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Gefängnis in der DDR und Lügen in den Medien

Zitat von Heckenhaus im Beitrag #45Zitat von grenzergold im Beitrag #42
#4,#41
Wir hatten einmal im Monat Arbeitsschutzbelehrung mit Unterschrift, bei Abwesenheit Nachbelehrung. Ohne Belehrung keine Beschäftigung.
gg
Genau so !
.
Ob es immer eingehalten wurde
so wie es heute auch ist. nach Möglichkeit.
Hatte mal den "GABS" gemacht, war ein schöner Lehrgang, mal ne Abwechselung und dann war ich der Gabs-Mann in unserem Kollektiv, mein Gott, ich war ja auch Systemnah


In den Baukombinaten wurden die monatlichen AS-Belehrungen konsequent durchgeführt.
Selbst in den Verwaltungen waren die Angestellten davon nicht ausgenommen, sie mussten ja auch des öfteren auf die Baustellen.

Wir vermischen aber jetzt DDR-Gefängnis mit draußen im VEB. Ob also im DDR- Knast auch so peinlich genau auf verschiedenes geachtet wurde(einmal Röntgen pro Jahr, dann Ganzkörperuntersuchung) wie eben draußen im zivilen Leben bleibt die Frage.Ich schrieb ja bereits in einem Vortext, "wenn Knastologe im Stahlwerk richtig gute Arbeitshemden gegen Zigaretten tauschen konnte, dann müssten eigentlich noch genug Hemden zum Arbeiten am Hoch-Ofen dagewesen sein".
Rainer-Maria

Zitat von Rainer-Maria Rohloff im Beitrag #49
Wir vermischen aber jetzt DDR-Gefängnis mit draußen im VEB. Ob also im DDR- Knast auch so peinlich genau auf verschiedenes geachtet wurde(einmal Röntgen pro Jahr, dann Ganzkörperuntersuchung) wie eben draußen im zivilen Leben bleibt die Frage.Ich schrieb ja bereits in einem Vortext, "wenn Knastologe im Stahlwerk richtig gute Arbeitshemden gegen Zigaretten tauschen konnte, dann müssten eigentlich noch genug Hemden zum Arbeiten am Hoch-Ofen dagewesen sein".
Rainer-Maria
Meinst du die blau/weissen Baumwoll-Fleischerhemden?

Lutze

Auch hier kann sich jeder ein Bild machen.
Bis zu 10 Personen wurden auf 1,34 m² untergebracht.
Das muss man mal zeigen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zwangs...t/13476868.html
#52

In der Regel wird davon ausgegangen das auf einem Quadratmeter 4 Menschen dicht an dicht stehen können. Mehr geht nicht und das ist wissenschaftlich untermauert..
Vielleicht verwechselt Herr Grube da was mit den lustigen Videos in denen gezeigt wird wie sich bis zu 20 Personen in einen kleinen Kleinwagen quetschen um einen fragwürdigen Rekord aufzustellen oder zu brechen.
Gruß
Nostalgiker

Zitat von Major Tom im Beitrag #3Zitat von B208 im Beitrag #2
Was in dem Beitrag auch nicht angesprochen wurde , bewusst weggelassen wurde , der Strafgefangene hatte die Möglichkeit seine Mahlzeiten nachzuwürzen . Dazu wurde Salz und Pfeffer zu Verfügung gestellt .
Außerdem wurde nicht erwähnt dass die Strafgefangenen die Möglichkeit hatten die oft zentimerlangen Borsten von der fast täglich servierten Schweineschwarte abzuschneiden und anderweitig zu verwenden.
Wer hat denn da gekocht ?
Den Caterer konnte man wohl nicht auswechseln. Ist selbst in der jetzigen Zeit nicht möglich. Beschwerden zum Fressen im Krankenhaus z.B. helfen nicht. Hier sind es Kostengründe.
Für die Interessierten:
DDR - Untersuchung, Ermittlungen, Gerichtsverfahren, Verteidigung usw. auch in politischen Spannungsfeldern ! Dreiteilige Doku. Auch Einblicke - wenn auch nur kurze - in den Strafvollzug.

