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Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 14:34von Harzwanderer •


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Hallo, heute würde ich mich gerne an ein ganz heißes Eisen wagen: Die Frage, hätte man geschossen oder nicht und wenn ja wohin? Ganz wichtig: Es geht nicht um etwaige persönliche Schuld oder so oder die Frage 'Schießbefehl als solcher'. Deshalb müsst Ihr nicht persönlich von Euch erzählen, sondern könntet meinetwegen auch anonym von Euren Kumpels berichten, man hat ja eventuell Meinungen ausgetauscht?
Die Frage:
Falls ein Flüchtling gekommen wäre, hat man sich vorher überlegt, ob und wie man geschossen hätte? Meinetwegen immer zehn Meter dahinter zielen oder so? Oder hätte man das einfach reflexartig wie gelernt und befohlen abgespult, einfach weil man keine Zeit zum Denken gehabt hätte? Wie wäre das abgelaufen? Wie ist es abgelaufen? Was waren die Meinungen damals dazu?

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 14:40von GKUS64 •



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Meine Gedanken aus einem alten Beitrag!
Eure Gedanken in einer 08/15 Schicht ? (2)
MfG
GKUS64

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 14:41von Harzwanderer •


RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 14:53von Heckenhaus •


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Wie man das gehandhabt hätte, keine Ahnung, niemand kann für die Allgemeinheit sprechen.
Befehl war nicht, den potentiellen Flüchtling/Gegner zu töten, sondern an der weiteren Flucht/Handlung zu hindern.
Möglichst ohne Schußwaffengebrauch, aber wenn es sich erforderlich machen sollte, mußte die Schußwaffe zum
Einsatz kommen.
Meine Einstellung dazu : Einen gezielten Schuß zum Zwecke der Tötung hätte ich mit allen Mitteln versucht, zu vermeiden.
Jedoch hätte ich, wenn es erforderlich gewesen wäre, abgedrückt, entsprechend dem Befehl.
Dazu stehe ich und das wäre auch heute unter vergleichbaren Bedingungen wie damals noch so.
Wer das anders sieht, der hätte damals ablehnen sollen, sich an die Grenze stellen zu lassen.
Diese Möglichkeit gab es schließlich.
Meine Erfahrung aus dem Gehörten der damaligen Zeit ist, der Großteil der Grenzer hätte so gehandelt.
Auch wenn viele von denen heute im fortgeschrittenen Alter behaupten, es wäre ihnen nie passiert.
Hinterher schlau daherreden ist immer sehr einfach.
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RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 14:57von Harzwanderer •


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Hatte man standardmäßig Dauerfeuer oder Feuerstoß eingestellt? Und wie genau konnte man überhaupt mit einer Kalaschnikow zielen? Traf man durch die Streuung eventuell nicht auch schon, selbst wenn man im Prinzip "vorbei", auf die Beine etc. gezielt hätte?
P.S. "Man" schreibe ich so allgemein, weil ich niemanden persönlich aufs Glatteis führen will.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:23von DoreHolm •



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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #5
Hatte man standardmäßig Dauerfeuer oder Feuerstoß eingestellt? Und wie genau konnte man überhaupt mit einer Kalaschnikow zielen? Traf man durch die Streuung eventuell nicht auch schon, selbst wenn man im Prinzip "vorbei", auf die Beine etc. gezielt hätte?
P.S. "Man" schreibe ich so allgemein, weil ich niemanden persönlich aufs Glatteis führen will.
Es war im Normaldienst weder Dauer- noch Einzelfeuer eingestellt. Die Waffe war gesichert. So zumindest bei uns. Der Hebelklack runter mit dem Daumen hätte im entscheidenden Moment nicht mehr als eine Sekunde gedauert und das Durchreißen nicht viel länger. Schaut mal auf den Sekundezeiger und spielt das mit der Hand mal durch. Maximal 3 - 4 sek., bis der Finger wieder am Abzug ist.
Mit der AK 47 konnte man schon sehr genau schießen, wenn es sich um Entfernungen von bis zu 200, 300 m handelt. Aber hier liegt man nicht auf dem Schießstand, hat Zeit zum Zielen, ist nervlich ruhig, ist nicht vorher ein paar Meter gerannt und das Ziel bewegt sich nicht und man muß es nur irgendwo treffen, damit der Pappkamerad abklappt. Streuung kam nur bei Dauerfeuereinstellung vor. Ansonsten der Streukreis nicht schlechter als bei jeder anderen Waffe dieser Gattung. Auf 100 m wären bei Einzelfeuer Treffer auf die Beine nicht unrealistisch, aber wie gesagt, die Bedingungen sind da nie gleich. Rent der GV vom Schützen weg, bewegt sich also praktisch nicht seitwärts, oder läuft er quer zu Schusslinie ? Da geht´s schon mit dem richtigen Vorhaltemaß los, was in der Hektik wohl nur die Wenigsten beherrschen.
Die Frage, ob man geschossen hätte ? Ich denke auch, daß die meisten Grenzer geschossen hätten, dabei laut "Scheiße" rufend und Stoßgebete zum Himmel schickend und da nicht nur blind in die Luft, wenn die vorherigen Warnschüsse wirkungslos waren. Die Situationen waren m.E. so vielfältig, wie es Situationen gegeben hat. Die Grenzstreifen ware immer zu Zweit. Einer von beiden hätte nahezu auf jeden Fall geschossen. Ich weiß nicht, ob es solche Situationen gegeben hat, wie mitunter in Filmen zur Grenze dargestellt, daß in der entsprechenden Situation der Postenführer dem noch unerfahrenen Posten befiehlt zu schießen und der es dann aus Überforderung auch tut und eben nicht der Postenführer.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:24von Heckenhaus •


