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Frage
Jetzt habe ich auch mal eine Frage an die Expertengruppe. Gab es eigentlich auch Frauen bei der NVA? Und vielleicht sogar mit Führungsaufgaben?
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Zitat von TOMMI
Ich kenne noch aus Perleberg, der Uffz-Schule, einen Frauenausbildungszug.
Habe aber später bei der Truppe keine gesehen. Sie hatten bedingt durch Vorurteile
und Gerüchte einen ziemlich hässlichen Spitznamen: Offiziers-Matratzen.
... und eine davon habe ich 1986 geheiratet.

Tschüß
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Zitat von BüdingerZitat von TOMMI
Ich kenne noch aus Perleberg, der Uffz-Schule, einen Frauenausbildungszug.
Habe aber später bei der Truppe keine gesehen. Sie hatten bedingt durch Vorurteile
und Gerüchte einen ziemlich hässlichen Spitznamen: Offiziers-Matratzen.
... und eine davon habe ich 1986 geheiratet.Hat 22 Jahre gehalten.
Tschüß
Kurz vor der Silbernen Hochzeit

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Zitat von Angelo
... Kurz vor der Silbernen Hochzeit
Ja Angelo. Hat eben nicht sein sollen.

Tschüß
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Oh Büdinger,tut mir wirklich leid,ich hoffe du hast es verkraftet
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Zermatt
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Hallo Zermatt,
danke, es geht so. Bin noch dabei, von den Toten wieder auf zu erstehen.
Tschüß
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Ich habe bei der Abfertigung In Berlin / Dreilinden Frauen gesehen und erlebt. Das waren, man entschuldige den Ausdruck, Flintenweiber. Haare zum Dutt zusammen gebunden, und alles weibliche in die Uniform gezwängt. Eine hat mich mal richtig schikaniert. Der konnte man garnichts recht machen. Ob die mich wohl nicht gemocht hat . Oder war es nur weil ich der Klassenfeind war und mit dem dicken Benz angekommen bin? Schwer zu sagen aber da wurde mir schon mulmig. Die etwas merkwürdigen Fragen nach Waffen, Munition oder Spregstoffe war ja wohl standart. Aber wenn es dann los geht die Hosentaschen ausräumen und "darf ich Sie anfassen" und auf meine blöde Antwort: "Kommt darauf an wo" man noch sein ganzes Gepäck in seine Einzelteile zerlegen muss wir einem schon anders. Das habe ich bei den männlichen Grenzern nie erlebt. Ich fand diese Begegnung jedenfalls nicht so witzig war von Anfang an alles verfahren und man sieht sichum und weiß, aus der Nummer kommt man nicht so ohne Weiteres raus.
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Musiker12
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Zitat von Musiker12
Ich habe bei der Abfertigung In Berlin / Dreilinden Frauen gesehen und erlebt. Das waren, man entschuldige den Ausdruck, Flintenweiber. Haare zum Dutt zusammen gebunden, und alles weibliche in die Uniform gezwängt. Eine hat mich mal richtig schikaniert. Der konnte man garnichts recht machen. Ob die mich wohl nicht gemocht hat. Oder war es nur weil ich der Klassenfeind war und mit dem dicken Benz angekommen bin? Schwer zu sagen aber da wurde mir schon mulmig. Die etwas merkwürdigen Fragen nach Waffen, Munition oder Spregstoffe war ja wohl standart. Aber wenn es dann los geht die Hosentaschen auräumen und "darf ich Sie anfassen" und auf meine blöde Antwort: "Kommt darauf an wo" man noch sein ganzes Gepäck in seine Einzelteile zerlegen muss wir einem schon anders. Das habe ich bei den männlichen Grenzern nie erlebt. Ich fand diese Begegnung jedenfalls nicht so witzig war von Anfang an alles verfahren und man sieht sichum und weiß, aus der Nummer kommt man nicht so ohne Weiteres raus.
Ja von den"Bistern" kann ich auch ein Lied singen.Hab 1989 im Februar damals beim Reisebüro der DDR eine Reise gebucht die Ende August/Anfang September 89 nach Budapest ging.Zu einer Zeit als dort die ganzen Flüchlingslager brechend voll waren.Hat mich dann eine von denen in Berlin -Schönefeld so richtig durch die Mangel genommen (1,5 h),wurde sogar der schon aufgegebene Koffer wieder zurück geholt und alle Kleidungsstücke durchgefummelt ob irgendwo was eingenäht ist.
Denen ihre Sichtweise war mir schon klar,die haben gedacht:der is ledig,Mitte 20 und fährt nach Budapest,also wen der wieder zurück kommt,muß der doch mit dem Klapperbeutel gepudert sein.
ABER!!!Ich kam wieder zurück und da wurde noch nicht mal der Ausweiß kontrolliert (so kanns auch gehen)
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maja64
