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Wer Nazi ist, bestimmen wir


Zitat von der 39. im Beitrag #175Schlimmer noch sind potentielle Kultstätten aus dem Fundus ambitionierter Immobilienmakler.
Ich weiß, dass ich ohnmächtig bin gegen diese Gewalt, doch ich spüre in mir das Gefühl, da musst Du eigentlich dazwischen gehen, aber ich tue es und kann es nicht. Ich leide sehr unter dem Gefühl der Ohnmacht gegenüber solcher Gewalt und solch riesiger Dummheit. Die Randalierer merken ja nicht einmal, dass sie benutzt werden. Aber wie wird es morgen sein?
Zwar will man angeblich das geschichtliche Fundament des Objektes verschweigen aber was sollte man sonst damit machen?
Abreißen oder den Kommunisten schenken damit die braune Fassade übermalt würde ?
Viel wahrscheinlicher ist aber, daß alles still und leise verkauft und regulär vermarktet wird und wenn sich trotzdem ein Nazi dort einquartiert, wird man sein Geld auch gerne annehmen.
Kaufen wird es von denen keiner, die dürften als Partei nicht das Vermögen haben, für ihre desolate Wirtschaftsweise sind die Rechten ja schon berüchtigt, allerdings sind wir nicht nur das Land der ehemaligen Nazis sondern auch jenes der zukünftigen Erben....

In Chemnitz wollte unsere geliebte Oberbürgermeisterin im Sportforum immer den, wie nannte sie ihn beharrlich, "Führerturm" abreißen lassen, obwohl der Typ dort nie gewesen ist.
Das Teil stand und steht aber wohl unter Denkmalsschutz und der hat bei uns einen schier unangreifbaren Status was jeder schmerzlich erfahren haben dürfte der privat eine alte Bude saniert hat.
Vielleicht kauft ja ein Türke das Hotel "Zum Türken", dann wäre ja alles gut.

Nazi-Karrieren in der DDR? MDR Doku
https://www.ardmediathek.de/video/nazi-k...TcwOTMxYjQxOTI/
Ehli

ein interessanter Film, der zeigt wie mit der Entnazifizierung in beiden deutschen Staaten umgegangen wurde. Es zeigt weiterhin, dass das MfS kein Geheimdienst im internationalen Maßstab war. Geheim war nur ihr Wirken, der Gegenstand ihres Wirkens war der eines vergrößerten Saalschutzes der Schlägertruppen aus der Weimarer Republik. Sie sollten die Macht der SED in allen Belangen absichern, was sie nicht nur mit rechtsstaatlichen Methoden sondern auch mit Methoden der Mafia betrieben. Lüge , Betrug, Vertuschung von Verbrechen waren "legal" , wenn sie dem Machterhalt der SED nutzten. So war das.

Der Bericht kam ja gerade im MDR.
Die wichtigsten Erkenntnisse scheinen ja aus den Akten zu stammen, welche die Stasi selber angelegt hat.
Die Ahndung der Nazivergangenheit erfolgte aber unter der Prämisse, "Was nützt der Politik und dem Ansehen der DDR"
Was nicht ins Bild passte, wurde unter dem Teppich gehalten.
Die Rechtfertigungen des für dieses Archiv verantwortlichen Stasimannes waren einfach nur eine Stammelei.
Ähnlich den Büchern, welche ehemalige Verantwortliche nach der Wende über ihren Verantwortungsbereich zusammengebastelt haben.
Zweifellos waren in der Bundesrepublik mehr belastete Nazis als in der DDR, aber so sauber wie es in der DDR dargestellt wurde war es eben nicht. Auch über dieses Kapitel wurde das Volk massiv belogen.
Uli


