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Frage
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(
gelöscht
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Während einer Veranstaltung im Grenzhus in Schlagdorf tauchte folgende Frage auf .
Wann wurden die Streckmetallplatten freundwärts und wann feindwärts an die Betonpfähle montiert ?
Waren es taktische Gründe oder technische Gründe .
( es geht um das letzte pioniertechnische Hindernis , also um den letzten Zaun , nicht um den GSZ / SSZ )
B208
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Zitat von B208 im Beitrag #73
Man Thunderhorse ,
mit Deinen Halbsätzen und Deinem kurzgehaltenen Rumgeeiere bist Du in letzter Zeit leider nicht mehr der geniale GAKl und sorgst für politisch korrekte Auflösung grenzbezogener Fragen , sondern mehr und mehr ein störrisches Ross .
Schade eigentlich . Könnte doch so einfach sein .
B208
"Politisch korrekte Auflösung grenzbezogener Fragen"....bedeutet was?
Theo
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Ist jetzt meine Meinung.
als Hinterlandzaun mit Signaldrähten ist logisch.
aber am GZ-1, sicherlich nur um das überklettern zu erschweren. Ein Signal von dort vorn, macht keinen Sinn !
Vg H.
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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #72Zitat von Hanum83 im Beitrag #69
Signal am GZ1, interessant, wenn es da klingelte hieß es bestimmt "zu spät".
Wir hatten nur Drähte dran die es ordentlich knallen ließen.
I.d.R. als Hinterlandzaun verwendet. Selten als letztes Sperrelement vor dem Grenzverlauf.
Zitat von Hansteiner im Beitrag #77
Ist jetzt meine Meinung.
als Hinterlandzaun mit Signaldrähten ist logisch.
aber am GZ-1, sicherlich nur um das überklettern zu erschweren. Ein Signal von dort vorn, macht keinen Sinn !
Vg H.
Also nun bin ich vollständig verwirrt. GZ1 als Hinterlandzaun? Grenzzaun 1 mit Signalteil?
Ich als Ex-Grenzpionier kenne den GZ1 als letztes Sperrelement und wenn mit Abweiser und Stacheldraht bestückt, dann waren es keine Signaldrähte sondern, wie Hanstein schon schrieb, ein zusätzlicher Aufbau um das Übersteigen zu erschweren.
Aber ich bin ja nicht allwissend und sehr an diesem Thema interessiert. Ich lese weiter. Vieleicht begreife ich ja wie das hier alles gemeint ist.
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Die verlinkten Bilder zeigen aber eindeutig GZ1 mit Signalteil.
Es gibt nicht wenige Bilder im Internet, wo man feindwärts des GZ1 noch Spuren der alten Sperre (doppelte Stacheldrahtreihe der frühen 60er Jahre) sieht. Ökonomisch hätte es Sinn gemacht, den als Sperre vorläufig stehen zu lassen und am GZ1 Signal anzubringen, wenigstens solange es noch keinen GSZ/GSSZ gab. Ist aber mangels Wissen: reine Spekulation
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Zitat von zweedi04 im Beitrag #78Zitat von Thunderhorse im Beitrag #72Zitat von Hanum83 im Beitrag #69
Signal am GZ1, interessant, wenn es da klingelte hieß es bestimmt "zu spät".
Wir hatten nur Drähte dran die es ordentlich knallen ließen.
I.d.R. als Hinterlandzaun verwendet. Selten als letztes Sperrelement vor dem Grenzverlauf.Zitat von Hansteiner im Beitrag #77
Ist jetzt meine Meinung.
als Hinterlandzaun mit Signaldrähten ist logisch.
aber am GZ-1, sicherlich nur um das überklettern zu erschweren. Ein Signal von dort vorn, macht keinen Sinn !
Vg H.
Also nun bin ich vollständig verwirrt. GZ1 als Hinterlandzaun? Grenzzaun 1 mit Signalteil?
Ich als Ex-Grenzpionier kenne den GZ1 als letztes Sperrelement und wenn mit Abweiser und Stacheldraht bestückt, dann waren es keine Signaldrähte sondern, wie Hanstein schon schrieb, ein zusätzlicher Aufbau um das Übersteigen zu erschweren.
Aber ich bin ja nicht allwissend und sehr an diesem Thema interessiert. Ich lese weiter. Vieleicht begreife ich ja wie das hier alles gemeint ist.
Etwas O.T.:
Welcher Draht wurden denn für den GSZ - GSSZ verwendet?
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Zitat von zweedi04 im Beitrag #78Zitat von Thunderhorse im Beitrag #72Zitat von Hanum83 im Beitrag #69
Signal am GZ1, interessant, wenn es da klingelte hieß es bestimmt "zu spät".
Wir hatten nur Drähte dran die es ordentlich knallen ließen.
I.d.R. als Hinterlandzaun verwendet. Selten als letztes Sperrelement vor dem Grenzverlauf.Zitat von Hansteiner im Beitrag #77
Ist jetzt meine Meinung.
als Hinterlandzaun mit Signaldrähten ist logisch.
aber am GZ-1, sicherlich nur um das überklettern zu erschweren. Ein Signal von dort vorn, macht keinen Sinn !
Vg H.
Also nun bin ich vollständig verwirrt. GZ1 als Hinterlandzaun? Grenzzaun 1 mit Signalteil?
Ich als Ex-Grenzpionier kenne den GZ1 als letztes Sperrelement und wenn mit Abweiser und Stacheldraht bestückt, dann waren es keine Signaldrähte sondern, wie Hanstein schon schrieb, ein zusätzlicher Aufbau um das Übersteigen zu erschweren.
