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Frage zur eurer Technik

Guten Tag, ihr ehemaligen BGS-Angehörigen. Ich wende mich an Euch, da ich am Wochenende hervorragende Dokumente über die Schlacht von 1966 bekommen habe. Darunter Angaben über Euch. Und nun zum 6. mal alles überarbeiten muss. Nun meine Fragen dazu:
Könnt Ihr mir die Anzahl und Art der Kampftechnik, oder Ausrüstung und Anzahl von Euch in den betreffenden Zügen sagen?
+ von einen schweren Zug,
+ von einen Aufklärungszug,
+ von einen geschützten Zug,
und jetzt fällt mir das Jägerlied ein ... im Wald und auf der Heidi, da hab ich meine Freude denn ich bin ein Jägersmann ....
hat sich der Schreiberling verschrieben? ein Jägerzug? Bekommt Ihr bei Manövern oder wie hier bei der Schlacht keine Verpflegung? 1 - 2 Jäger die Euch ein Reh oder Wildschwein schießen, mag ja noch angehen, aber gleich ein ganzen Zug für das Bataillon?
Das die nächste Frage: General Müller sagte er hat ein Bataillon angefordert, Sind 4 Züge das bei Euch im BGS gewesen?
Man möchte ja nichts Falsches schreiben, die Einen sagen der Brigadegeneral im BFS a.D. Heinrich Müller, sei 1966 Inspekteur des BGS gewesen, Andere schreiben er war der Kommandeur BGS KOmmando Nord. Was ust richtig 1966.
Ein Boot des BGS - See war auch beteiligt. Frage: ist das mit Geschützen bestückt? Das lag in Lauenburg in Bereitschaft um Euch zur Hilfe zu kommen.
Wielange hätte das für 50 Kilometer benötigt?
Ach, da ich bei Euch nun einmal bin und Eure Stuben mir interessiert hat, noch eine Frage: in Euren Spind ist ein Fach für eine Langwaffe. Habt ihr keine Waffenkammer wie wir?
Nehmt Ihr Eure Waffen mit auf der Stube. so, genug mit freundlichen Grüßen Fred S.

Ist es Euch verboten, nach dem Amtsverschwiegenheitsgesetz vom 01. Okt.1961 $ 28 Nr.1 mir zu antworten?
Gewiß heißen die Züge anders als es der Verfasser geschrieben hat, ich kann nichts dafür. Doch der ist von hoher Stelle von Euch. Habe unter der Wehrmacht herausbekommen, das eine Jägergruppe durch einen Sonderwagen 1 geschützt wurde ab 63. Woanders aus dem Kommando Mitte, da hat eine Gruppe 14 Mann. Ja wieviele Gruppen hat den der Zug, hier waren es die 6. Gruppe von ein Zug.
Wenn Ihr nicht antworten dürft, dann sagt es wenigstens, dann suche ich im Net. Fred S.

Zumindest zum Jägerzug schreibt zb. Wikipedia folgendes:
Die Jägertruppe ist eine Truppengattung des Heeres und bildet gemeinsam mit den Fallschirmjägern und den Gebirgsjägern den Truppengattungsverbund Infanterie, der mit der Panzertruppe und der Panzergrenadiertruppe zu den Kampftruppen zählt. Auftrag der Jägertruppe ist der Kampf gegen Infanterie im Mittelgebirge, in Wäldern und bebauten Gefechtsräumen.
Ausführlicher hier: https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4gertruppe_(Bundeswehr)
Gruss
icke
Ergänzung: Das obige bezog sich, wie man sieht, auf die Bundeswehr. Beim BGS gabs die sogenannten Grenzjäger: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzj%C3%A4ger .
Und von denen gabs vermutlich Züge .
#4

Zitat von Fred.S. im Beitrag #1
Ein Boot des BGS - See war auch beteiligt. Frage: ist das mit Geschützen bestückt? Das lag in Lauenburg in Bereitschaft um Euch zur Hilfe zu kommen. Wie lange hätte das für 50 Kilometer benötigt?
Ist es Euch verboten, nach dem Amtsverschwiegenheitsgesetz vom 01. Okt.1961 $ 28 Nr.1 mir zu antworten?
Wenn Ihr nicht antworten dürft, dann sagt es wenigstens, dann suche ich im Net. Fred S.
Es liegt daran, dass kein Angehöriger der ehem. Einheit des Bundesgrenzschutzes als Zeitzeuge auch zugleich akiver User dieses Forums ist
und im Zuge dessen Auskunft oder Informationen geben könnte.
Ich selbst habe erst durch Deine Recherche vom Grenzzwischenfall erfahren und, wo wir gerade dabei sind, bin zu diesem Zeitpunkt
erst eingeschult worden!
Liebe Grüße
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling
*****************************************************************************************************************************************

Ich Danke Dir, ich wollte keine Zeitzeugen, ich wollte wisswen über die Technik die mir zu den Zügen genannt wurden und die Mannschafsstärke, z.B. schwerer Zug 4 SW 1 bewaffnet 21 Mann, 3 MG.
Nun dann soll es sein.
Admin, schließe mein Thema. Suchet im Net und ihr werdet finden. mfg. Fred S.