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Die Kalaschnikow schoß recht präzise, sodaß selbst kurze Feuerstöße bei Dauerfeuer auf kürzere Entfernungen ihr Ziel fanden.
Auf flüchtende Personen in vielen hundert Metern Entfernung zu schießen wäre trotzdem Unsinn gewesen.
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RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:25von Pit 59 •



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An jeder Grenze muss Geschossen werden wenn Böse nicht hören wollen

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:27von GKUS64 •



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Zitat von Heckenhaus im Beitrag #4
Wer das anders sieht, der hätte damals ablehnen sollen, sich an die Grenze stellen zu lassen.
Diese Möglichkeit gab es schließlich.
Also das ist mir neu. Mich hatte man zur Flak gemustert (1963) und erst bei der Einberufung (10/1963) sagten mir Kumpels "Wenn du nach Eisenach kommst, da ist es Grenze". Keiner hat mir das vorher gesagt. Ich hätte also in der Einberufungswoche zum Wehrkreiskommando gehen müssen und die Grenze ablehnen müssen? An die Möglichkeit habe ich damals gar nicht gedacht. Ich glaube auch, dass dies als Wehrdienstverweigerung gegolten hätte. Bausoldaten waren auch noch nicht eingeführt!
Sorry war etwas OT.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:29von Pit 59 •



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Logisch hat man das nicht vorher gewusst,oder wenige.ich war auch Mot-Schütze gemustert,Einberufung kam dann zur Grenze.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:29von 1941ziger •


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Es kommt immer auf die Situation an, hätte der Rudi Arnstadt statt Warnschuß einen Zielschuß abgegeben wäre er heute noch am Leben.
Die veröffentlichte Meinung ist nicht die Öffentliche.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:30von Heckenhaus •


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Ich habe das knapp 3 Wochen vor dem Erhalt des Einberufungsbefehls persönlich gesagt bekommen und wurde gefragt,
wie ich darüber denke.
Auf dem WKK bei der Einberufungsüberprüfung.
(Als Mot-Schütze, im Jahre 1968)
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RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:33von Pit 59 •



RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 15:41von 1941ziger •

Die veröffentlichte Meinung ist nicht die Öffentliche.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:07von Freienhagener •



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Da kann man ältere Wortmeldungen heranziehen:
Ich hätte sicherlich im Sinne der Dienstvorschrift (Vergatterung) versagt. Ein Durchbruch hätte fatale äußere Folgen gehabt, ein Todesschuß noch schlimmere innere.
Die Kaschi mag zielgenau sein. Aber unter schlechten Sichverhältnissen (welcher Flüchtling hat die nicht genutzt) entfernte, schnell bewegte Beine gezielt zu treffen und den Körper nicht, ist m. E. eine Augenwischerei und ein "Feigenblatt" der Dienstvorschrift.
Auf der anderen Seite ließ sich nicht nachweisen, wenn einer ins Blaue schoß, um nicht zu treffen. So meine Gedanken, die zum Glück Theorie blieben.
Gute Schießergebnisse oder gar eine Schützenschnur waren dabei natürlich problematisch.
Weshalb darauf nicht Wenige scharf waren, möchte ich nicht verallgemeinern. Aber einige meiner Kameraden haben das offenbar "zielscheiben-sportlich" gesehen und erfreuten sich an der schönen Schützenschnur an der Ausgangsuniform, ohne ausdrücklichen Bezug zum Ernstfall.
Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:26von ufw89 •


