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Mysteriöse Kriminalfälle der D D R Im Fadenkreuz der Überwachung


Zitat von Mart im Beitrag #30Bist Du da irgendwie stolz drauf? Diese Geheimhaltung hatte ganz fatale Wirkungen.Zitat von Schlutup im Beitrag #1
Mysteriöse Kriminalfälle der D D R Im Fadenkreuz der Überwachung:
Verbrechen durfte es in der DDR nicht geben.
Habt ihr alle in M/L geschlafen? Oder habt ihr das alle verdrängt?
Verbrechen sind systemimmanent in Staaten, die antagonistische Widersprüche ausweisen ... also in imperialistischen Staaten. Da wir den entwickelten Sozialismus haben und künftig den Kommunismus aufbauen werden, den die Sowjetunion schon aufbaut, wird es keine Verbrechen mehr geben. Verbrechen im Sozialismus sind Relikte des Kapitalismus, gehen daher gesetzmäßig zurück.
Na - dämmerst es? Alles schon mal gehört - nur gut verdrängt, ja?Zitat von Ehli im Beitrag #5
Kriminalfälle ,DDR,gab es genug.
Sie wurden nur nicht so breit getreten,wie heute in bestimmten Zeitungen.
Nur ein Beispiel:
Angeblich wurde eine weibliche Tote aus einem städtischen Teich meiner Stadt gezogen, die EOS-Schüler hatten etwas in dieser Art gesehen. Die Gerüchteküche brodelte über: Ein sowjetischer Offizier. Missbrauch einer Minderjährigen. Danach Tötung. Sowjetischer Offizier nicht gestellt.
Ergebnis der Veranstaltung?
Monatelang durfte kein Mädchen einer Stadt mit 50.000 Einwohnern allein im Dunklen sein, die Eltern spielten Fahrdienst, jeder wachte.
Das war das Ergebnis der von DIr so gelobten DDR-Geheimhaltung. Herzlichen Glückwunsch.[/quote]
Grün--- Na, da hat sich,zu heute nicht viel geändert.

Na Mart, im Fach Kriminaltaktik geschlafen?
Die Presse der DDR hatte nicht den Auftrag, die Leute mit Schauergeschichten und blutigen Fotos vom Ereignisort zu unterhalten, sondern die Bevölkerung dann einzubeziehen, wenn es Sinn machte und erforderlich war. Es ging dann insbesondere darum, Hinweise auf Verdächtige zu erhalten, die Beweisführung zu unterstützen usw. Die Entscheidung über Art und Weise der Einbeziehung der Bevölkerung setzte ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraus. Unter strikter Beachtung der Geheimhaltung, vor allem hinsichtlich des Täterwissens, kriminaltaktischer Erwägungen und möglicher Erfolgserwartungen war die Notwendigkeit sorgfältig zu prüfen und eine Entscheidung herbeizuführen.
Man hatte in der DDR kein Interesse daran, dass die Medien am Ereignisort tätig wurden, die Ermittlungen störten und die sensationshungrige Bevölkerung mit blutigen Storys versorgten. Und um Auflagezahlen bzw. Einschaltquoten ging es damals auch noch nicht.


Moin Moin Merkur,
da machst du dir es aber ein bisschen einfach. Der Staat hat entschieden was in die Presse kam und was nicht.
Was war den der Auftrag der Presse, nach deiner Meinung?.
Gerade heute, wo alles ausgeschlachtet wird in der Presse, kommt es gerade deswegen, auch mal zu schnellen Erfolgen der Polizei.
Muss nicht alles negativ sein.
Gruß Schlutup


Moin,
Hier ein Bericht im Tagesspiegel passt ja zum Thema.
http://www.tagesspiegel.de/themen/report...e/19319630.html
oder hier die Doku dazu.
DDR - geheimene Mordermittler der Stasi
Gruß Schlutup

