Meine (Fahnen)Flucht

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24.09.2009 22:51
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#106
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Mongibella meine Schöne, jetzt geht der Rainer doch noch nicht ins Bett. Wo treibst du dich heute Nacht herum?
Liegst du auf deiner Pritsche im Scania und lässt alle Fünfe gerade sein.
Komm, auf einen kurzen Schwatz, aber denk an meine Zeitungstante, nur auf einen kurzen.

Gruß Rainer- Maria


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24.09.2009 23:19
avatar  Bunkerkommandant ( gelöscht )
#107
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Bunkerkommandant ( gelöscht )

Zitat von Rainer Maria
Mongibella meine Schöne, ... Wo treibst du dich heute Nacht herum?
Komm, ..., nur auf einen kurzen.

Gruß Rainer- Maria



Ich kann mir nicht helfen, R-M, Du klingst in letzter Zeit so verliebt, wenn's um Mara geht und kaum ist sie mal paar Stunden weg... weia.

Du hast wohl den sogenannten "(Fahnen)Flucht-Entzug"?
Aber ich geb Dir Recht, die Fortsetzung lässt ganz schön auf sich warten, schon zwei Tage keine Gute-Nacht-Geschichte mehr...


Lass Dich nicht unterkriegen!
Brüderliche Kampfesgrüße,

Thomas.


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25.09.2009 07:05
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#108
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Guten Morgen Thomas, das war wieder eine Nacht, also Zeitungszusteller, der Beruf ist noch interessanter als der eines Pfarrers.
Du triffst Leute, die können einfach nicht schlafen, wollen nur mal reden, ich sage immer zu ihnen: " Tut mir leid, ich habe nicht soviel Zeit ", aber meistens werden es dann 5..6..7..Minuten und wenn da 3Mann Redebedarf haben summiert sich das schon.
Mongibella, meine Freundin, die war gestern Abend doch noch Online und auf einmal..Schwups..war sie weg.
Wer so in der Weltgeschichte herumturnt wie sie hat bestimmt auch öfters Redebedarf, das habe ich im Gefühl, wie gesagt, ich hätte Pfarrer wrrden sollen aber der hätte das mit diesem Bösekendorf..oder so ähnlich sanfter formuliert.. das mit den "Nichtsnutzen"
Aber ich hatte mich entschuldigt, Peter hatte es wohl in der Hitze des Gefecht überlesen.
Westsachse hat schon nicht Unrecht, man sollte es sachlich angehen.
Das werde ich heute Vormittag auch noch einmal.
Mongibella wird schon sagen: " Jetzt nehmen die mein schönes Fahnenflucht...für ihre Guetenmorgenplauderstunde, na, vielleicht wird er balde wach, dann kann er sich beteiligen.
Jetzt kocht sich der Rainer erst mal einen Kaffee, bis bald und Danke für die Kampfesgrüße aus deinem Bunker.

Gruß Rainer- Maria


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25.09.2009 09:11 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2009 09:11)
avatar  Feliks D. ( gelöscht )
#109
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Feliks D. ( gelöscht )

Ja wäre schon interessant wie es in der ersten Zeit nach der Flucht weitergeht und wie ihre ersten Erfahrungen waren. Meistens folgte ja auf die erste Euphorie ja dann die Ernüchterung wenn der eine oder andere Republikflüchtling dann merkte das halt doch vieles Propaganda war und auch im Westen die goldenen Löffel nicht jeder bekamm, sondern die oberen 10% sie fest in Händen hatten.

Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen.


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25.09.2009 09:29
avatar  CaptnDelta ( gelöscht )
#110
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von Feliks D.
Ja wäre schon interessant wie es in der ersten Zeit nach der Flucht weitergeht und wie ihre ersten Erfahrungen waren. Meistens folgte ja auf die erste Euphorie ja dann die Ernüchterung wenn der eine oder andere Republikflüchtling dann merkte das halt doch vieles Propaganda war und auch im Westen die goldenen Löffel nicht jeder bekamm, sondern die oberen 10% sie fest in Händen hatten....

Ich koennte Dir meine Geschichte anbieten, und die von ein paar guten Freunden, aber ich koennte mir vorstellen das Du die nicht so moegen wuerdest; da koennte Dein Weltbild Risse kriegen.