@Fred....der User @harbec wir Dir sicher weiterhelfen...wenn er hier liest.
Gruß Rothaut

Grüß Dich Rothaut,
das Dokument sagt vieles aus, was der BGS dort gemacht hat und mit welchen " Zügen " er da war und wo er sich versteckt hat.
Aber wieviel Mann nun so ein jeweiliger Zug hatte und welche gepanzerte Fahrzeuge er hatte, das sagt das Doku nicht. Nur das will ich.
Habe schon bei Euch in den Archiven geschaut, bis zum Zug mehr nicht. Keine Anzahl, habe die Bilder von Gruppen mir angeschaut, und die Männer gezählt. Konkret sag das Net, ich muss ein BGSler sein und mit ein Passwort, dann kann ich in Dokumente von Euch einsehen.
Einer erzählt ihr habt Bataillone, Andere sagen nein, das sind Abteilungen. Mehr wollte ich ja nicht wissen
Schönen Abend noch mfg. Fred Vielleicht bin ich Morgen schlauer. Eure Generalität habe ich schon, benötige sie nicht mehr.


Diese Schlacht, wird die nicht etwas hochstilisiert?
Die Grenze war doch am Ende Alliiertensache, also das waren denen ihre Zonengrenzen bis 90, wo die das letztendliche Sagen hatten.
Wenn die Schlacht richtig ausgeufert wäre, hätten London und Moskau telefoniert und die Schlacht wäre beendet gewesen.

... zur damaligen Zeit kann ich ungefähr folgendes sagen:
Eine Abteilung des BGS kann man ungefähr mit einem früheren Bataillon vergleichen. Die Hundert-
schaft mit einer Kompanie. Eine BGS-Abteilung hatte zu meiner Zeit (ab 1972) 3 Jägerhundertschaften und
eine Stabshundertschaft.
Die Jägerhundertschaft bestand aus 3 Zügen. Also 2 Jägerzüge mit Mannschaftstransportwagen und
1 geschützter Zug mit dem SW I. Der Zug hatte eine Stärke von 3 Gruppen sowie dem Zugtrupp.
Die Zugstärke betrug immer um die 30 PVB, Gruppenstärke immer um die 10 PVB.
Das schwankte meistens. Mal gab es z.B. Gruppenführer und Stellvertreter, im nächsten Jahr nicht mehr.
Der ODP hatte sich dann geändert. So ging das in fast allen Bereichen.
Die Stabshundertschaft bestand aus:
- Hundertschaftstrupp (Chef usw.)
- schwerer Zug (SW III Saladin mit 7,5 cm-Kanone). Ob der Zug aus 3 oder 4 Wagen
bestand, kann ich heute nicht mehr sagen. Die SW III wurden in den 70iger Jahren abgeschafft.
- Aufklärungszug (SW II mit 2cm-Kanone). Auch 3 oder 4 Wagen. Dieser Wagen konnte wahlweise auch
mit dem MG 1/2 ausgestattet werden
- Fernmeldezug mit 2 L(UKW)- und 2 L(GW)-Trupps, FeKW, FiLKW
- Pionierzug mit Brückengerät, Schlauchbooten, Beleuchtungsgerät, Sprengutensilien, Minen etc.
- Versorgungsdienste (Spieß mit Schreibstube, Waffenwart, Fourier, Schirrmeister K mit Hallenwart, Kf, Rechnungsführer,
ABC-Wart etc.)
Zur MG-Ausstattung kann ich nur sagen, dass auf unserer Kammer bestimmt 15 MG 1/2 lagen.Es gab für alle
großen Kfz. und auch den SW I und III Halterungen für die MGs. In unserem FM-Keller gab es für jedes schwere Fahrzeug
ein FuG 7b (4m-Gerät). Bei den Jägerhundertschaften gab es nur ein FuG 7b für den Hu.-Fhr.
Nächste Woche ist ein Treffen der BGS-a.D.-Beamten in Ratzeburg. Da kann ich vielleicht noch die
eine oder andere Frage klären.

Den letzten Satz stimme ich nicht zu.
London hatte die Amerikaner und Franzosen im Vorraus informiert was sie vorhaben und gab für die britischen Truppen in diesen Bereich " Feuererlaubnis " Wenn ein Matrose, z.B. ich, nur ein Schuss abgegeben hätte, dann wäre geschossen und nicht telefoniert worden. Fred
Bist Du stabsfunkmeister im Keller des Archiv gewesen ?
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