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Haarschnitt nach Vorschrift





Ich zum Beispiel
In dem halben Jahr Grundausbildung in Glöwen wurde penibel darauf geachtet .
Nicht ganz so krass an der Republikeinzäunung , aber auch abhängig von Ausgang .
Man ist dann auch bei der Ausgangsbelehrung weggetreten wenn es nicht mehr Fassonschnitt war .
Kam eventuell auf die Kompanie oder auf den Spieß an
Unser Spieß hatte die Loden kurz und verlangte es von uns auch .
Entweder einer von der Kompanie konnte Haare schneiden oder man hat sich eingetragen um im Ausgang zum Haarschneider zu gehen .
Irgentwie wollte man ja auch in Urlaub fahren und das hing auch von der Haarlänge ab .
So zu mindest bei uns als GWD ler
hapedi

#7


War der vorgeschriebene Haarschnitt auf eine bestimmte Haarlänge beschränkt?
Meine, "nicht länger als" oder "nicht kürzer als" ?
Heute und auch früher schon war es ja in vielen Armeen usus, sich so einen GI-Schnitt oder einfach 3mm oder Glatze zu scheren.
War sowas bei der NVA unerwünscht oder wollten das die meisten eh nicht?
#8


Zitat von linamax im Beitrag #3Koppelbreit überm Ohr ,,und das noch bezahlen......hat wohl höchstens eine minute gedauert...ja linamax,stimmt 100 pro,,,der Schehrer hat sich dot und dähmlich verdient,,wie man so schön sagte ,auch im gab-dömitz mfg.
Wir hatten alle den Haarschnitt nach Vorschrift . Ich kann mich noch erinnern ,1967 in Römhild wurden wir alle zum Friseur geschickt . Ich glaube es kam eine Mark .


Zitat von Blitz_Blank_Kalle im Beitrag #7
War der vorgeschriebene Haarschnitt auf eine bestimmte Haarlänge beschränkt?
Meine, "nicht länger als" oder "nicht kürzer als" ?
Heute und auch früher schon war es ja in vielen Armeen usus, sich so einen GI-Schnitt oder einfach 3mm oder Glatze zu scheren.
War sowas bei der NVA unerwünscht oder wollten das die meisten eh nicht?
Ich denke Glatze war nicht genemigt . Da bestand das Risiko daß die Knitterfreie Geländemütze die Birne demolierte .
Na ja , zum denken brauchte die man eh erst nach 18 Monaten wieder
hapedi


Nach der Einberufung wurden alle zum Frisör geschickt, egal ob schon militärisch kurzer Schnitt vorhanden war oder eine Mähne. Im GAR hatten sich drei Mann eine Glatze rasiert. Die durften nicht in Ausgang und Urlaub bevor wieder eine normale Frisur vorhanden war. Auf der GK kam ein Frisör mit dem SR2 gefahren. Eimal hatten wir gesammelt und der WE hat dem Frisör seine Einnahmen überreicht und er fuhr von dannen. Eine Woche später war er wieder da und hat geschnitten. Einige haben sich aber auch als Frisör betätigt. Im Allgemeinen waren auf der GK die Haare etwas länger. Man musste nur geschickt kämmen um nicht aufzufallen.
KS

Ich hatte früher die Haare als Zivilist so kurz, dass ich damals mit dem gleichen Haarschnitt in West-Berlin auf englisch (als vermeintlicher Ami) und in Ost-Berlin auf Russisch angesprochen wurde. War halt sehr viel Schwimmen und bin immer Motorroller mit Helm gefahren, da war das praktisch mit der Kürze.

Zitat von Schlutup im Beitrag #1
Moin Moin,
wer von euch hatte immer einen Haarschnitt nach Vorschrift?
ich schon, auf dem avatarbild sind sie sehr lang.
egal ...
... hab mir mal ne ausgangs-, und urlaubssperre, weil die haare zu kurz waren, eingefangen.
ok, es war die zeit als in magdeburg skinhaeds auftauchten und ich über magdeburg fahren musste. das konnte ich noch halbwegs verstehen,
nur eben dann nicht den folgenden einsatz im grenzdienst, dass war schon etwas makaber.
gruß vs


Eine "Vorschrift" im Sinne von vorgeschrieben gab es nicht.
Ordentlich, sauber und zweckmäßig kurz geschnitten, egal ob Facon, Rund- oder Eckschnitt, und schon war die Welt in Ordnung.
Bin im Zivilleben doch auch nicht wie ein Parkpenner rumgelaufen, erlebte also keine Überraschung.
Eben das, was man unter einem normalen Herrenhaarschnitt versteht.
Schulterlang, Fokuhila und was es sonst alles gab, das waren doch keine Frisuren.
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