-Th

Uebrigens: Hast Du ein paar konkrete Beispiele von der "vielen Propaganda"?


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25.09.2009 09:31 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2009 09:35)
avatar  Feliks D. ( gelöscht )
#111
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Feliks D. ( gelöscht )

Um mein Weltbild mache ich mir keine Sorgen, das is gefestigt bis ins Grab und bestätigt sich durch die aktuelle Entwicklung immer aufs neue.

An ehrlichen Geschichten von Menschen die einen anderen Weg wählten bin ich trotzdem interessiert.



Propaganda ist auch das weglassen von schlechten Nachrichten, wie Massenarbeitslosigkeit usw. oder ganz spezifisch in deinem Fall beim zitieren meines Beitrages das weglassen von folgendem Satz

In Antwort auf:
Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen.





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25.09.2009 09:59
avatar  CaptnDelta ( gelöscht )
#112
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von Feliks D.
Um mein Weltbild mache ich mir keine Sorgen, das is gefestigt bis ins Grab und bestätigt sich durch die aktuelle Entwicklung immer aufs neue.

Naja, ist immer gut wenn man bereit ist, etwas dazu zu lernen, gelle?

Zitat von Feliks D.
An ehrlichen Geschichten von Menschen die einen anderen Weg wählten bin ich trotzdem interessiert.

Wenn Du mit "ehrlichen Geschichten" meinst, die Bestaetigung Deiner Vorurteile zu suchen, dann lass mer das lieber.

Zitat von Feliks D.
Propaganda ist auch das weglassen von schlechten Nachrichten, wie Massenarbeitslosigkeit usw. oder ganz spezifisch in deinem Fall beim zitieren meines Beitrages das weglassen von folgendem Satz

In Antwort auf:
Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen.



Weggelassen weil es zum Thema komplett unrelevant war. Aber wenn Du schon zugibst das Du mit Weglassen von Fakten Propaganda betreibst, dann haettste ja jetzt auch mal das Steueraufkommen dieser genannten 10% mit 'reinstellen koennen.

-Th


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25.09.2009 10:13
avatar  Wolfgang B. ( gelöscht )
#113
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Wolfgang B. ( gelöscht )

Ich gehe mal davon aus, dass die absolut meisten "Republikflüchtlinge" der DDR den Rücken kehrten, weil sie die Schnauze von diesem angeblichen Sozialismus voll hatten, von diesem System im harmlosesten Fall "gegängelt" wurden und nicht weil sie glaubten in ein Land zu kommen, wo Milch und Honig fließen. Im Fall von Rainer-Marias schöner Freundin war's sicher auch so?!

Jedenfalls gab es nicht viele "Republikflüchtlinge" die wieder zurück wollten, weil es im Westen so schlecht war.

Sicher vorhandene Schwachpunkte, Missstände etc. in der BRD, oder im Westen allgemein, gehören doch überhaupt nicht zu diesem Thema. Ich hab's gestern schon mal an anderer Stelle gesagt, wiederhole es aber gerne nochmal: Nahezu jedes Thema mündet in einer Aufrechnerei zwischen Ost und West. Und das nervt tierisch, sicher nicht nur mich!


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25.09.2009 10:18
avatar  CaptnDelta ( gelöscht )
#114
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von CaptnDelta

Zitat von Feliks D.
...Meistens folgte ja auf die erste Euphorie ja dann die Ernüchterung wenn der eine oder andere Republikflüchtling dann merkte das halt doch vieles Propaganda war und auch im Westen die goldenen Löffel nicht jeder bekamm, sondern die oberen 10% sie fest in Händen hatten....


Uebrigens: Hast Du ein paar konkrete Beispiele von der "vielen Propaganda"?



Das haste komischerweise in Deiner Antwort wegelassen. Auch "Propaganda durch Weglassen"?
-Th

Wie gesagt, mach mal Butter bei die Fische und zeig mir mal konkret die viele Propaganda mit den Goldloeffeln im Westen.