Nein Schlutup, ich mache es mir gewiss nicht einfach, sondern berichte darüber, wie es damals war und vor allem warum. Dabei spielt der generelle Auftrag der Presse überhaupt keine Rolle. Die letzte Entscheidung ob die Presse einzubeziehen war, traf die Staatsanwaltschaft.
Wenn es heute Erfolge in der Öffentlichkeitsfahndung gibt, ist dies zunächst auch einmal von der Freigabe durch die Staatsanwaltschaft abhängig. Das ist auch okay so. Und gegen die polizeilichen Plattformen der Öffentlichkeitsarbeit oder XY ist nichts zu sagen. Wenn allerdings Opfer in der Presse vorgeführt werden und die Familie dadurch davon erfährt, ohne dass die Polizei das Opfer bis dahin identifizieren und die Angehörigen informieren konnte, wenn Verdächtige bei der Festnahme präsentiert werden, ohne dass ihre Schuld bewiesen ist oder wenn auf undurchsichtigem Wege erlangte Ermittlungsergebnisse präsentiert werden, die womöglich noch dem Täter nutzen, dann habe ich mit dieser Pressearbeit ein erhebliches Problem.

Für Schlutup zum lesen:
http://www.isor-sozialverein.de/cms/file...017/ia_0917.pdf

Und wenn man sich heute nach sage und schreibe "365" Tagen mal entschließt, ein Foto des Tatverdächtigen zu veröffentlichen wird dieser unter Garantie schon 364 Tage abgetaucht sein, eventuell ins ehemalige Heimatländle, ohne hier gleich wieder die Zuwandereschiene zu fahren. "Toll, ganz toll, mehr wie....." von unseren heutigen Kriminalisten????????????
Rainer-Maria

Zitat von Merkur im Beitrag #35Jetzt hast Du etwas übersehen.
Wenn es heute Erfolge in der Öffentlichkeitsfahndung gibt, ist dies zunächst auch einmal von der Freigabe durch die Staatsanwaltschaft abhängig.
Die heutige Presse wird, wenn sie etwas erfährt und für interessant hält, auf irgendwelche Freigaben der Staatsanwaltschaft nicht warten. Sie wird einfach so berichten.
Die seriöseren Blätter werden die Info mehrfach checken, die Boulevardblätter kommen auch schon mal mit einem Gerücht.
Eine Info der Staatsanwaltschaft wäre schön, ist aber keinesfalls Bedingung.

Zitat von Mart im Beitrag #38
... auf irgendwelche Freigaben der Staatsanwaltschaft nicht warten. Sie wird einfach so berichten.
Die seriöseren Blätter werden die Info mehrfach checken, die Boulevardblätter kommen auch schon mal mit einem Gerücht.
Eine Info der Staatsanwaltschaft wäre schön, ist aber keinesfalls Bedingung.
Für offizielle Fahndungen der Polizei oder durch sie erfolgte Weitergabe von Informationen ist durchaus die Freigabe der Staatsanwaltschaft oder sogar die richterliche Anordnung erforderlich. Das ist nicht anders als zu DDR-Zeiten bei offiziellen Informationen auch. Die Presse heutzutage hält sich bei eigenen Recherchen oder auch nur Spekulationen natürlich nicht daran. Nur hat sie hierfür eben auch keine offiziellen Informationen, publiziert aber durchaus im Rahmen der jeweiligen politischen correctness. Das war zu DDR-Zeiten etwas sehr anders. Da haben die Medien nur sehr selten ohne oder sogar gegen Absprachen veröffentlicht. Das hatte Vor- und Nachteile. Vorteil war zum Einen, das ein Täter nur höchst selten aus öffentlichen Mitteilungen erkennen konnte, wie nahe oder eben nicht nahe ihm die Ermittlungsbehörden waren. Zugriffe daher meist überraschend kamen. Es hatte auch den Vorteil, das Nachahmer mangels Informationen seltener waren. Manche Täter beziehen die Befriedigung aus ihren Taten eben durch die Berichterstattung. Gerade im Bereich von Delikten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Wenn die fehlt, fehlt auch ein Stück Motivation.
Es hatte den Nachteil der mangelnden Glaubwürdigkeit. Man war zu DDR-Zeiten gewohnt, das nur gebracht wurde was gebracht werden sollte. Es war nie die ganze Wahrheit, die Gerüchteküche brodelte aber deren Reichweite war geringer als jene der Medien. Dahin kommen wir allerdings auch wieder zunehmend...

