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Fahnenflucht Grenzsoldaten

Darf man fragen wie dies Unternehmen ablief???
Sowas ist ja immer interessant.
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Gruß Sonne
05/66-10/67 in Rothesütte
Schaust du hier:
Fahnenflucht eines Gefreiten der GT

Auszug aus "Grenztruppen der DDR"
Der Abschnitt "Getötete DDR-SOLDATEN"
Zu diesem Abschnitt in der Liste gibt es schon einiges zu sagen und ins rechte Licht zu rücken. Die Liste der AG zählt 37 Opfer. Die Grenztruppen der DDR zählen aber nur 25 Opfer. Das resultiert daraus, die anderen waren Angehörige der Deutschen Volkspolizei und wurden durch Banditen aus der CSR weit im Hinterland der DDR bei ihrem geplanten gewaltsamen Durchbruch nach Westberlin erschossen. Das waren heimtückisch begangene Morde und in der BRD nicht verjährbare Verbrechen. Tatorte waren das Dreiländereck CSR, BRD, DDR und der Raum Luckau. Drei Volkspolizeiangehörige wurden Opfer von Verwechslungen.
Einige der tschechischen Täter werde heute in ihrer Heimat als Freiheitshelden gefeiert. So versucht man auch dort die Geschichte umzudeuten.
Zu Opfern der Grenzpolizei, der Deutschen Grenzpolizei und der Grenztruppen der DDR werden u. a. in der Liste der AG falsche Angaben gemacht:
- Der Wachtmeister Gerhard Hofer wurde nicht von einem Grenzgänger- wie harmlos das klingt - sondern von einem aus der Westzone kommenden Provokateur ermordet.
- Der Grenzer Fritz Otto wurde von einem gewissen Laske an der Grenze erstochen. Der Mörder fand seine gerechte Strafe.
- Wachtmeister Siegfried Apportin war das Opfer des Deserteurs Leo Köpke. Der Täter flüchtete in die BRD, bekannte sich zu seiner Tat und blieb straffrei.
- Wachtmeister Herbert Liebs erschossen US-Soldaten von der BRD aus während seines Grenzdienstes.
- Die Wachtmeister Werner Schmidt und Heinz Janello fielen US-Soldaten zum Opfer, die die beiden Grenzer in Obersuhl (BRD)1951 ermordeten.
- Hauptwachtmeister Manfred Portwich war nicht das Opfer eines "zivilen Flüchtlings", wie es in der Liste steht, sondern die Täter Ludwig Bieber und Bernd-Franz Vollmer kamen aus der BRD illegal in die DDR. Sie erschossen den Hauptwachtmeister bei einer Fahrzeug- und Personenkontrolle kaltblütig, um sich den Rückweg in die BRD freizumachen. Die Täter erhielten ihre gerechte Strafe in der DDR.
- Oberwachtmeister Ulrich Krohn fiel einem gemeinen Raubmord zum Opfer. Der Deserteur Trübe erschoss brutal und hinterhältig seinen Postenführer, raubte die Armbanduhr und 220 Mark Bargeld. Trübe wurde in der BRD nie zur Verantwortung gezogen.
- Waldemar Estel war das Opfer eines Provokateurs spanischer Nationalität, der in die DDR eindrang und nach seiner Festnahme den Gefreiten Estel erschoss. Der Täter war, wie später bekannt wurde, ehemaliger Angehöriger der "Blauen Division", die als Freiwilligenverband auf der Seite der deutschen Faschisten in der UdSSR kämpfte.
- Zum Gefreiten Reinhold Huhn wäre zu sagen, er wurde nicht von einem "Fluchthelfer" erschossen. Das hört sich an wie leider, sehr bedauerlich. Der Mann wollte ja nur Flüchtlinge nach Westberlin bringen. Doch es war nun einmal Mord, eiskalter Mord. Und der Mörder heißt Rudolf Müller aus Westberlin. Das stellte der Bundesgerichtshof am 05.Juli 2000 fest.
- Hauptmann Rudi Arnstadt fiel einem Schuss des Grenzoberjägers Plüschke vom Bundesgrenzschutz zum Opfer, der sich zur Tatzeit auf dem Territorium der DDR befand.
- Der Gefreite Siegfried Widera wurde nicht, wie es in der Liste festgehalten ist, "von zivilem Flüchtling angeschossen", sondern von Grenzverletzern brutal mit einer Rohrzange niedergeschlagen. An den Folgen der Verletzungen erlag der Gefreite am 08.09.1963.
Wer will, kann sich in obigem Thema weiter durch-Googeln.
Dennoch viele Grüße aus Ulm
zzrain42

