Zitat von Freienhagener im Beitrag #59Ja, vs1400 , in Sachen Budenbau durch Kinder hatte ich im Beitrag von @KAMÜ etwas überlesen.
Aber darum geht es eigentlich nicht.
Interessant der Unterschied zwischen Mitte 70er und 80er. Wir waren nie im Hinterland.
ich schreibe hier nur für mich, Freihenhagener und dass ist, bei diversen aussagen wohl auch immer erkennbar ... zu meiner zeit ... und schon wird nichts verallgemeinert, aus meiner sicht.
gruß vs
04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg 21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N
Zitat von Thunderhorse im Beitrag #29Solche selbstgebauten Unterstände / B-Stellen gab es immer wieder mal. Hielten sich meist nicht lange. Anbei ein solcher Unterstand, etwas abgesetzt vom GZI und Kolonnenweg. Foto, eigene Aufnahme.
dein bild hast du sehr interessant eingestellt, Thunderhorse, zu meiner zeit gab es zwei unterstände, die es wohl schon lange vor mir gab und aus einem entstand ein bungalow im grenzabschnitt. ein weiterer wurde während meiner zeit erstelt, im bereich wurmbergschanze und dort war er der 2. von gesamt dreien. doch wie definierst du nun lange?
gruß vs
04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg 21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N
Dazu fällt mir ein, unser Hausabschnitt wurde 2mal pro Jahr durch unseren KC auf solche "Schwarzbauten" kontrolliert. was nicht hineingehörte kam weg, da war unser KC rigoros.
Zitat von Hansteiner im Beitrag #63Dazu fällt mir ein, unser Hausabschnitt wurde 2mal pro Jahr durch unseren KC auf solche "Schwarzbauten" kontrolliert. was nicht hineingehörte kam weg, da war unser KC rigoros.
H.
Das kenne ich auch noch, alle 2 Monate fuhr vor der Nachtschicht,also Vormittags, einige raus in den Kompanieabschnitt. Dort wurden dann Arbeiten am Kollonnenweg durchgeführt um den B-Türmen und Bunkern würden Reinigungsarbeiten durchgeführt und unnützige Sträucher entfernt.
Genau so war es in der 1.GK/GR8 auch. nur bei uns hat sich der Hauptfeldwebel persönlich drum gekümmert. War immerer stolz wenn er so einen Unterschlupf fand und beseitigen lassen konnte. War so eine Art Hobby von ihm. Sauberkeit im Abschnit war in der Kompaniesicherung wichtig.
Lebenskunst ist - "Im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen"
Zitat von Hansteiner im Beitrag #63Dazu fällt mir ein, unser Hausabschnitt wurde 2mal pro Jahr durch unseren KC auf solche "Schwarzbauten" kontrolliert. was nicht hineingehörte kam weg, da war unser KC rigoros.
H.
Wie viele wurden ihm den vorgeführt? In der GB Sicherung wohl eher auf den Kompanie abschnitt bezogen. Es gab aber leider so eine Art Herdentrieb.
Unseren KC brauchte man nichts vorzuführen, der kannte sich bestens aus im eigenen Abschnitt. Aber was bei uns auch gab, auf Vorschläge bei den Dienstversammlungen ist auch schon mal eingegangen worden. So wurde dann aus den Provisorium was Offizielles. Bei uns im Abschnitt Hohengandern war das zb. Abschnitt "Leine" und "Stürzlieder Berg", das gab es auch.
1974/75 hat sich der Freienhagener KC nicht draußen blicken lassen, oder ganz ausnahmsweise, wenn ich das nicht mitbekommen haben sollte. Der Führungspunkt draußen war Sache der Zugführer. Der Chef hatte seinen Stützpunkt nur im Kompaniegebäude. Ganz individuell sicherlich das Ganze. Vielleicht spielte eine Rolle, daß er seine 25 fast voll hatte. Auch drinnen hat er sich nicht aufgedrängt.
Aber auch ohne besondere Kontrollen war in dem unbewaldeten Abschnitt kreative Gestaltung in Eigeninitiative nicht möglich. Es gab wie gesagt kein Material und vom BT 11 aus konnte der Zugführer die meisten seiner Posten sehen. Das war nur eine Frage der Entfernung.
Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)
zuletzt bearbeitet 21.03.2017 08:41 |
nach oben springen
Zitat von willie im Beitrag #51Hab da auch noch zwei "selbstgebaute Unterstände". Denke jedoch eher auf Befehl von "oben" gebaut. Diese standen auch über längere Zeit (Jahre).
Es gab jedoch im GA 33 a, unterhalb der Steilwand des Dreiherrensteins bei Rambach anfangs der 80ziger Jahre einen selbstgebauten Unterstand aus Buschwerk. Dortige Posten waren z.Teil mit Funk R 109 ausgerüstet bzw. hatten das GMN verlängert. Gruß Willie
Hallo Willie, in der Hütte "Unterhalb Brandenburg" habe ich einige Schichten verbracht.Dort war kein GMN u.wir hatten ein R 126 am Mann.Damit konnten wir auch Radio hören.Was ich nie vergessen werde,ich habe an dieser Stelle mit diesem Funkgerät eine Übertragung der F1 im Sommer 78 gehört.An sich nichts besonderes,aber bei diesem Rennen verunglückte Ronnie Peterson so schwer,das er später im KH verstarb. Entschuldigung für OT,das fiel mir aber wieder ein,als ich die Hütte gesehen habe.
Schönen Abend,Gruß C.
vs1400 und 94 haben sich für diesen Beitrag bedankt
Verstoß gegen das Urheberrecht im Internet.Du erklärst dich damit einverstanden, dass Du 4.1 keine Inhalte an das Forum überträgst, deren Wiedergabe eine Verletzung der Urheberrechte oder sonstiger Rechte Dritter darstellt
Forum REGEL: \"Andere Mitglieder nicht beleidigst, verleumdest oder in irgendeiner Weise belästigst oder schädigst\"
auf Äußerungen verzichtest, die die bewaffneten Organe der DDR allgemein als verbrecherisch darstellen
Dieser Beitrag enthält unerwünschte Werbung.
Dieser Beitrag verstößt gegen die Netiquette des Forums.
Beiträge, die IN GROßBUCHSTABEN oder fett geschrieben sind bitte vermeiden.
{[userwarning_empty_error]}
Es wird der oben genannte Grund verwendet. Klicken Sie hier, um den Inhalt der privaten Nachricht anzupassen
Legen Sie hier den Inhalt der PN-Benachrichtigung fest.
Hinweis: Dieses Mitglied wurde bereits 2 Mal verwarnt. Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Besucher 14 Mitglieder und 50 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Ralf1962 Besucherzähler
Heute
waren 1347
Gäste
und
117
Mitglieder, gestern
2307
Gäste
und
159
Mitglieder
online.