zu #30 muss ich leider doch was sagen, bevor ich ersticke.
Es können mich gerne alle anderen dafür in der Luft zerreißen, aber diesen Beitrag kann ich so nicht hinnehmen.
Ich will niemanden angreifen oder gar beleidigen, lese ich den Beitrag #30 frage ich mich: ..hat er was genommen ...?
Lieber, guter Mart, der Artikel kann doch nicht von Dir sein- oder war ich nur zu blöd, das zu verstehen ????
Nach sooo langer Zeit, in der eigentlich jeder erwachsene Durchschnittsmensch lernen konnte und manchmal lernen musste, dass nicht Alles was früher gelehrt, manchmal "wissenschaftlich begründet" wurde, auch der "Prüfung der Zeit" stand gehalten hat.
Ich meine besonders den Bezug zu Verbrechen im Kapitalismus und Sozialismus.
Das ist doch ein längst abgeschnittener , alter Bart - darüber sollten wir hier nicht mehr streiten müssen.
Ich empfinde es auch nicht dem Sinn des Forums förderlich, einem anderen so etwas als Grundlage seiner Meinung zu unterstellen.
Sicherlich hat wohl auch der Eine oder andere mal in M/L geschlafen, vieles wurde aber so oft wiederholt, dass es zu den Ohren `raus kam.
Geschlafen haben aber die Wenigsten, als die Entwicklung der Zeit diese Thesen als soooo falsch überführt hat, dass es gegenstandlos war sie zu bemühen.
Ich versuche Dich zu verstehen und stelle mir deshalb die Frage: Was will er eigentlich sagen, was meint er konkret damit ?? Wie stellst Du Dir vor, hätte es laufen sollen (egal ob DDR oder irgendwo) ?
Schon die Formulierung deines angeführten Beispiels ist der blanke Hohn. Ich will das Beispiel damit nicht anzweifeln, aber was hättetst DU konkret als Ermittler, als Staatsanwalt oder SED- Groß-Funktionär gemacht ? Pressemitteilung, Spekulationen wie in der BILD ?
Wären die von Dir so bezeichneten "fatalen Wirkungen" ausgeblieben ??? Aus meiner Sicht ist es egal ob der Verbrecher ein DDR-Bürger, Sowjetsoldat oder sonst wer war.
Manche Bedingungen waren damals so und sind auch heute manchmal noch so, dass Verbrechen nicht zur Aburteilung des Verbrechers geführt haben oder führen.
Bedenke aber bitte, was Veröffentlichungen (meist vorschnell und ohne notwendige Stichhaltigkeit) anrichten können.
Keinesfalls will ich die Handlungsweisen in der DDR nachträglich gut heißen, aber eine pauschale Verunglimpfung mit permanenter Unterstellung der Bösartigkeit gegen das eigen Volk, ist für mich einfach nur zu primitiv und deutet auf Absichten des Verfassers (ob vorhanden oder nicht ? ) hin.
Die von Dir genannten Verhaltensweisen von Eltern zum Schutz ihrer Kinder , sind doch wirklich kein DDR- Phänomen. Das war und ist in den Alt-Bundesländern genau so, wenn es wieder einmal mehrere Kindermorde oder Sexualstraftaten in einer Region gab.
Auch ich haben in einem gewissen Zeitraum meine Tochter nachts um 3 von der Disko abgeholt- natürlich dezent draußen gewartet um sie nicht vor Freundinnen zu kompromittieren.
Vielleicht kannst Du meinen Beitrag 2 x in Ruhe lesen, ich will Dir auch nicht zu nahe treten.
Die Form Deines Beitrages empfand ich jedoch schon wie einen Schlag ins Gesicht, oder anspucken- das muß nicht sein, wir sollten auch im Zorn sachlich bleiben.
Im Sinne eines verträglichen und sachlichen Meinungsstreites bitte ich Dich um Verständnis für meine Sichtweise. berndk5


Nun @berndk5 an #30 bist du also nicht erstickt - schön.
Das Verschweigen von besonders schwerer Kriminalität in der DDR mit dem Studium von M/E/L zu begründen hat schon was lächerliches. Ich find das lustig weil es so ein klein wenig die Hilflosigkeit des Erklärungsversuches verdeutlicht.
Fälle von Lokaler Bedeutung wurden auch Lokal ausgewertet, so kenne ich das. Die heute weit verbreitete Sensationshascherei war eben in der DDR für solche Fälle nicht vorgesehen.
Eher waren wohl die Verfechter des s.g. Werther-Effektes (Nachahmung möglichst verhindern) in der Überzahl.
Übrigens eine Verfahrensweise zu welcher sich die Deutsche Presse in einer gemeinsamen Erklärung (nach 2009) verpflichtet hat, wenn es um Suizid mit der Bahn geht.