Zitat von zzrain42
Auszug aus "Grenztruppen der DDR"
Der Abschnitt "Getötete DDR-SOLDATEN"
Zu diesem Abschnitt in der Liste gibt es schon einiges zu sagen und ins rechte Licht zu rücken. Die Liste der AG zählt 37 Opfer. Die Grenztruppen der DDR zählen aber nur 25 Opfer. Das resultiert daraus, die anderen waren Angehörige der Deutschen Volkspolizei und wurden durch Banditen aus der CSR weit im Hinterland der DDR bei ihrem geplanten gewaltsamen Durchbruch nach Westberlin erschossen. Das waren heimtückisch begangene Morde und in der BRD nicht verjährbare Verbrechen. Tatorte waren das Dreiländereck CSR, BRD, DDR und der Raum Luckau. Drei Volkspolizeiangehörige wurden Opfer von Verwechslungen.
Einige der tschechischen Täter werde heute in ihrer Heimat als Freiheitshelden gefeiert. So versucht man auch dort die Geschichte umzudeuten.
Zu Opfern der Grenzpolizei, der Deutschen Grenzpolizei und der Grenztruppen der DDR werden u. a. in der Liste der AG falsche Angaben gemacht:
- Der Wachtmeister Gerhard Hofer wurde nicht von einem Grenzgänger- wie harmlos das klingt - sondern von einem aus der Westzone kommenden Provokateur ermordet.
- Der Grenzer Fritz Otto wurde von einem gewissen Laske an der Grenze erstochen. Der Mörder fand seine gerechte Strafe.
- Wachtmeister Siegfried Apportin war das Opfer des Deserteurs Leo Köpke. Der Täter flüchtete in die BRD, bekannte sich zu seiner Tat und blieb straffrei.
- Wachtmeister Herbert Liebs erschossen US-Soldaten von der BRD aus während seines Grenzdienstes.
- Die Wachtmeister Werner Schmidt und Heinz Janello fielen US-Soldaten zum Opfer, die die beiden Grenzer in Obersuhl (BRD)1951 ermordeten.
- Hauptwachtmeister Manfred Portwich war nicht das Opfer eines "zivilen Flüchtlings", wie es in der Liste steht, sondern die Täter Ludwig Bieber und Bernd-Franz Vollmer kamen aus der BRD illegal in die DDR. Sie erschossen den Hauptwachtmeister bei einer Fahrzeug- und Personenkontrolle kaltblütig, um sich den Rückweg in die BRD freizumachen. Die Täter erhielten ihre gerechte Strafe in der DDR.
- Oberwachtmeister Ulrich Krohn fiel einem gemeinen Raubmord zum Opfer. Der Deserteur Trübe erschoss brutal und hinterhältig seinen Postenführer, raubte die Armbanduhr und 220 Mark Bargeld. Trübe wurde in der BRD nie zur Verantwortung gezogen.
- Waldemar Estel war das Opfer eines Provokateurs spanischer Nationalität, der in die DDR eindrang und nach seiner Festnahme den Gefreiten Estel erschoss. Der Täter war, wie später bekannt wurde, ehemaliger Angehöriger der "Blauen Division", die als Freiwilligenverband auf der Seite der deutschen Faschisten in der UdSSR kämpfte.
- Zum Gefreiten Reinhold Huhn wäre zu sagen, er wurde nicht von einem "Fluchthelfer" erschossen. Das hört sich an wie leider, sehr bedauerlich. Der Mann wollte ja nur Flüchtlinge nach Westberlin bringen. Doch es war nun einmal Mord, eiskalter Mord. Und der Mörder heißt Rudolf Müller aus Westberlin. Das stellte der Bundesgerichtshof am 05.Juli 2000 fest.
- Hauptmann Rudi Arnstadt fiel einem Schuss des Grenzoberjägers Plüschke vom Bundesgrenzschutz zum Opfer, der sich zur Tatzeit auf dem Territorium der DDR befand.
- Der Gefreite Siegfried Widera wurde nicht, wie es in der Liste festgehalten ist, "von zivilem Flüchtling angeschossen", sondern von Grenzverletzern brutal mit einer Rohrzange niedergeschlagen. An den Folgen der Verletzungen erlag der Gefreite am 08.09.1963.
Wer will, kann sich in obigem Thema weiter durch-Googeln.
Dennoch viele Grüße aus Ulm
zzrain42