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25.09.2009 10:21
avatar  Feliks D. ( gelöscht )
#115
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Feliks D. ( gelöscht )

In Antwort auf:
Kaum zu glauben, aber wahr: Wer steinreich ist, zahlt weniger Steuern als viele Durchschnittsverdiener. Das behauptet nicht die Linkspartei. Sondern das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Wenigstens Grund- und Erbschaftssteuern sollten daher zeitgerecht erhöht werden. Brächte 25 Milliarden



In Antwort auf:
Berlin - In Deutschland ist nicht nur die Steuerbelastung so hoch wie in kaum einem anderen Industrieland, die Steuern und Abgaben sind auch noch besonders ungerecht verteilt. Das ist das Ergebnis einer Länderstudie der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD), die am Dienstag in Paris veröffentlicht wurde. Demnach müssen Geringverdiener in Deutschland mehr Steuern und Abgaben schultern als in den meisten anderen Industrieländern. Auch Singles und Doppelverdienerhaushalte werden in Deutschland stärker zur Kasse gebeten als in den meisten anderen der 30 OECD-Staaten (siehe Grafik). Bei Spitzenverdienern sinkt dagegen die Belastung wieder. Gewerkschaften und Opposition finden das ungerecht – und fordern die Bundesregierung auf, Gutverdiener stärker in die Pflicht zu nehmen.



In Antwort auf:
Die Studie bestätigt, wie ungerecht das System ist“, sagte Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sozialpolitiker der grünen Bundestagsfraktion, dem Tagesspiegel



In Antwort auf:
Während Unternehmen und Spitzenverdienste vergleichsweise geschont würden, seien die Arbeitnehmer die „Packesel der Nation“, schimpft Claus Matecki, Vorstandsmitglied beim Deutschen Gewerkschaftsbund. Wenn Deutschland Unternehmen und Vermögen auf dem Niveau des OECD-Durchschnitts besteuern würde, kämen 75 Milliarden Euro mehr in die Staatskasse. Der DGB fordert, die wirtschaftlich Leistungsfähigen über die Anhebung des Spitzensteuersatzes und Wiedereinführung der Vermögenssteuer stärker zur Kasse zu bitten.



Soviel zu der Verteilung der Steuerlast, bleibt für deine reichen 10% nicht allzuviel über was noch zu zahlen wäre oder? Das Steueraufkommen derer entspricht nämlich nicht annähernd ihren 68% vom Kapital.

Warum? Na ja der gelernte Kapitalist weiß sich halt arm zu rechnen, doch nich alles falsch was wir früher über "Kapitalismus und Ausbeutung in der BRD" gelernt haben.

Das mit den Lebensgeschichten war schon Ernst gemeint, das der eine oder andere auch lediglich positive Vorteile für sich sieht oder tatsächlich gezogen hat ist mir dabei durchaus bewußt. Also immer zu, denn man ist ja schließlich bereit ist, etwas dazu zu lernen, gelle?" auch ohne dabei sein Weltbild zu verändern. Mann kann es leicht modifizieren und kämme die Möglichkeit nochmal, dann einiges anders machen.


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25.09.2009 10:21
avatar  sentry
#116
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Zitat von Feliks D.
Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen



Kapital ist immer so ein schwammiger Begriff. Nehmen wir doch mal das für uns Kleinbürger etwas greifbarere "Einkommen".

Es scheint so zu sein, dass die 30 Prozent der Bundesbürger mit dem niedrigsten am Markt erwirtschafteten Einkommen im Schnitt monatlich 900 Euro mehr vom Staat erhalten, als sie an Steuern oder Abgaben zahlen. Die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher müssen hingegen per saldo durchschnittlich 2300 Euro an die öffentlichen Kassen einzahlen.
Während die oberen zehn Prozent unter dem Strich 42 Prozent ihres Einkommens an Fiskus und Sozialkassen abführen, gibt der Staat den Angehörigen des vorletzten Einkommenszehntels fast das Sechsfache dessen dazu, was sie aus eigener Kraft erwirtschaften.

Das unterste Fünftel der Bevölkerung erzielt fast überhaupt kein Markteinkommen. Am untersten Ende der Skala sind die Einkünfte sogar negativ, wozu vor allem die Verluste von Selbstständigen beitragen. Dagegen vereinigt das obere Fünftel fast die Hälfte des gesamten am Markt erzielten Einkommens auf sich.
Nach der oben beschriebenen Umverteilung allerdings komt das einkommensschwächste Fünftel dann immerhin auf 9,4 Prozent der Nettoeinkommen. Die einkommensstärksten 20 Prozent haben am Ende der Umverteilung noch 35 Prozent des verfügbaren Einkommens.

