6. Grenzkompanie Elend, ich suche ehemalige Kameraden

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17.09.2009 12:33 (zuletzt bearbeitet: 17.09.2009 16:34)
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#1
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Hallo, Ich suche ehemaliger Grenzer in der Zeit vom Nov. 1977 bis Nov 1978 von der 6. GK in Elend. Der KC war Major P. * der Stv. Hpm. W. *. Ich bin Martin Schindler im meinem Zug was u. a. Heiner R. * aus Klein-Kühnau bei Dessau. Meldet euch doch mal, ich würde mich auf ein Wiedersehen freuen.

Gruß bis bald!


* - Namen von ADMIN Rainman2 wieder entfernt
edit 17.09.2009 - 16:33


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17.09.2009 16:32
#2
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Hallo Biker,

so richtig konnte augenscheinlich bisher niemand was mit Dir anfangen. Also lass mich Dich zunächst im Forum herzlich begrüßen! Unsere "Elenden" sind wohl heute noch nicht zu gange. Aber, ich glaube, wir haben einige aus der Ecke. Noch eine Bitte: Keine Namen von Personen im Forum, die nicht als Personen in Publikationen im Zusammenhang mit Forumsbeiträgen bereits genannt sind oder ihr Einverständnis gegeben haben, dass ihre Namen hier erscheinen.

Ansonsten wünsche ich Dir viel Erfolg bei der "Jagd" und vielleicht auch nebenbei auch noch ein wenig Spaß hier im Forum!

Bis neulich im Forum!
ciao Rainman

"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)


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20.09.2009 22:01
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#3
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,ich heise thomas und war auch in Elend,aber lange nach deiner zeit,1985-1986.
Viele grüße aus sachsen


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06.01.2010 12:23 (zuletzt bearbeitet: 03.02.2016 18:18)
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#4
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Ich Ralf war auch in Elend allerdings schon 1967.

Gruß Sonne

05/66-10/67
18 Monate meiner Jugend
in Glowe, Rothesütte, Elend

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25.09.2010 15:41
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#5
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war in Holzhausen -- dürfte aber nicht weit weg gewesen sein - von 05/81-05/82

mfg EK82


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25.09.2010 20:59
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#6
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Zitat von EK82
war in Holzhausen -- dürfte aber nicht weit weg gewesen sein - von 05/81-05/82

mfg EK82





Uuuuuhh EK82,da biste aber etwas weiter weg gewesen.Dein Holzhausen liegt zwischen Heldburg und Bad Rodach (westlich von Coburg), Elend mitten im Oberharz.
Deine alte GK ist heute ein Wohnhaus, aber was mich mal interessieren würde, wo ist man wenn man dort stationiert war im
Ausgang hin? Vermute mal Heldburg


Der stolze Grenzfuchs


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25.09.2010 21:40
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#7
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nee in die Dorfkneipe - die dann für uns geöffnet wurde


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25.09.2010 22:11
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#8
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Zitat von EK82
nee in die Dorfkneipe - die dann für uns geöffnet wurde



Glaube die gibt es heute nicht mehr die Kneipe.
Habe da aber ein Video bei Youtube gefunden, denke mal die Ecke kennst du.

https://www.youtube.com/watch?v=-STsfx4psx8&feature=related



Der stolze Grenzfuchs


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25.09.2010 22:59
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#9
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ja , danke für den link

mfg EK82


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25.11.2015 13:38
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#10
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Hallo Biker,

da haben wir uns "knapp" verpasst. Ich war von April 75 bis April 76 in Elend. Die von Dir genannten Führungskräfte
kenne ich auch alle noch. An P. habe ich nur schlechte Erinnerungen. Aber W. war einsame Klasse.
Wäre schön, mal wieder mit nem Elenden zu quatschen.
Gruß
BEHA66


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25.11.2015 15:07
#11
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Das wird nichts werden mit dem Quatschen @beha66,
ist tatsächlich ein Elend mit dem Elend und den Elenden.