zu #184 und #185
User @Merkur , hat im Beitrag Wer Nazi ist, bestimmen wir
eigentlich alles klar formuliert. Das ist der 2. Aufguss zu diesen Thema. Die Meinungsmacher haben wohl mit ihrer 1. Doku nicht das erwünschte Ziel erreicht. Da wurde der selbe Käse erzählt.
Beitrag zur 1. zur RBB-Dokumentation "Das braune Erbe. Der Antifaschismus der DDR"
(13.12.2007)
Absichtsvoll vermeidet die Dokumentation eine klare begriffliche Aussage. So verschwimmen die Grenzen zwischen Nazi-Belasteten - ehemaligen Mitläufern und Nazi-Funktionären - und jenen, die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben.
OSL a.D. Dr. D. Skiba war der letzte Leiter der Abteilung IX/11 im MfS und zuständig für dessen »Nazi-Archiv«.
Ich weiß zwar nicht wie der User Fall 80 bei den Aussagen des Experten Stammelei festgestellt hat. OSL a.D.Skiba gibt doch eindeutige und zweifelsfreie Aussagen.
Hier ein Beitrag von OSL a.D. Skiba zu diesen Thema aus dem ND:
https://www.mfs-insider.de/Erkl/Leide8.htm
Alleine, wie schon mehrmals von mir beschrieben, die Unterschiede der Gründergenerationen bundesdeutscher GD und dem MfS.
Antwort der Bundesregierung
auf eine kleine Anfrage von Abgeordneten der FDP „zur Aufarbeitung der Gründungsgeschichte des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“
(Bundestags-Drucksache 16/7919 vom 29.01.2008)
Auszüge:
„… Nach den Einstellungsrichtlinien der Volkspolizei und des MfS war die Einstellung von NSDAP-Mitgliedern nicht gestattet. Nach einer Stichprobenanalyse für den Mitarbeiterbestand des Jahres 1953 konnten keine NSDAP-Mitglieder festgestellt werden. Eine generelle Abweichung von diesen Dienstvorschriften ist nicht bekannt…
… Eine Ausnahme stellt lediglich eine geringe Zahl von Fällen dar, in denen MfS-Mitarbeiter eine derartige Vorgeschichte bei der Einstellung verschwiegen hatte. Der Staatssekretär für Staatssicherheit, Ernst Wollweber , nannte 1955 vier solcher Fälle. Sofern die Belastung nicht nur geringfügig (z.B. wegen lediglich einfacher Zugehörigkeit zur Waffen-SS) eingestuft wurde, wurden die Mitarbeiter entlassen und ggf. strafrechtlich belangt...
… Aus der Gründungsleitung des MfS (Abteilungsleiter und höher) war etwa ein Drittel in der Sowjetunion militärisch und/oder geheimdienstlich ausgebildet. 1962 waren im MfS 14 ehemalige Kämpfer der Interbrigaden im spanischen Bürgerkrieg und 28 frühere Angehörige von sowjetischen Partisaneneinheiten tätig (Doppelnennungen waren möglich)…
… Ähnlichkeiten der DDR-Staatssicherheit mit vergleichbaren Institutionen des NS-Staates beruhen nicht auf historischen Kontinuitäten. Diese waren aufgrund des erfolgten institutionellen Umbruchs in der SBZ/DDR sowie des Selbstverständnisses des MfS als „antifaschistisch“ ausgeschlossen. Bei der Gründung legte die MfS-Führung zum Beispiel Wert auf eine möglichst starke begriffliche Lösung vom Vokabular der deutschen Polizei. So wurde z.B. die Bezeichnung V-Mann für einen Informanten zugunsten der aus dem russischen entlehnten Begriffe „Geheimer Informator“ und „Geheimer Mitarbeiter“ (später Inoffizieller Mitarbeiter) abgelöst…“


Immer wieder putzig, was sich die kleinen Löwenthalbabies in ihren Reportagen so ausdenken, um die aufrichtigen Bemühungen der Genossen Antifaschisten nachträglich noch zu diskreditieren.
Die Westdeutsche Erinnerungskultur hätte damals dringend eine Ladung Voltax nötig gehabt, wenn es um die Aufarbeitung der Naziverbrechen in der Nachbarschaft ging.
Die Schmalspurtrauer beschränkte sich bestenfalls noch auf das mißglückte Attentat der Stauffenbergtruppe und erst massive Proteste der Opfer und überzeugender Import- Filmstoff („Holocaust“) konnte die Verdrängungsminister dazu bringen überhaupt noch etwas ungepflügt zu lassen, was aus dieser grausigen Zeit stammte.
Überhaupt waren die spärlich gesäten Erinnerungsstätten gar keine Aktivität des offiziellen Bonns sondern überwiegend von Privatpersonen.
Zwar kann man den Kniefall Willy Brandts ohne weiteres als ehrlich und reumütig gelten lassen, er muß aber sehr einsam in seiner Trauer und Demut gewesen sein angesichts des christlich- sozialen Kontrastprogramms und der kreischenden Landsmannschaften, die liebend gerne auf der Zeitleiste umgekehrt wären.
Die Aufarbeitung der Nazidiktatur als kommunistische Sowjetpropaganda umzudeklarieren war schon bemerkswert frech für die damalige Zeit, heute würde es aber recht gut ins Politikerbild passen, aber das nur nebenbei.
Wenn man im Einzelfall in der DDR ein paar Kriegsverbrecher nicht festnageln konnte, war das im Einzelfall auch ein Versagen der Ermittler aber es ist trotzdem ein Unterschied ob man in der Führungsschicht der beiden deutschen Regierungen mit ehemalige Opfern oder eben mit ehemaligen Tätern vereint war.
Adenauers Nazibande hat vermutlich auch jegliche Annäherung der beiden deutschen Staaten in der frühen Phase nach den Republikgründungen mindestens erschwert oder sogar verhindert, vielleicht hat diese viertelherzige Aufarbeitung der Naziverbrechen im demokratischen britisch- französisch- amerikanischen Dreiseitenhof die stark verspätete Rückgabe der Spätheimkehrer aus den russischen Gefangenenlagern mit verursacht, zusammen mit dem Aspekt des Druckmittels das Stalin wohl noch aus anderen Gründen brauchte.
Den gleichen Richtern am Verhandlungstisch zu begegnen, die einen als kommunistischen Widerstandskämpfer einst in den Knast gebracht haben, wäre wohl eine ziemlich fette Kröte, die ehemalige Opfer hätten schlucken müssen.