Diese Andock- Station scheint mir geeignet für einen Bericht aus dem System der Jugendstrafen in der DDR und neuen Überlegungen basierend aus dem Tagesgeschehen ebenfalls krachend gescheiterter Resozialisierungsversuche bestehender Projekte.
Bild entfernt (keine Rechte)
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung 18.11.23
Jener Kinderknast inmitten von Halle war mir nicht bekannt, daß es Jugendwerkhöfe gab wohl schon und auch daß ich sie als reine Bedrohung in Erinnerung hatte und man als Kind eigentlich niemals dafür verantwortlich sein könnte dort zu landen.
Oft war das Elternhaus auch der letzte Rettungsanker und wenn der weg war blieb nur noch Tragik.
Es geht im Artikel vorrangig um die Verurteilung der dort praktizierten Maßnahmen und meinerseits um eine Diskussion ob die andere Seite des Pendels, der Streichelzoo die passende Antwort sein kann.
Bild entfernt (keine Rechte)
Quelle Mitteldeutsche Zeitung 08.11.23
Es soll keine Relativierung von Unrecht oder Aufrechnung einer Systemstärke oder -Schwäche sein sondern eine Feststellung dahingehend wo Verhältnismäßigkeit endet und Willkür anfängt.
Man sitzt zwischen den Stühlen, da es einerseits gelingen muß Jugendliche vor einer kriminellen Karriere zu bewahren und andererseits die Mehrheit vor potentiellen Problembürgern zu schützen.
Ein Westernheld würde jetzt den Colt zücken und sich nach der Lektüre des unteren Artikels auf den Erfolg von Jugendwerkhöfen einschießen, jemand der besonnen heran geht sich fragen wie die Quantität des Gelingens war, will heißen kommen aus dem Streichelzoo die besseren Menschen raus oder aus dem Jugendwerkhof ?
Ist es nun besser grundsätzlich mit Samtpfötchen zu erziehen, als Pädagoge, Vater, Schwester oder Klassenkamerad besser hinzusehen und so früh wie möglich die Weichen richtig zu stellen oder eher auf Strenge und klare Ansagen zu setzen ?
Strafeinrichtungen für jugendliche Straftäter sind ein Armutszeugnis der Gesellschaft aber scheinbar unabwendbar genauso wie Kriege.
Oder schärfer formuliert, sind an den Kriegen nicht immer die Wähler schuld und an mißratenden Kindern die Eltern ?
Sind Opfer solcher Einrichtungen in der Lage eine derartige Schuldfrage objektiv zu bewerten ?

Zitat
Quelle Mitteldeutsche Zeitung 08.11.23
Es soll keine Relativierung von Unrecht oder Aufrechnung einer Systemstärke oder -Schwäche sein sondern eine Feststellung dahingehend wo Verhältnismäßigkeit endet und Willkür anfängt.
Man sitzt zwischen den Stühlen, da es einerseits gelingen muß Jugendliche vor einer kriminellen Karriere zu bewahren und andererseits die Mehrheit vor potentiellen Problembürgern zu schützen.
Ein Westernheld würde jetzt den Colt zücken und sich nach der Lektüre des unteren Artikels auf den Erfolg von Jugendwerkhöfen einschießen, jemand der besonnen heran geht sich fragen wie die Quantität des Gelingens war, will heißen kommen aus dem Streichelzoo die besseren Menschen raus oder aus dem Jugendwerkhof ?
Ist es nun besser grundsätzlich mit Samtpfötchen zu erziehen, als Pädagoge, Vater, Schwester oder Klassenkamerad besser hinzusehen und so früh wie möglich die Weichen richtig zu stellen oder eher auf Strenge und klare Ansagen zu setzen ?
Strafeinrichtungen für jugendliche Straftäter sind ein Armutszeugnis der Gesellschaft aber scheinbar unabwendbar genauso wie Kriege.
Oder schärfer formuliert, sind an den Kriegen nicht immer die Wähler schuld und an mißratenden Kindern die Eltern ?
Sind Opfer solcher Einrichtungen in der Lage eine derartige Schuldfrage objektiv zu bewerten ?
Die Geschichte mit dem Pony ist mir sehr nahe gegangen. Wer macht so etwas grausames ? Ich hoffe sehr , die Polizei kriegt diese Kreatur(en) und führt sie einer Bestrafung zu.