Hallo Mike59, vielen Dank für #41.
Klar, man muss ja nicht Alles kommentieren. Kommt dann irgendwann auch ein "Besserwisser-Geruch" hoch. Will man ja auch nicht.
Aber erstickken auch nicht!
Ich kannte die Sache "Werther-Effekt" dem Namen nach zwar nicht, die Anwendung in der Praxis war aber klar und bekannt.
Wir hatten in dem ca. 320-Seelen-Dorf Großensee (damals Kreis EISENACH) heute Wartburgkreis, in der Nacht vor der Entlassung und Neuzuführung einen Mord an einer sehr jungen Frau.
Zu der Zeit habe ich wimre in der dortigen 11.GK als STKC gedient.
Den Fall hat auch die Spezialkommission untersucht.
Feststellung des Mordes war vor Abfahrt der EK`s am Vormittag, wimre zwischen 9:30 und 10 Uhr . War selbst in einige (wenige) Hilfsmaßnahmen eingebunden, nachdem mein Alibi klar war. Was da Alles in kürzester Zeit ermittelt wurde, vorrangig mit dem Ausschluss-Verfahren(meine Formulierung).
Allen Grenzern fiel ein Stein vom Herzen, als die Jungs am Nachmittag(nach eindeutiger Klärung der Unschuld) mit mehrstündiger Verspätung vom Hof fahren durften.
Den Täter (ein junger Mann aus der Nachbarschaft), hat man dann auch noch am Nachmittag festgenommen.
Da gab es auch keine Veröffentlichung, lediglich eine kurze Information zu einer Dorfversammlung.
Alle Leute mit denen ich gesprochen habe, egal ob Zivilist oder Grenzer fanden das in Ordnung.
Viele sagten, schlimm genug wenn es passiert ist. Ausschlachten muss man es nicht.
Mehr braucht man da wohl auch nicht zu sagen.
Gruß, berndk5

Zitat von berndk5 im Beitrag #40
zu #30 muss ich leider doch was sagen, bevor ich ersticke.
Es können mich gerne alle anderen dafür in der Luft zerreißen, aber diesen Beitrag kann ich so nicht hinnehmen.
Was willst Du machen? Du wirst andere Meinungen hinnehmen müssen. Im Idealfall beschäftigst Du Dich sogar damit.
Zitat von berndk5 im Beitrag #40
Lieber, guter Mart, der Artikel kann doch nicht von Dir sein- oder war ich nur zu blöd, das zu verstehen ????
Der erste Teil von #30 war der ideologische Überbau - und der wird gern vergessen. Ohne diese Sicht auch nur ansatzweise zu teilen, habe ich sie in Erinnerung gerufen.
Die Verbrechen hätten -theoretisch- in der DDR zurückgehen müssen. Sie taten der DDR den Gefallen aber nicht. Somit war der Hauptgrund für geringe, mangelnde Berichterstattung definiert. Die "führende Kraft" hätte sonst zugegeben, dass sich die Verbrechen gar nicht an die wissenschaftlichen Vorgaben halten.
Dieses "Veröffentlichungen verunsichern uuunsere Menschen" ist da lediglich ein Hilfskontrukt - damit der erste Teil nicht so auffällt.
Zitat von berndk5 im Beitrag #40
Bedenke aber bitte, was Veröffentlichungen (meist vorschnell und ohne notwendige Stichhaltigkeit) anrichten können.
Der vormundschaftliche Staat.
Ja, so war sie, die DDR. Sie glaubte zu wissen, was gut für mich, für "unsere Menschen" ist. Solche Veröffentlichungen eher nicht, nur dosiert und kalkulierbar in der Wochenpost. Und mit mahnendem Zeigefinger im DDR-Fernsehen "Der Staatsanwalt hat das Wort".
Mach Dir da mal nicht zu viel vor: Diese Menschen, jedenfalls viele davon, wollten diese Bevormundung nicht. Das ist einengend. Was glaubst Du denn, warum Du mit Deiner Truppe am Kanten gestanden hast? Wenn das alles so prima gewesen wäre, dann hätte es euch (und mich) doch gar nicht gebraucht. Niemand wäre auf die Idee gekommen abzuhauen.
Es scheint mir schon eine große Überheblichkeit, dass auch heute postulieren zu wollen: Das jemand weiß, was gut und was schlecht für mich ist. Ich bin schon groß, ich kann das allein.
Ja, wie sollte es sein? Ich finde die Freiheit der Presse (als sog. 4. Gewalt) schon ziemlich prima: Sie ist übrhaupt nicht auf Staatsanwälte angewiesen, die Presse ist auch schon groß. Übrigens sind staatliche Behörden verpflichtet, die Presse bei Anfragen zu informieren und zu unterstützen ... was die gern mal unterlaufen, klar.
Zitat von berndk5 im Beitrag #40
Vielleicht kannst Du meinen Beitrag 2 x in Ruhe lesen, ich will Dir auch nicht zu nahe treten.
Machst Du das bitte auch? Denn nicht alles ist an Dich persönlich adressiert. Einiges schon, aber nicht alles.