Zitat von zzrain42
Auszug aus "Grenztruppen der DDR"
Der Abschnitt "Getötete DDR-SOLDATEN"
Zu diesem Abschnitt in der Liste gibt es schon einiges zu sagen und ins rechte Licht zu rücken. Die Liste der AG zählt 37 Opfer. Die Grenztruppen der DDR zählen aber nur 25 Opfer. Das resultiert daraus, die anderen waren Angehörige der Deutschen Volkspolizei und wurden durch Banditen aus der CSR weit im Hinterland der DDR bei ihrem geplanten gewaltsamen Durchbruch nach Westberlin erschossen. Das waren heimtückisch begangene Morde und in der BRD nicht verjährbare Verbrechen. Tatorte waren das Dreiländereck CSR, BRD, DDR und der Raum Luckau. Drei Volkspolizeiangehörige wurden Opfer von Verwechslungen.
Einige der tschechischen Täter werde heute in ihrer Heimat als Freiheitshelden gefeiert. So versucht man auch dort die Geschichte umzudeuten.
Zu Opfern der Grenzpolizei, der Deutschen Grenzpolizei und der Grenztruppen der DDR werden u. a. in der Liste der AG falsche Angaben gemacht:
- Der Wachtmeister Gerhard Hofer wurde nicht von einem Grenzgänger- wie harmlos das klingt - sondern von einem aus der Westzone kommenden Provokateur ermordet.
- Der Grenzer Fritz Otto wurde von einem gewissen Laske an der Grenze erstochen. Der Mörder fand seine gerechte Strafe.
- Wachtmeister Siegfried Apportin war das Opfer des Deserteurs Leo Köpke. Der Täter flüchtete in die BRD, bekannte sich zu seiner Tat und blieb straffrei.
- Wachtmeister Herbert Liebs erschossen US-Soldaten von der BRD aus während seines Grenzdienstes.
- Die Wachtmeister Werner Schmidt und Heinz Janello fielen US-Soldaten zum Opfer, die die beiden Grenzer in Obersuhl (BRD)1951 ermordeten.
- Hauptwachtmeister Manfred Portwich war nicht das Opfer eines "zivilen Flüchtlings", wie es in der Liste steht, sondern die Täter Ludwig Bieber und Bernd-Franz Vollmer kamen aus der BRD illegal in die DDR. Sie erschossen den Hauptwachtmeister bei einer Fahrzeug- und Personenkontrolle kaltblütig, um sich den Rückweg in die BRD freizumachen. Die Täter erhielten ihre gerechte Strafe in der DDR.
- Oberwachtmeister Ulrich Krohn fiel einem gemeinen Raubmord zum Opfer. Der Deserteur Trübe erschoss brutal und hinterhältig seinen Postenführer, raubte die Armbanduhr und 220 Mark Bargeld. Trübe wurde in der BRD nie zur Verantwortung gezogen.
- Waldemar Estel war das Opfer eines Provokateurs spanischer Nationalität, der in die DDR eindrang und nach seiner Festnahme den Gefreiten Estel erschoss. Der Täter war, wie später bekannt wurde, ehemaliger Angehöriger der "Blauen Division", die als Freiwilligenverband auf der Seite der deutschen Faschisten in der UdSSR kämpfte.
- Zum Gefreiten Reinhold Huhn wäre zu sagen, er wurde nicht von einem "Fluchthelfer" erschossen. Das hört sich an wie leider, sehr bedauerlich. Der Mann wollte ja nur Flüchtlinge nach Westberlin bringen. Doch es war nun einmal Mord, eiskalter Mord. Und der Mörder heißt Rudolf Müller aus Westberlin. Das stellte der Bundesgerichtshof am 05.Juli 2000 fest.
- Hauptmann Rudi Arnstadt fiel einem Schuss des Grenzoberjägers Plüschke vom Bundesgrenzschutz zum Opfer, der sich zur Tatzeit auf dem Territorium der DDR befand.
- Der Gefreite Siegfried Widera wurde nicht, wie es in der Liste festgehalten ist, "von zivilem Flüchtling angeschossen", sondern von Grenzverletzern brutal mit einer Rohrzange niedergeschlagen. An den Folgen der Verletzungen erlag der Gefreite am 08.09.1963.
Wer will, kann sich in obigem Thema weiter durch-Googeln.
Dennoch viele Grüße aus Ulm
zzrain42
Tja, eben die Sprache des Kalten Krieges.
Die Auszüge wurden u.a. aus Propagandaheften der Politischen Verwaltung der Grenztruppen der DDR entnommen.
Erschienen 1983.
Insofern, nichts Neues.

