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Unser geliebtes Halle

Vor einiger Zeit schrieb mir user x an, mit der Bitte mit ihm alles über die Geschichte und das Leben der schönen Stadt und ihren Bewohnern zu berichten.
Diese Bitte habe ich abgelehnt, da ich leider nur bis 1954 dort lebte.
Wir haben doch unseren Hallenser damals wars, der sehr gut über seine Heimat Ahnung hat.
Aus diesem Grund habe ich das Thema eröffnet und gebe es an ihn weiter
thomas 48


Das Fahnenmonument, in Halle auch kurz die „Fahne“ genannt, wurde als „Flamme der Revolution“ 1967 anlässlich des 50. Jahrestages der Oktoberrevolution errichtet. Sie wurde aus Stahlbeton hergestellt und ist ca. 20 Meter hoch. Es handelt sich um eine dünne Betonplatte, die in dreifacher Windung die Form von im wehendem Fahnenstoff nachempfindet. Das Monument war ursprünglich mit roter Farbe gestrichen. Es erinnerte damit an die rote Fahne als Symbol der kommunistischen Partei. Das Denkmal war ein gestalterischer Bestandteil eines Aufmarschplatzes mit Rednertribüne und Nebenanlagen.
In der Deutschen Demokratischen Republik wurden der Platz für Aufmärsche, Kundgebungen und politische Feierlichkeiten genutzt. Die Rednertribüne trug die Inschrift "Unser Leben erhalten und es schöner gestalten.
n der Wendezeit war die Anlage Ort demokratisch-oppositioneller Versammlungen. Abriss oder Verbleib des Denkmals war in den 1990er-Jahren heftig umstritten. Heute ist der Platz in wesentlichen Zügen im Zusammenhang mit der Errichtung einer Tiefgarage umgestaltet und wieder in die angrenzenden Grünanlagen des ehemaligen Befestigungsrings der Stadt integriert. Das Fahnenmonument wurde saniert und mit einer neuen Farbgebung versehen.
Alles nicht auf meinen Mi.....t gewachsen sondern von WIKI. Der Standort ist mit Hansering angegeben!

Vorwärts zum 30. Jahrestag der DDR kann ich da so bischen lesen.
Und wenn ich die Zeit zurück rechne, erstaunlich gute Bildqualität für damalige Verhältnisse.
Wie der Platz heisst weiss ich nicht, aber dort war doch die Geschichte mit den Thälmann Pionieren oder?
Also das Trompeterdenkmal war nicht weit?



Zitat von LO-Wahnsinn im Beitrag #5Am Ort des Fahnenmonuments gibt es keinen namentlichen Platz.
Wie der Platz heisst weiss ich nicht, aber dort war doch die Geschichte mit den Thälmann Pionieren oder?
Also das Trompeterdenkmal war nicht weit?
Das Denkmal des Kleinen Trompeters stand gaaanz woanders, nämlich am nach ihm benannten Fritz-Weineck-Ufer (heute wieder Rive-Ufer) an der Saale.

Aber irgendwie war ich mal dort in der Jugendzeit zu einem Anlass.
Vielleicht als man FDJodler wurde, ich weiss es nicht mehr, aber da gings glaube nach Buchenwald.
Auch war ich zur MMM in Halle, Anfang 80er, glaub im 2. Lehrjahr.
Kann sein das dann dort bezüglich der MMM eine Kundgebung war.
Die MMM bleibt für ewig in meinen Erinnerungen, meine in der Eissporthalle im Schritt zerissene und einzige gute Hose, die die Mädels dann nähten während ich im Schlüpper daneben sass, ist unvergesslich.
#9


Die Schönheit von Halle hab ich erst vor wenigen Jahren entdeckt, aus nachvollziehbaren Gründen.
Früher war Halle noch mehr "runter" als Leipzig, über das es 1989 in einer Doku hieß "Ist Leipzig noch zu retten?"



der @damals wars hat den Thread wohl noch nicht entdeckt
Aber jetzt wird er ihn finden


Halle war von Potsdam aus gut zu erreichen.
Unweit des KDL befand sich die Bushaltestelle, von dort ging es nach Schönefeld.
Dann Umstieg auf die Bahn über die damals noch vorhandenen Holztreppe und dabei aber aufgepasst, nicht das man einer Streife in die Arme lief.
Später wurde der Bahnhof dann umgebaut, das war ne Umstellung!
Am besten war es, einen D- Zug zu bekommen. Klappte nicht immer, dann ging es über die Dörfer. Und da gab es eine Menge.
Außerden gab es eine Busverbindung nach Potsdam,die habe ich aber nie ausprobiert.
In Halle dann zur Straßenbahn, oder noch besser zum Taxi, Uniformierte wurden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Schwarztaxifahrer waren auch gern behilflich...
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