Der Biker ist beim Crossen nur noch in freier Wildbahn, nicht mehr im Forum anzutreffen.

Will sagen: Er befindet sich nicht mehr im Forum. Sämtliche Usernamen, die wie der Biker • ( Gast ), und andere zusätzlich mit „Gast“ versehen wurden, gehören nicht mehr zum Forum. Diese User wurden gelöscht oder haben sich auf eigenen Wunsch löschen lassen.

Das betrifft auch die ehemaligen Nutzer
EK82 • ( Gast ), PP 141 • ( Gast )


Es grüßt Dich

Kressin

*****************************************************************************************************************************************
"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling dann Jungrentner und dann Rentnergeselle!”
*****************************************************************************************************************************************

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28.01.2016 11:04 (zuletzt bearbeitet: 28.01.2016 11:07)
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#12
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Ich bin ein neues Mitglied im Forum. Auch für mich war die GK Elend ein Abschnitt meines Lebens, ob er Eindrücke hinterlassen hat kann ich heute nicht mehr beurteilen. Ich war bereits 24 Jahre alt, 1 Jahr verheiratet und hatte ein Kind. Da ging man natürlich besonders ungern für längere Zeit aus dem Haus. Ich schrieb jeden dritten Tag einen Brief und bekam jeden zweiten Tag einen Brief und trotzdem war es unerträglich. 1x Kurzurlaub und 1x eine Woche Urlaub im halben Jahr, dass ist bei mir aus dieser Zeit haften geblieben. Wenn es in die Früh-, Spät- oder Nachtschicht ging hatte ich in der Regel immer die gleichen Orte zu "bewachen". Ging es nach Schierke saß man unterhalb der Wurmbergschanze oder oben Brocken am Eisenbahntor. In unserem Abschnitt oft am Franzosenweg im Hinterland. Im Bereich Sorge auf dem BT 11 am Parkplatz Hohegeiß oder auf dem BT "Panzer" usw. Das Beste war aber immer wenn wir aus dem "Busch" zurück waren, unsere Küche, war das immer lecker. Außer wenn 2x im Monat die Reserven (Komplekte oder so ähnlich) gegessen werden mussten. Alle 2 Wochen war man ja einen Abend dienstfrei, dann war Ausgang nach Elend angesagt! Mit der Zeit hatte ja Jeder von uns seinen Lebensraum, für mich war es die Teilnahme an Leichtathletikwettkämpfen im Regiment oder bei Kommando Nord Meisterschaften oder wir bauten unseren Kompaniesportlatz (Kleinfußballfeld) um. Es waren angenehme Abwechslungen zum Grenzdienst. Der Grenzdienst (ich habe keine lustigen Grenzerepisoden zu bieten) war schon eine anstrengende Sache nicht nur physisch, weil man z.B. in der Nachtschicht bei 15 Grad Minus von Schierke zum Auslauf der Wurmbergschanze hochlaufen musste. Nach 45 Minuten kam man völlig verschwitzt oben an und dann saß man dort 8 Stunden frierend. Auch psychisch hatte man stetigen Druck, heute verstehe ich warum sich viele Jungs im Aussgang die Kante gegeben haben ... Ich kam mal auf den BT am Parkplatz Hoheheiß in die Frühschicht, bei der Übergabe sagte die Nachtschicht "wir hatten 150 Meter links ein 501 Auslösung, wir konnten aber nichts sehen. Gegen 9 kamen die Pioniere und was zogen sie hinter der Autosperre hervor, einen Fuchs. Es waren bis dahin schreckliche Stunden der Ungewissheit. Ich mache noch heute "3 Kreuze" nicht diese Situation erlebt zu haben, die andere nach dem Mauerfall in das Gefängnis gebracht haben. Es war die psychische Überforderung 19 jährigen Männer, die manipuliert waren und Angst vor Bautzen hatten. Naja und irgendwann hatten wir es ja dann ALLE hinter uns gebracht. Für mich ist das 40 Jahre her, aber an manchen Tagen ist es wie gestern.


