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RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 29.12.2017 20:48von Blitz_Blank_Kalle •


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Zitat von thomas 48 im Beitrag #19
Wer im Gefängnis war hat oft ein kleines Zimmer mit Tisch, 2 Stühle, 1 Sofa und kleine Küche erhalten.
Ob das bei jedem ehemaligen Häftling so wa, weiß ich nicht.
Nee, ich kenne da zwei Fälle, da war es etwas mehr als ein kleines Zimmer. Natürlich waren das nicht die größten und besten Wohnungen, aber in die Richtung wie du schreibst ging das dann doch schon. Kam ja auch drauf an, was zur Verfügung stand. Zumindest wurde keiner obdachlos, wenn er aussem Bau kam.
Ist aber ein anderes Thema, um das es hier ja eigentlich gar nicht geht.

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 29.12.2017 23:13von vs1400 •


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Zitat von Ehli im Beitrag #20
So weit ich noch weiß,habe ich gemeldet,das ich zur Armee muß,die Miete wurde dann bezahlt.
Waren nur 15,00 DDR Mark für eine kleiner 2 Zimmerwohnung im Hinterhaus. Klo im Vordehaus
danke @Ehli ,
ich bin sehr erstaunt das es derartige beihilfen schon zu deiner zeit gab.
hast du noch erinnerungen an die beantragung und
warst du zu dieser zeit single?
gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 29.12.2017 23:17von Ehli •



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Ich war zu der Zeit noch Single und die Meldung ging über den Wehrdienst ging an die Wohnungswirtschaft.
Glaube auch noch,das ich eine Bestätigung vom Wehrkreiskommando erhielt.
Ehli
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Marcus Tullius Cicero

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 29.12.2017 23:30von vs1400 •


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Zitat von Hanum83 im Beitrag #15
Paar hatten wohl wirklich bei den anderen GT gedient.
Mietbeihilfe, nie gehört zu DDR-Zeiten.
Meine Frau hatte ihren üppigen Lohn als Krippenerzieherin von knackigen 400 Mark plus Kindergeld und von meinem Sold hab ich auch noch was abgeworfen bei gelegentlichem Urlaub.
Musste reichen.
nur zu einer anderen zeit, was jedoch nicht mehr so rellevant zu seien scheint, denn es gibt ja einen user der diese beihilfe bekam.
beim lohn deiner zweiten hälfte hast du noch vergessen den orstzuschlag zu erwähnen.
gruß vs

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RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 05:39von schulzi •



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Ein Kollege der zur Fahne musste stellte beim WKK einen Antrag und die Miete bezahlte in der Zeit des GWD das WKK

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 07:23von Blitz_Blank_Kalle •


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Zitat von schulzi im Beitrag #25
Ein Kollege der zur Fahne musste stellte beim WKK einen Antrag und die Miete bezahlte in der Zeit des GWD das WKK
Na siehste, alles andere wäre auch nicht vereinbar gewesen. Du warst ja nicht freiwillig beim GWD, da mussten sie dir schon etwas zur Seite stehen.
Stell sich einer vor, du kommst von der Fahne und hast keine Bude mehr! Wird schon damals sowas gegeben haben. Wer das nicht brauchte hat wahrscheinlich nie was davon gehört.

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 11:04von Gelöschtes Mitglied

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Ich kann zwar keine genauen Zahlen sagen gehe aber davon aus, dass der überwiegende Teil der ledigen GWD noch bei den Eltern gewohnt hat. Bei den Verheirateten mit eigener Wohnung hat dann die Frau das Einkommen verdient.
Die Mieten waren ja verhältnismäßig günstig. Da haben ja die Raucher oft mehr Geld für ihre Kippen ausgegeben.
KS

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 12:30von Rainer-Maria Rohloff •


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Unvorstellbar bis zum Nullbereich tendierend, das junge Kerle zum GWD mussten und vorher noch mit eigener Wohnung "gesegnet" waren, in dieser DDR. Neubau (Einraumwohnung so 30qm) zum Beispiel, noch unvollstellbarer aber gut, diese Hütte konntest du 18 Monate alleine lassen. Weil, da fror nix ein, in der Winterzeit.
Denn im Gründerzeithaus wäre schon dieses "Winterproblem" ganz akut gewesen. Ich erinnere mich unserer Winterurlaube(Schulferienzeit Februar) von jeweils einer Woche, da kühlte in dieser Abwesenheitszeit die Hochparterrehütte auf 6° Celsius herunter. Und noch ne Woche mehr wären wahrscheinlich die Wasserleitungen eingefroren und dann geplatzt.
Rainer-Maria

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 12:52von Icke •


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Ich habe diese Hilfe auch in Anspruch genommen allerdings für die Miete einer Garage das ging problemlos und wurde zu 100% übernommen

