Vom Westen in die DDR

19.11.2017 14:09 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2017 14:10)
#1
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Vom Westen in die DDR

Moin Moin,
die Suche hat nichts angezeigt.

Beschreibung:
Vom Westen in die DDR, ist eine Dokumentation über Menschen die vom Westen die in die DDR übersiedelten. Vier Übersiedlergeschichten unterschiedlicher Art. Zeitzeugen und Betroffene berichten über die erste Anlaufstation Röntgental heutiger Name Zepernick, wie sie überprüft wurden und wie der Ablauf verlief um DDR Bürger zu werden.


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19.11.2017 15:04 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2017 15:04)
avatar  Hanum83 ( gelöscht )
#2
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Hanum83 ( gelöscht )

Irgendwo hier gab es mal einen Fernseh- Bericht über einen DKP-Mann der in seinem Traumland wohnen wollte.
Auch die Stasi stufte solche Leute als leicht sonderbar ein, schlimmstenfalls als potentielle Kundschafter des Feindes, willkommen waren sie wohl so gut wie gar nicht.


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19.11.2017 15:51
#3
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Na Schluppi @Schlutup , kannst ja hier das Thema einbinden lassen !

Abschied West

Von der BRD in die DDR - Übersiedler andersrum


passport


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19.11.2017 17:03
#4
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Mein Vater hat mir zu diesem Thema mal gesagt, daß es lieber gesehen wird, wenn linke Kräfte in der BRD bleiben, um dort ihre ideologische Arbeit zu leisten. Das ist völlig nachvollziehbar. Ebenso die BW was Wehrdienstverweigerer aus politischen Gründen betrifft. Ein junger Mensch mit DKP-Mitgliedschaft oder ihrer Jugendorganisation ist in der BW nützlicher als in der DDR und sollte möglichste in der BW dienen, um dort linke und antimilitaristische Ideen zu vertreten. Umgekehrt dürfte es nicht anders gewesen sein, auch wenn darüber kaum etwas geschrieben wurde. Beispiel Biermann. Der hat in der DDR mehr in westlichem Sinne bewirken können als später in der BRD.


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19.11.2017 19:54 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2017 21:27)
avatar  Harzwanderer ( gelöscht )
#5
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Harzwanderer ( gelöscht )

Die RAF durfte in der DDR untertauchen.
https://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Akten...F/raf_node.html

Aufgeflogene "Kundschafter des Friedens" auch, mit Familie.
https://www.abendblatt.de/politik/deutsc...des-Spions.html


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19.11.2017 22:14
avatar  Ehli
#6
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Ehli
So mancher, der sich an den Kopf fasst, greift ins Leere.“
„Wer mit beiden Beinen auf dem Boden steht, kommt nicht vorwärts.“

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19.11.2017 22:42
#7
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Zitat von DoreHolm im Beitrag #4
Mein Vater hat mir zu diesem Thema mal gesagt, daß es lieber gesehen wird, wenn linke Kräfte in der BRD bleiben, um dort ihre ideologische Arbeit zu leisten. Das ist völlig nachvollziehbar. Ebenso die BW was Wehrdienstverweigerer aus politischen Gründen betrifft. Ein junger Mensch mit DKP-Mitgliedschaft oder ihrer Jugendorganisation ist in der BW nützlicher als in der DDR und sollte möglichste in der BW dienen, um dort linke und antimilitaristische Ideen zu vertreten. Umgekehrt dürfte es nicht anders gewesen sein, auch wenn darüber kaum etwas geschrieben wurde. Beispiel Biermann. Der hat in der DDR mehr in westlichem Sinne bewirken können als später in der BRD.

Solche "antimilitaristischen Ideen" wie Bodenminien, SM-70 und der Schußwaffengebrach an der Grenze zur Sicherung der SED-Herrschaft oder sind damit
"friedensbildende Maßnahmen" der DKP Forster Gruppe gemeint?

>>Stasi-Unterlagen rekonstruiert : DDR bildete militärischen Arm der DKP aus
Die DKP hatte jahrzehntelang einen militärischen Arm unterhalten, dessen Mitglieder zunächst in Ungarn und in der Tschechoslowakei und von 1974 bis zur Wende in der DDR unter konspirativen Bedingungen ausgebildet wurden.<<
http://www.faz.net/aktuell/politik/stasi...us-1160879.html

Junge Menschen mit DKP-Mitgliedschaft hat es in der Bundesrepublik nicht ganz so viele gegeben. Die DKP hatte trotz massiver Geldströme aus Ostberlin bei den Bundestagswahlen keinen großen Wählerzuspruch. 1972 0,3 %, 1976 0,3 %, 1980 0,2 %, 1983 0,2 %, 1987 nicht angetreten.

>>Nach den Erkenntnissen der Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR erhielt die DKP im Zeitraum 1981 bis 1989 Zahlungen von der DDR (Bereich Kommerzielle Koordinierung) in Höhe von insgesamt 526.309.000 DM (etwa 270 Millionen Euro). Diese Beträge wurden in den Rechenschaftsberichten an den Deutschen Bundestag nicht ausgewiesen.[83] Am 15. Oktober 1989 – zwei Tage vor seinem Sturz – genehmigte SED-Chef Erich Honecker für 1990 die Zahlung von rund 65 Millionen DM an die DKP und deren „befreundete Organisationen“.[84] Funktionäre der Partei erhielten Scheinarbeitsverhältnisse bei SED-Parteifirmen in der Bundesrepublik Deutschland.<<
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_K...g_durch_die_DDR


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