Hallo #Hackel39 schade das wir uns nicht in Treffurt getroffen haben. Hier im Forum werde ich nicht soviel öffentlich schreiben. Aber eins muss hier mal geschrieben werden. Die Vereinigung der beiden Deutschen Staaten ist ohne die Abgabe eines Schusses abgelaufen!!!! Daran haben in der DDR wenige geglaubt. Ehrlich gesagt ich auch nicht. Das ist aber das Geschichtliche Ergebnis.
Wem dies zuzuordnen ist, darüber kann man sich am Biertisch unterhalten. Wir haben nunmehr 70 Jahre im Deutschen Bereich keinen Krieg mehr!!!! Dies ist meines Erachtens der Verdienst nicht der Politiker sondern der Verdienst des Volkes. Bist Du es gewesen der mit seiner Lok beim Besuch sehr lange seine Hupe betätigt hat???
Viele Grüße, vielleicht können wir uns mal unterhalten.


Zitat von anjo im Beitrag #189
Hallo #Hackel39 schade das wir uns nicht in Treffurt getroffen haben. Hier im Forum werde ich nicht soviel öffentlich schreiben. Aber eins muss hier mal geschrieben werden. Die Vereinigung der beiden Deutschen Staaten ist ohne die Abgabe eines Schusses abgelaufen!!!! Daran haben in der DDR wenige geglaubt. Ehrlich gesagt ich auch nicht. Das ist aber das Geschichtliche Ergebnis.
Wem dies zuzuordnen ist, darüber kann man sich am Biertisch unterhalten. Wir haben nunmehr 70 Jahre im Deutschen Bereich keinen Krieg mehr!!!! Dies ist meines Erachtens der Verdienst nicht der Politiker sondern der Verdienst des Volkes. Bist Du es gewesen der mit seiner Lok beim Besuch sehr lange seine Hupe betätigt hat???
Viele Grüße, vielleicht können wir uns mal unterhalten.
Die blutarme Vereinigung war Pragmatismus, gesunder Menschenverstand und Vernunft.
Ich kann zu keinem Treffen mehr kommen, da ich nach wie vor den DDR- Sozialismus vom Konzept her als die modernste Gesellschaftsordnung der Weltgeschichte betrachte und sowas will keiner am Tisch sitzen haben und nur weil man das vermeintlich beste draus gemacht hat heißt das nicht, daß alles richtig war.
Der ganze Wohlstand geht überwiegend auf Kosten der Nachbarschaft, auf Kosten der Zukunft und vor allem der Umwelt, da gäbe es zu viele Streitthemen die ich nicht im Bier ertränken könnte.
Beim Treffen in Leipzig mußte der Rainer mir immer den Rest von der Flasche leeren aber schön war‘s trotzdem, auch in Köln auch ohne Alkohol, wobei ich einen Liter aber trotzdem schaffen würde, wenn es über zwölf Runden geht….von denen ich zehn auslasse.
Das mit der Lok war ich nicht, ich war dort aber im April mal unterwegs und hab Bilder (Bahnsteig Gerstungen) davon eingestellt, bin auch ein wenig traurig darüber, all diese Stätten in der „frischen“ Nachwendezeit nicht zu DR- Zeiten schon kennen gelernt zu haben.
Arenshausen fuhren die Nordhäuser/ Hallenser wohl an, Marienborn die Magdeburger, Gerstungen die Eisenacher/ Erfurter…die Existenz meiner Kleindienststelle am Blankenheimer Berg hatte tektonische Ursachen, da er auf der Halle- Kassler Eisenbahn mit den Dampfern nicht bezwungen werden konnte und immer einer von Röblingen aus die Güterzüge schieben mußte, sie war aber immer noch weit genug weg von der Grenze.
Sollte ich es jemals im Vorbeigehen oder spontan zu einem kleinen Treffen schaffen wäre ich dabei, so wie das mal mit @josy95 auf dem Brocken geplant war, da hatte er aber im vorletzten Winter mit seinem Schneeflug in Drei Annen Hohne zu tun und so hatte ich ihm nur über die stille Post (Bahnsteigaufsicht) mein Eisenbahnjournal zustecken können.
Ich behalte es aber im Auge, könnte ja mal Korrekturen geben, deshalb bin ich ja hier dabei.

....ich möchte an dieser Stelle mal dies hinterlassen, hoffe verstoße nicht gegen die Regeln hier, wenn doch ,sorry
..möchte Hackel39 mal öffentlich einen Dank aussprechen für seine Beiträge , nicht nur ein Häkchen setzen ist immer so anonym. Es sind Beiträge mit Niveau und immer sachlich kritisch und mit viel Info ,da liest man jedes Wort gerne , er wirft die Wörter nicht nur wie Brocken hin . Ich finde es lobenswert , oder welcher Begriff auch immer , wie er zu seiner Vergangenheit und der jetzigen Zeit steht , nicht auf Teufel komm raus die damalige DDR in den Boden stampft ( wo einige hier ja keine Gelegenheit dazu auslassen ) , sein Standpunkt nicht zu einem Treffen zu kommen, nachvollziehbar . ...
....natürlich gibt es noch weitere mit solcher Art von Beiträgen ...

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