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Hallo Leute
Ich danke dem der über mir wachte und ich nie gezwungen war von der Waffe Gebrauch zu
machen.
Es gab den § 27 Schusswaffengebrauch der sagt alles aus wann und wie man hätte die Waffe gebrauchen können.
Bei uns im Grenzabschnitt GK Hildebrandshausen war der Schusswaffengebrauch verboten an bestimmten Stellen z.b..Einweisungspunkt Kreuz Döringsdorf.
Und wer sagt er hätte nicht geschossen ist ein Lügner.
Man muß auch glaube ich unterscheiden 50 bis Anfang 80 waren anders als 80-bis zum Mauerfall.Ich glaube ab 8/89 wurde der Grenzdienst nur noch mit einem Magazin für die MPI versehen.
Seitengewehr und zweites Magazin blieben in der Waffenkammer.Ab 10/89 ab Unteroffizier
nur noch Pistole und Soldaten Gefreite MPI
05/88-08/88 US Perleberg UAZ
09/88-04/90 GK Hildebtandshausen
EK:04/90

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:30von DoreHolm •



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Zitat von GKUS64 im Beitrag #9Zitat von Heckenhaus im Beitrag #4
Wer das anders sieht, der hätte damals ablehnen sollen, sich an die Grenze stellen zu lassen.
Diese Möglichkeit gab es schließlich.
Also das ist mir neu. Mich hatte man zur Flak gemustert (1963) und erst bei der Einberufung (10/1963) sagten mir Kumpels "Wenn du nach Eisenach kommst, da ist es Grenze". Keiner hat mir das vorher gesagt. Ich hätte also in der Einberufungswoche zum Wehrkreiskommando gehen müssen und die Grenze ablehnen müssen? An die Möglichkeit habe ich damals gar nicht gedacht. Ich glaube auch, dass dies als Wehrdienstverweigerung gegolten hätte. Bausoldaten waren auch noch nicht eingeführt!
Sorry war etwas OT.
Grün: Unabhängig davon, ob man bei der Einberufung gewußt hat oder nicht, ob man zur Grenze kommt. Man ist NIE sofort vom ersten Tag auf die GK gekommen. Vorherwar zumindest eine i.d.R. halbjährige GA, mitunter auch nur 3 Monate wenn die GK untzerbesetzt waren, wie mein Kumpel. Am Ende der GA, bevor wir auf die GK oder andere Einheiten versetzt wurden, wurden wir im Einzelgespräch gefragt, ob wir im
im Falle des Falles vond er Waffe Gebrauch machen würden. Die Allermeisten antworteten mit Ja. Ob nun aus Überzeugung, für eine gute Sache dort eingesetzt zu sein, ein bischen Abenteuer, leichteres Kasernenleben oder aus Angst vor Unannahmlichkeiten, war sicher unterschiedlich. Die klar NEIN gesagt hatten, verblieben auf der Ausbildungskompanie oder in irgendeiner Stabseinheit. Mehr passierte nicht. Die "Daheimgebliebenen" waren dann zusammen mit den EK´s die Vizes und konnten gelassen dem Einzug der Pisser, also der Neuen "ungeschliffenen Diamanten" entgegensehen.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:37von DoreHolm •



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Freienhagener #15: Gute Schießergebnisse oder gar eine Schützenschnur waren dabei natürlich problematisch.
Weshalb darauf nicht Wenige scharf waren, möchte ich nicht verallgemeinern. Aber einige meiner Kameraden haben das offenbar "zielscheiben-sportlich" gesehen und erfreuten sich an der schönen Schützenschnur an der Ausgangsuniform, ohne ausdrücklichen Bezug zum Ernstfall.
Dem möchte ich klar zustimmen, obwohl ich beim ersten Probeschießen dann wohl kein Kandidat für die Schützenschnur war. Es wurde auch später niemandem eine zweite Gelegenheit gegeben.

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:40von Freienhagener •



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LMG-Schützen mit längerem Lauf und "Zweibein" hatten die Schnur meistens. Die Problematik für den Ernstfall wurde durchaus erkannt: Danebenschießen, trotz genauem Zielen, war mit dem Ding weniger wahrscheinlich.
Disziplin ist die Fähigkeit, dümmer zu erscheinen als der Chef. (Hanns Schwarz)

RE: Schießen oder nicht und wohin hätte man gezielt?
in Grenztruppen der DDR 10.04.2016 16:42von Rostocker •



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Also ich kann auf diese Frage garnicht richtig antworten, Weil ich nicht in so einer Situation gekommen bin. Mit dem hätte ich oder hätte ich nicht. Aber wahrscheinlich hätte ich? Auf jeden Fall würde ich mich auch darüber nicht in so einen Forum öffentlch äussern--wäre ich in so einer Situation gekommen.
Aber noch was, man kommt manchmal aus dem Grinsen nicht mehr raus, wenn man so einiges liest Plötzlich wollte keiner zu Grenze,weil ja viele für was anderes gemustert wurden. Wenige haben gesagt,das tu ich nicht, aber die meisten haben ihr Postenbrot ihre Kaschi und die 60 Mumpeln genommen und sind aufgezogen

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