Hier gehts auch um Ursprungsthema:
http://www.nva-forum.de/nva-board/index....esertation&st=0

Zitat von Egal
Ich kann nur sagen was mich bewogen hat zu desertieren: Freiheit. Die Vorstellung, mein ganzes Leben in einem Rechteck von 400 mal 600 km zu verbringen war mir ein Grauen. Und-es gibt Nichts zu bereuen. Freiheit-Reisefreiheit war der Grund.
Widerspruch, es gab nur selten, fast nie Reisen in in das NSW-Gebiet. Reisen, soweit richtig. Abenteuer fremde Kulturen und Landschaft waren trotzdem möglich, nicht selten.
Ich weis von PKW-Touren des "goldenen Ring" für Einzelfahrer, Balaton in Ungarn, Tourex-Bulgarien, Hohe Tatra zum Klettern oder Altai mit der GST zum Trecking. Und beruflichnfür etwas junge Abenteuer, Trasse und BAM sind auch Stichworte. Und mit der NVA gab es zum Teil Kasachstan, Raketenschiessen.
Also eingespert auf 400km mal 600km stimmt definit nicht!

Zitat von SET800
...Also eingespert auf 400km mal 600km stimmt definit nicht!
War das denn wichtig?
Wenn jemand sich zu einer Tat entscheidet, wieviel bringt es denn jetzt noch, darüber zu richten, ob sein Grund damals existent oder nur so empfunden war?
Die Frage war doch, warum jemand fahnenflüchtig wurde.
Eine Antwort darauf kann man im Wesentlichen nur dadurch bekommen, dass man die Befragungen von BGS, Polizei oder BND und VVS auswertet. Oder die Leute selber fragt. Wenn das dann dort so steht, dann war es eben so für die Leute ein Grund.
Ob uns das nun paßt oder nicht, das ist doch egal.
Wenn es uns nicht paßt, dann doch nur deshalb, weil uns dieser Grund ärgert. Das aber hat seinerzeit an seiner Bedeutung für den Fahnenflüchtigen nichts geändert. Wie auch. Sonst hätte er vielleicht darüber diskutiert anstatt deswegen die Flocke zu machen. Manchmal muss man einen Grund, ein Motiv einfach mal so hinnehmen.
Wenn man es nicht kann, dann landet man irgendwann bei der Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies, weil man selbst beginnt, immer neue Gründe als möglich zu empfinden, auf die der Fahnenflüchtige selber nie gekommen wäre.

Übrigens soll, laut dem Hausmeister des Objekts Holzhausen (die PIK24 hatte da 88 ihr Sommerlager), Mann auf dem Weg vor der Kompanie zum Zaun und dort geflüchtet sein. Soweit ich mich erinnere sollen damals auch "andere" Posten den Abschnitt bewacht haben. Ich kann das aber auch durcheinanderbringen mit den schon oft erzählten Art und weise von Schleusungen.
Ich dachte damals das das ganze Ding eine abgekartete Sache war und Mann die Flucht vortäuschte. Genaueres werden wir wohl nie erfahren.
Andreas

Zitat von chilango
...Ich dachte damals das das ganze Ding eine abgekartete Sache war und Mann die Flucht vortäuschte. ...Andreas
Solche Sachen hat es gegeben. Manchmal recht primitiv. Da wanderten sogar Spuren von A nach B oder wurden Gegenstände plötzlich am Zaun gefunden, wo vorher nichts war. Wenn das nicht geschah, um die GV zu diskreditieren, dann rätsele ich heute noch, ob man den BND wirklich für so unterbelichtet gehalten hat.

Zitat von S51Zitat von SET800
...Also eingespert auf 400km mal 600km stimmt definitiv nicht!
War das denn wichtig?.....
Heute für die persönliche Beurteilung des Mannes damals nicht, aber für die objektive Frage ob Bürger der DDR lebenslänglich in der kleinen Republik eingesperrt waren ja, waren sie definitiv nicht.
Ich argumentiere gegen schleichende Geschichtsfälschung.
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