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31.01.2016 00:09 (zuletzt bearbeitet: 31.01.2016 00:09)
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#13
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hallo Ebielend,
ich war viel später in schierke und ne x+45 zum sal war echt grenzwertig,
habt ihr das echt geschafft?

der user u44_Thomas---.html war auch in elend und ist noch aktiv im forum.


gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N


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01.02.2016 20:27
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#14
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Hallo vs !
Nagele mich nicht fest, nur geschätzt 45 Minuten. Es ist für mich 40 Jahre her, aber Schierke bleibt mir mit viel Lauferei in Erinnerung. Wir mussten immer 3 oder 4 Postenpunkte besetzen. Wir waren nicht auf dem Brockenplateau da gab es glaube ich einer Extrazug aus Schierke, wir saßen am Eisenbahntor Hirtenweg. Der Stress dabei war aber, dass wir nicht über das P. durften sondern von der Brockenstr. auf den Schienen zum Tor hinter laufen mussten. 3x mussten wir aber in der Schicht noch einen Kontrollgang zum kleinen Brocken machen. Da war nicht ungewöhnlich, dass uns plötzlich bei Nebel der Wettermann vor der Nase stand, der da eine Messstelle hatte. Der zweite Posten war am Eckerlochschanze, da mussten wir von der Goethebrücke auch ein gutes Stückchen laufen. Der dritte Posten war dann der besagte Schanzenauslauf. Ich habe mich da immer gefreut, eigentlich ruhige Schicht, schöne Natur gute Fernsicht. Manchmal konnten wir den Hochofenanstich in Salzgitter nachts sehen. Einmal riss es mir aber am Hirtenweg die Skibindung, im Tiefschnee auf den Bahnschienen zurück. Dort wartete die Ablösung. Manchmal mussten aber auch wir ewig warten, da gab es schon richtig schöne Sch.tage. Wer jetzt fragt fuhr denn damals die Brockenbahn ..., ja sie fuhr 1x die Woche kam ein Versorgungszug hoch.


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02.02.2016 01:47
avatar  vs1400
#15
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Zitat von Ebielend im Beitrag #14
Hallo vs !
Nagele mich nicht fest, nur geschätzt 45 Minuten. Es ist für mich 40 Jahre her, aber Schierke bleibt mir mit viel Lauferei in Erinnerung. Wir mussten immer 3 oder 4 Postenpunkte besetzen. Wir waren nicht auf dem Brockenplateau da gab es glaube ich einer Extrazug aus Schierke, wir saßen am Eisenbahntor Hirtenweg. Der Stress dabei war aber, dass wir nicht über das P. durften sondern von der Brockenstr. auf den Schienen zum Tor hinter laufen mussten. 3x mussten wir aber in der Schicht noch einen Kontrollgang zum kleinen Brocken machen. Da war nicht ungewöhnlich, dass uns plötzlich bei Nebel der Wettermann vor der Nase stand, der da eine Messstelle hatte. Der zweite Posten war am Eckerlochschanze, da mussten wir von der Goethebrücke auch ein gutes Stückchen laufen. Der dritte Posten war dann der besagte Schanzenauslauf. Ich habe mich da immer gefreut, eigentlich ruhige Schicht, schöne Natur gute Fernsicht. Manchmal konnten wir den Hochofenanstich in Salzgitter nachts sehen. Einmal riss es mir aber am Hirtenweg die Skibindung, im Tiefschnee auf den Bahnschienen zurück. Dort wartete die Ablösung. Manchmal mussten aber auch wir ewig warten, da gab es schon richtig schöne Sch.tage. Wer jetzt fragt fuhr denn damals die Brockenbahn ..., ja sie fuhr 1x die Woche kam ein Versorgungszug hoch.


kannst du diesen bereich, Ebielend,
bitte etwas genauer beschreiben?

mir ist der pp kleiner brocken nur von der linken trennung bekannt
und damals, zu meiner zeit, war es ein bt9, mit dieser postenpunkt bezeichnung.
wimre ...

gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N


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