Aber ich bin ja nicht allwissend und sehr an diesem Thema interessiert. Ich lese weiter. Vieleicht begreife ich ja wie das hier alles gemeint ist.
Anbei nochmal ein Foto, Quelle: eigene Aufnahme.
Im Vordergrund der GZI, im Hintergrund vor der Ortschaft (hier Melpers), der GZI mit Signalteil. Beidseitig dem Gassentor zu erkennen die Anschlüsse für die Versorgung/Signalleitung zum GSG sowie der Kabelstrang (schwarz).
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Danke @Thunderhorse
Ich glaube ja dass es soetwas gab, aber aus dem GR8 ist mir aus meiner Zeit soetwas nicht bekannt. Wenn Stacheldraht auf dem GZ1, dann ohne Anschluß an ein Siegnalteil oder -gerät.
Gab es denn bei dem Siegnalteil am GZ1 auch die Rundumleuchten und das Signalhorn?
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Zitat von zweedi04 im Beitrag #82
Danke @Thunderhorse
Ich glaube ja dass es soetwas gab, aber aus dem GR8 ist mir aus meiner Zeit soetwas nicht bekannt. Wenn Stacheldraht auf dem GZ1, dann ohne Anschluß an ein Siegnalteil oder -gerät.
Gab es denn bei dem Signalteil am GZ1 auch die Rundumleuchten und das Signalhorn?
Gabs auch im Abschnitt des GR8, in den 70er Jahren. Hier als letztes Sperrelement auf dem Deich. Technik hier, Grenzsignalgerät 55.
Zur Frage Horn und Leuchten: Ja das gab es auch.
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Zitat von 94 im Beitrag #84
Horn und Rundumleuchte, klingt eher nach einer 70er-Anlage?
Unterschiede GSSZ 80 und 83
Ab Beitrag 8.
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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #81
(...)
Anbei nochmal ein Foto, Quelle: eigene Aufnahme.
Im Vordergrund der GZI, im Hintergrund vor der Ortschaft (hier Melpers), der GZI mit Signalteil. Beidseitig dem Gassentor zu erkennen die Anschlüsse für die Versorgung/Signalleitung zum GSG sowie der Kabelstrang (schwarz).
Wie weit sind diese Häuser von der innerdeutschen Grenze entfernt?
Theo
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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #72Zitat von Hanum83 im Beitrag #69
Signal am GZ1, interessant, wenn es da klingelte hieß es bestimmt "zu spät".
Wir hatten nur Drähte dran die es ordentlich knallen ließen.
I.d.R. als Hinterlandzaun verwendet. Selten als letztes Sperrelement vor dem Grenzverlauf.
Ausnahmen bestätigen vielleicht die Regel. Zwischen Ilsenburg und GK Scharfenstein sowie dann ab Brockenplateau bis Goethebahnhof in südlicher Richtung war der GZ1 mit Signalaufsatz zumindest bis Oktober 1985 das letzte (und teilweise auch einzige) Sperrelement (GK Nord, GR 20, 1. und 2. Bataillon, Oberharz, Kompanien Ilsenburg, Scharfenstein und Schierke). Die Matten waren freundwärts angeschraubt. Allerdings war in diesen Bereichen das vorgelagerte Gebiet zwischen etwas über 100 m und bis zu drei Kilometern tief.
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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #85Bekannt und trotzdem kaum hilfreich, da diese Aufstellung vordergründig die Zäune beschreibt. Die Steuergeräte (GSG, informell Anlage genannt) werden zwar nebenläufig erwähnt, nicht aber auf deren Spezifikationen eingegangen *wink*
www.forum-ddr-grenze.de/t865f8-Unterschiede-GSSZ-und.html
Ab Beitrag 8.
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Zitat von 94 im Beitrag #88Zitat von Thunderhorse im Beitrag #85Bekannt und trotzdem kaum hilfreich, da diese Aufstellung vordergründig die Zäune beschreibt. Die Steuergeräte (GSG, informell Anlage genannt) werden zwar nebenläufig erwähnt, nicht aber auf deren Spezifikationen eingegangen *wink*
www.forum-ddr-grenze.de/t865f8-Unterschiede-GSSZ-und.html
Ab Beitrag 8.
GSG 55, Signalisation am GSZ-Feld, Nein. Besonderheit, Verwendung von erdverlegten Kabeln nicht möglich, Starkstromkabel.
GSG 70, Signalisation am GSZ-Feld, Ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel
GSG 72, Signalisation am GSZ-Feld, ja, optisch/akustisch. Fernmeldekabel
Und hier nochmal die Frage von zweedi04:
Gab es denn bei dem Signalteil am GZ1 auch die Rundumleuchten und das Signalhorn?
Antwort:
Zur Frage Horn und Leuchten: Ja das gab es auch.
Anmerkung:
GZI mit Signalteil gab es mit Technik GSG 55, GSG 70, GSG 72
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Wobei die Signalleuchten und das Horn dabei nicht immer freundwärts standen. Obwohl zwischen Brockenplateau und Goethebahnhof der GZ1 gleichzeitig das vorderste Sperrelement war, waren einige der Anlagen im Bereich der Brockenbahn "feindwärts" montiert. Unmittelbar hinter dem Zaun. Bei Wartungsarbeiten gab es dort Gassen und die Pios mussten feindwärts, waren bestätigt. Andere standen wieder freundwärts auf der anderen Seite der Bahnlinie. Eben, wie es mit den meist in Betonkanälen verlegten Kabeln ging.
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