Zitat von Gert im Beitrag #57
Die Geschichte mit dem Pony ist mir sehr nahe gegangen. Wer macht so etwas grausames ? Ich hoffe sehr , die Polizei kriegt diese(n) Kreatur(en) und führt sie einer Bestrafung zu.
Es hat ja schon häufig solche Fälle gegeben und ich hätte als Pferdebesitzer meinen Stall und die Weidefläche mit Wildkameras ausgestattet.
Ich habe eine solche mit Solarspeisung in Betrieb seit man voriges Jahr sämtliche Geranien aus den Pflanzsteinen in meinem Vorgarten geplündert hat.
Die zeigt zwar auch in den öffentlichen Straßenbereich, auf bestimmte Verbote scheiße ich aber so wie das Pony in die Ecke vom Stall.
Das Gerät macht je nach Einstellung Aufnahmen die selbst bei Nacht richtig gut zu erkennen sind, aktuell waren in den letzten drei Monaten 19.000 Fotos drauf, die aber peu á peu überspielt werden und das können sie auch wenn nichts passiert ist.
Gerade solche Koppeln liegen oft abgelegen und eine Überwachung macht absolut Sinn, Verbot hin oder her.
Solche kranken Hirnis vergreifen sich womöglich nur an den Tieren um für spätere menschliche Opfer zu üben, ein Gefühl für das Morden zu kriegen, was wissen wir denn was da für Feuerwehrschläuche in den Köpfen solcher Primaten auf zwei Füßen dort Tag für Tag ununterbrochen zusammenklatschen.

Anfangen kann eine solche verhängnisvolle Entwicklung des Charakters und des Schuldbewustsein bei Kindern, die als Halbwüchsige Insekten die Beine ausreißen. Später dann als Erwachsener. So hatte ich bei der Fahne in der GAK mal ein Erlebnis, welches sich mir in allen Einzelheiten im Hirn eingebrannt hat. Wir hatten ein kleines Lagerfeuer. Irgendjemand hatte ein Maus gefangen. Einer meiner Kameraden hielt sie am Schwanz fest, hielt sie über das Feuer und ließ sie dann in die Glut fallen. Sie rannte noch weinige Schritte und krümmte sich dann zusammen. An was ergötzt sich so ein Mensch in seinem späteren Leben ?

Zitat von DoreHolm im Beitrag #59
Anfangen kann eine solche verhängnisvolle Entwicklung des Charakters und des Schuldbewustsein bei Kindern, die als Halbwüchsige Insekten die Beine ausreißen. Später dann als Erwachsener. So hatte ich bei der Fahne in der GAK mal ein Erlebnis, welches sich mir in allen Einzelheiten im Hirn eingebrannt hat. Wir hatten ein kleines Lagerfeuer. Irgendjemand hatte ein Maus gefangen. Einer meiner Kameraden hielt sie am Schwanz fest, hielt sie über das Feuer und ließ sie dann in die Glut fallen. Sie rannte noch weinige Schritte und krümmte sich dann zusammen. An was ergötzt sich so ein Mensch in seinem späteren Leben ?
Etwas ähnliches hatte ich hier schon mal berichtet, diese freche Bande kam am Folgetag nochmal ans Wasser und wollte die Pfandflaschen (u.a. eine ganze Kiste Oettinger) abholen die ein Angelkollege gerade einkassierte und natürlich nicht mehr rausrückte, da er auch einen halb vollen gelben Sack mit Grillresten, Verpackungen u.a bereits eingesammelt hatte.
Der wohnte dort am See und wußte schon davon weil ich mit ihm noch am selben Abend des Geschehens telefonierte.
Er fragte wer das mit dem Frosch war und daß wir deren Eltern kennen würden, was leider nur in einem Fall stimmte, auch daß sie noch von ihm hören würden weil es Aufzeichnungen gäbe (was nicht stimmte) aber der Bluff hatte schon Wirkung, die vermutlich nicht dauerhaft sein würde.
Ob da noch etwas zu retten sein könnte weiß man nicht, wir dulden dieses wilde Campen als verantwortlicher Pächter nicht mehr auch wenn die Angeln dabei haben sofern sie nicht jeglichen Dreck vom Platz entfernen würden auch wenn es nicht ihrer war.
Das ist inzwischen so festgelegt und wenn jemand dazu nicht bereit ist kann er gleich wieder einpacken und abhauen, da ist kein Vertrauen mehr da auch wenn die hoch und heilig versprechen aufzuräumen, sie tun das nur ausnahmsweise.
Es geht nur noch so und könnte auch von den wenigen Vernünftigen insgeheim so gewünscht sein, da sich dort Wege auch mal trennen können die nicht gut werden würden.
Das meinte ich im Eingangsbeitrag #56 mit Verantwortung außerhalb von Elternhaus und Schule.
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