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 13:33von Freienhagener •


Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 23:01von vs1400 •


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Zitat von Kontrollstreife im Beitrag #27
Ich kann zwar keine genauen Zahlen sagen gehe aber davon aus, dass der überwiegende Teil der ledigen GWD noch bei den Eltern gewohnt hat. Bei den Verheirateten mit eigener Wohnung hat dann die Frau das Einkommen verdient.
Die Mieten waren ja verhältnismäßig günstig. Da haben ja die Raucher oft mehr Geld für ihre Kippen ausgegeben.
KS
da gehe ich mit, @Kontrollstreife und auch dass die frau dann etwas verdient hat.
meinst du echt, dass ca. 400,- mark für so ne kleine familie ausreichend waren, trotz günstiger mieten?
gruß vs

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RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 30.12.2017 23:05von vs1400 •

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
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RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 31.12.2017 06:53von Blitz_Blank_Kalle •


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Zitat von Rainer-Maria Rohloff im Beitrag #28
Unvorstellbar bis zum Nullbereich tendierend, das junge Kerle zum GWD mussten und vorher noch mit eigener Wohnung "gesegnet" waren, in dieser DDR.
Wenn ich mich nicht irre , durften die dich damals bis zum 26. Lebensjahr ziehen. Wer wohnt denn mit über 20 noch bei Mutti?

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 31.12.2017 08:25von Gelöschtes Mitglied

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Da gab es genug, die noch mit mitte 20 bei den Eltern gewohnt haben.
Viele haben ja sehr jung geheiratet und wenn da Nachwuchs da war, dann bekam man auch eine Wohnung. Wohnungen für Alleinstehende zu bekommen war gar nicht so einfach, ausser man hatte den richtigen "Arbeitgeber".
Da bekamen manchmal Kinder keine Wohnung in dem Mehrfamilienhaus ihrer Eltern, wenn das Wohnungsamt nicht wollte.
Als ich zum GWD musste hat niemand meine Eltern um Erlaubnis gefragt. Danach beim Studium sollten sie wieder für meinen Unterhalt aufkommen.
KS

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 31.12.2017 10:25von Rainer-Maria Rohloff •


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Kalle in #33 mit diesem:
"Wenn ich mich nicht irre , durften die dich damals bis zum 26. Lebensjahr ziehen. Wer wohnt denn mit über 20 noch bei Mutti?"
textauszug ende
In der Regel warst du in dieser DDR mit maximal 22 verheiratet, oder eben lebtest verliebt in Lebensgemeinschaft, Frau bekam ab 21 die Kinder, du wurdest vorstellig (gingst denen auf den Sack) so in Leipzig bei der KWV(Kommunale Wohnungsverwaltung) eben mit Anspuch auf Wohnraum weil verheiratet /Kinder im Anmarsch(siehe Vortext) oder eben du zogst in die Gebiete, (der Arbeit hinterher) wo DDR auf die grüne Wiese die Zentren der Indußtrie/Chemie/Sonstiges baute. Eben um ne Neubauwohnung mit viel Glück zu beziehen.
Wenn du heute mal ne Familie aus der Zeit nimmst(60/70/80er Jahre) und willst wissen, wie alt deren Kinder sind, dann frage Wolfgang und die Christel einfach nur nach derem Alter selber,jetzt rechne 22 Jahre zurück und schon weißt du wie jung die Rosi und der Peter sind.Kommt meistens hin.
Denn sowas wie heute, das alternter Vater mit Bauchansatz und Mutter schon fast in die Wechseljahre mit knapp 40 die Kinderlein bekommen, das hätte es damals nie gegeben.Gott ne wenn ich sowas sehe, die Kerle schon fast Glatze und dann noch mit Kleinstkind....
Rainer-Maria
Und einen guten letzten Tag des Jahres 2017 allen ins Forum

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 31.12.2017 11:52von Blitz_Blank_Kalle •


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Zitat von Rainer-Maria Rohloff im Beitrag #35
In der Regel warst du in dieser DDR mit maximal 22 verheiratet, oder eben lebtest verliebt in Lebensgemeinschaft, Frau bekam ab 21 die Kinder, du wurdest vorstellig (gingst denen auf den Sack) so in Leipzig bei der KWV(Kommunale Wohnungsverwaltung) eben mit Anspuch auf Wohnraum weil verheiratet /Kinder im Anmarsch(siehe Vortext) oder eben du zogst in die Gebiete, (der Arbeit hinterher) wo DDR auf die grüne Wiese die Zentren der Indußtrie/Chemie/Sonstiges baute. Eben um ne Neubauwohnung mit viel Glück zu beziehen.
Meine Eltern waren 20 als ich geboren wurde. Die hatten schon ne eigene Bude. Im Trennungsfall hätte meine Mutter sicherlich die Bude bekommen und mein Vadder irgendwas anderes.

RE: Mietbeihilfe während eurer Dienstzeit ...
in Grenztruppen der DDR 11.02.2018 21:53von Greso •


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Ich wurde 1965 eingezogen, war gerade 1/2 Jahr verheiratet und im November kam das erste Kind.Da meine Frau nicht arbeiten konnte ( wegen Kind) bekam sie von der Armee jeden Monat 342,05 Mark.42 M waren Miete.
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