Zitat von Mike59 im Beitrag #41
Das Verschweigen von besonders schwerer Kriminalität in der DDR mit dem Studium von M/E/L zu begründen hat schon was lächerliches.
Das fand ich schon damals. Ist Dir das auch damals schon aufgefallen?
Zitat von Mike59 im Beitrag #41
Fälle von Lokaler Bedeutung wurden auch Lokal ausgewertet, so kenne ich das.
Die Wortwahl verrät alles ... es wurde nicht berichtet, es wurde "ausgewertet". Der Lehrer mit seinen Schülern, natürlich nur mit den Schülern, die dafür vorgesehen sind.
Zitat von Mike59 im Beitrag #41
Die heute weit verbreitete Sensationshascherei war eben in der DDR für solche Fälle nicht vorgesehen.
Die Wortwahl verrät alles. Berichterstattung ist jetzt "Sensationshascherei". Und wenn alles nicht hilft, wird die BILD ins Feld geführt. Als wenn das alles wäre.
Diese DDR-Gesundbeterei geht mir schon ziemlich auf den Senkel.

Hallo Mart, DANKE für Deinen Beitrag in#43 .
Besonderen Dank sende ich Dir, weil Du trotz garantierter Erregung so sachlich geantwortet hast.
Obwohl wir garantiert wohl nicht einer Meinung sind und werden, hast Du Deine Begründungen (für mich) verständlich gesagt.
Das muss ich nicht nur hinnehmen, ich akzeptiere es auch.
Ich schätze es auch sehr, wenn Du Deine Position nicht nur klar sagst, sondern auch verteidigst.
Eine Bevormundung hatte ich jedenfalls nicht vor, sorry - es lag klar an mir , dass dieser Eindruck entstanden ist. War aber nicht meine Absicht.
Das mit dem 2 x lesen war echt gut gekontert und zugleich ein guter Rat für mich, hab ich auch tatsächlich gemacht. Komisch: das scheint wirklich zu helfen !
Vielleicht können wir uns mit "...Veröffentlichungen..." in diesem Zusammenhang auf das in Klammern gesetzte, als mMn. Beschreibung unzweckmäßiger Veröffentlichungen verständigen. Soll heißen, sachlich und mit Fakten belegt ist o.k., Revolverblatt-Journalismus mit manchmal vorschneller Vorverurteilung ist abzulehnen. ?
Was den vormundschaftlichen Staat angeht, da ist wohl unbestritten die DDR ganz weit vorn.
Aber einige Tendenzen sind eigentlich überall, leider auch im heutigen Deutschland deutlich sichtbar.
Ich danke Dir nochmals für den so sachlichen Streit, ich freue mich auf weitere Meinungsaustausche mit Dir.
Beste Grüße, berndk5
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