Ich vermute, in der DDR gab es solche Erhebungen nicht (oder sie wurden nicht öffentlich gemacht). Aber ich könnte mir vorstellen, dass die zuletzt genannte Einkommensverteilung (nach Umverteilung) viel "kommunistischer" oder brüderlicher auch nicht gewesen sein kann.


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25.09.2009 10:22 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2009 10:24)
avatar  GilbertWolzow ( gelöscht )
#117
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GilbertWolzow ( gelöscht )

In Antwort auf:
Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen.


In Antwort auf:
Weggelassen weil es zum Thema komplett unrelevant war. Aber wenn Du schon zugibst das Du mit Weglassen von Fakten Propaganda betreibst, dann haettste ja jetzt auch mal das Steueraufkommen dieser genannten 10% mit 'reinstellen koennen.



sorry capt´n ich möchte mich ja nur ungern in eure nette diskusion einmischen, aber dein beispiel hinkt und zwar gewaltig, denn genau deren steueraufkommen ist nahezu > o < .


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25.09.2009 10:33 (zuletzt bearbeitet: 25.09.2009 10:34)
avatar  CaptnDelta ( gelöscht )
#118
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von GilbertWolzow

In Antwort auf:
Dazu paßt auch der Bericht von Frontal 21, dass 10% der reichsten Deutschen 68% des Kapitals in dieser Bundesrepublik besitzen.


In Antwort auf:
Weggelassen weil es zum Thema komplett unrelevant war. Aber wenn Du schon zugibst das Du mit Weglassen von Fakten Propaganda betreibst, dann haettste ja jetzt auch mal das Steueraufkommen dieser genannten 10% mit 'reinstellen koennen.


sorry capt´n ich möchte mich ja nur ungern in eure nette diskusion einmischen, aber dein beispiel hinkt und zwar gewaltig, denn genau deren steueraufkommen ist nahezu > o < .


Sorry, Gilbert, Du haettest Recht wenn die nix damit machen wuerden, mit dem Kapital. Sobald man allerdigs damit was macht, ist man faellig. Uebrigens, ich waer' eher froh das es die 10% noch in Deutschland gibt. So wie es aussieht ist da doch eher eine riesen Kapitalflucht im Gange. Zu den Gruenden kannst Du dir den Erguss von FD anschauen, da steht warum.

-Th


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25.09.2009 10:39
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#119
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Feliks D. ( gelöscht )

Kapitalflucht wenn man es endlich auf OECD Schnitt besteuern würde, spricht nicht sehr für den Charakter des Kapitals.


P.S. Delta da ich schon merke Freunde im Geiste werden wir zwei nie, möcht ich doch sagen, dass ich froh bin, dass hier trotzdem freundschaftliche diskussionen ohne beschimpfungen wie andernorts möglich sind.


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25.09.2009 10:44
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#120
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CaptnDelta ( gelöscht )

Zitat von Feliks D.

[snip]

Danke, Felix, aber ich weiss warum ich seit 16 Jahren nicht mehr in Deutschland wohne, Du haettest mir das nicht so langatmig aufschreiben muessen. Uebrigens, die zitierten Experten sind schon ihr Geld wert...

Zitat von Feliks D.
Das mit den Lebensgeschichten war schon Ernst gemeint, das der eine oder andere auch lediglich positive Vorteile für sich sieht oder tatsächlich gezogen hat ist mir dabei durchaus bewußt.

. Gute Nummer, Felix, "der eine oder andere". Naja, dem "einen oder anderen" hat auch die DDR gefallen.

Zitat von Feliks D.
Also immer zu, denn man ist ja schließlich bereit ist, etwas dazu zu lernen, gelle?" auch ohne dabei sein Weltbild zu verändern. Mann kann es leicht modifizieren und kämme die Möglichkeit nochmal, dann einiges anders machen.

Zumindest Abitur machen und studieren konnte ich. Das waer in der DDR fuer mich nicht gegangen. Und ja, nebenher gab's Unterstuetzung von den "poehsen Ausbeutern" in der BRD.
-Th


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