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Das ging ja schon so los: Vorfahren bis an die Linie. Die gute Frau in tief sächsichem Dialekt: "Wollen Sie mich umfahren?" Also ich wieder ein Stück zurück. Nächste Frage: "Wie weit soll ich denn laufen?" Toll. Dann die blöde Frage: "Führen Sie Waffen, Munition oder Spregstoffe mit?" Ich weiß doch wo ich hin fahre. Was soll ich denn damit? Alles pure Schikane. Die Frage hat sie mir midestens zwei mal gestellt. Dann das übliche, Auto alles auf, Rückbank raus Motorhaube auf(weil da ja soviel Platz ist etwas zu verstecken). Alle Koffer auf. Dann ging es los. "Was sind Ihre persönlichen Sachen?" Die durfte ich dann mir in die Bude nehmen. Jedes Stück wurde in aller Seelen Ruhe inspiziert. Dann die Hosentaschen. Dort hat sie Zigarettenpapier gefunden. Welch ein Drama. Ich habe ihr erklärt, dass ich die Angewohnheit habe nichts auf die Straße zu werfen. Die hat mich angesehen als ob ich vom anderen Stern bin. Dann:"Darf ich sie anfassen?" Das war mir dann doch zuviel. Ich Depp hatte an meinem Gürtel eine Bundeswehr Koppel. Ich denke dazu muss ich nichts sagen. Fast zwei Stunden ging der Zirkus. Dann konnte ich meine Klamotten wieder einpacken. Ich wollte alles rein werfen und nur weg. Nein, das war ordentlich eingepackt und sie hat darauf bestenden, dass es auch so wieder in den Koffer kommt.
Soviel zu Frauen an der Grenze. Die werde ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen. Die hat nicht einmal eine Miene verzogen und ich habe es augenscheinlich auf die leichte Schulter genommen und ständig noch meinen Blödsinn dabei gemacht. Die war zu nichts zu bewegen.
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Musiker12
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hallo tommi
ja an den frauenzug kann ich mich auch noch erinnern.
die hatten mal schutzausbildung neben uns war schön anzusehen
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Zitat von feldwebel88
hallo tommi
ja an den frauenzug kann ich mich auch noch erinnern.
die hatten mal schutzausbildung neben uns war schön anzusehen
Moment mal, feldwebel. Beim Schutz hat man sich doch so angezogen, dass am Ende alle gleich aussehen. Ich meine, wenn man eine gemeinsame Entgiftung/Entaktivierung bis zur Unterwäsche ... also dann hätte ich das ja verstanden. Aber was sieht am Anziehen einer Schutzausrüctung schön aus?
ciao Rainman
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hallo rainman
bevor sie die schutzkleidung an hatten,war es schön sie anzusehen
waren ja die einzigsten weiblichen wesen in perleberg auf der uffz.schule,bis auf die küchenfrauen und die vom med.punkt.
hör bloss auf mit entaktivierung hab das 2 mal mitgemacht,das hat gereicht.
mfg heiko
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Hallo zusammen,
ich bin zwar Zollbeamter von der westlichen Seite, kann aber trotzdem verbindlich sagen, dass es Frauen bei der DDR Grenztruppe gegeben hat.Eine meiner jetzigen Zollkolleginnen war in ihrem "ersten Leben" Angehörige der DDR Grenztruppe, war Unteroffizier und hat bis zum unmittelbaren Ende der DDR Dienst an der Berliner Mauer verrichtet.Als sich das Ende der DDR abzeichnete, hat sie noch kleine Lagerfeuer bewachen müssen,weil haufenweise Unterlagen vernichtet wurden.Außerdem hat sie mir erzählt, dass sie die gleiche militärische Ausbildung durchlaufen hat wie die männlichen Kameraden.Ich war damals sehr überrascht als sie mir das erzählte, denn die Dame sieht ausgesprochen atttraktiv aus.
Gruß
Alpha4550
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Alpha4550
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Hallo feldwebel,
ich kann das ja nachwollziehen. Nach einigen Wochen ohne Urlaub gewinnt für einen Spätpubertierer mit hochgradig aktiven, egoistischen Genen jedes weibliche Wesen eine ungeahnte Attraktivität.
@Alpha4550:
danke für Deinen Beitrag, dadurch habe ich endlich erfahren, dass auch weibliche Angehörige der Grenztruppen übernommen wurden. Aber der Hinweis mit der Attraktivität ... also das war Gottseidank bei uns kein Kriterium. Sonst hätte ich vielleicht damals an der sibirisch-mongolischen Grenze Dienst schieben müssen.
ciao Rainman
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Hierzu muss man bemerken, dass jene, die Reisende kontrollierten, entweder PKE (Stasi in Uniform der GT)
oder Zoll waren, Frauen natürlich einbegriffen.
Wenn wir Besuch von der "anderen Seite " bekamen, wurde uns auch von den Abfertigungserlebnissen an der Grenze
berichtet. Übereinstimmend mit dem, was hier schon geschrieben wurde sagten sie: "Weiber sind die härtesten!"
(Emanzen made in GDR, die sich ihr Lebtag ärgern, nicht als Junge geboren zu sein)
Bei "männlichen Grenzern", so sagten sie, gab es auch positive Ausnahmen.
So legten sie einen großen teil ihres Zwangsumtausches in Meißner Porzellan an, was eigentlich nicht erlaubt war,
auszuführen. Ein junger "Grenzer", so berichteten sie, sah es und meinte: "Ich habe nichts gesehen, aber tun Sie es nicht
wieder!" So konnten sie das gekaufte mitnehmen.
Ich habe hier das Wort Grenzer bewusst in Gänsefüßchen gesetzt, da sie es so sagten, aber es mit Sicherheit keine
echten Grenzer waren, also entweder PKE oder Zoll.
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TOMMI
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Im GKdo Süd in Erfurt gab es 1984 mehrere Frauen. Eine Frau mit einem Feldwebeldienstgrad betreute die Waffenkammer. Es gab auch eine Genossin Soldat. Die kam jeden Morgen wie die Offiziere zum Dienst und hat als einzige die Wache nicht gegrüsst. Sie saß zusammen mit einer Zivilangestellten in einem Büro. Die Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Gruß
westsachse
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westsachse
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