Zitat von Freienhagener im Beitrag #60

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Eigentlich ging es darum, daß der Vergleich des Schicksals der heiligen Familie mit den Flüchtlingen hierzulande völlig verkehrt ist.

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Wir erklären dem Papst das Evangelium, Martin Luther als Ur-Marxist kommt durch.

Ich glaub was du jemals irgendeinem erklärt hast ging immer grandios in die Hose.

Theo, wie gesagt, deren Rückkehr stand außer Frage. Und ganz sicher hat sich die heilige Familie in Ägypten anständig benommen, weil ebenso sicher in der gesamten Geschichte bis in neuere Zeiten bei Nichtbenehmen Schluß war mit Asyl.

Die heilige Familie hinterließ im heiligen Land einen Propheten, der die herschende Religion in Frage stellte.
Das man das nicht als anständig empfand, bezeugt die hier so intensiv bestrittene Christenverfolgung.

Zitat von damals wars im Beitrag #65

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Die heilige Familie hinterließ im heiligen Land einen Propheten, der die herschende Religion in Frage stellte.
Das man das nicht als anständig empfand, bezeugt die hier so intensiv bestrittene Christenverfolgung.

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Nehmt das doch nicht so tragisch, so etwas passiert wenn ein "Linker" uns den Glauben und das Christentum erklärt.....

Nach dem intensivem Studium der Trompeterbücher könnte die heilige Familie durchaus auch Lenin, Stalin und Trotzki gewesen sein und das heilige Land die Sowjetunion.
Der hinterlassene, oder übrig gebliebene Prophet wäre dann der Josef gewesen, die Christenverfolgung könnte man in dem Fall aber nicht leugnen.