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die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 12:52von Gert •



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nächste Woche wird das BVG endlich entscheiden, ob die NPD verboten wird oder nicht. Nun bringt Spiegel online mal einen Plan wo die braune Sauce hin und herschwappt. Bin erstaunt mit welch hoher Konzentration sie in den NBL aktiv sind.
guckst du hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1078859.html


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@Gert, was soll denn ein NPD-Verbot bringen?
Die Rechtsextremen bleiben. Was nicht bedeuten soll, das ich NPD-Befürworter bin.
Gerd

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 15:54von TOMMI •



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Ich mag die auch nicht, nur auf den Mond schießen können wir sie eben so wenig. Ein Verbot? Dann gehen sie in den Untergrund.
Als legale Partei hat man alle mit Name und Hausnummer. Wo sie gewählte Mandate haben, sind es meistens politische Pausenclowns.
Ein Händchen voll gibt es auch in unserer Stadt, allerdings rotzblöd und hauptberuflich stadtbekannte Asoziale, die dann während ihrer
politischen Aktivität darüber schimpfen, dass Ausländer ihnen die Arbeit weg nehmen. Welche Arbeit? Bierflasche schwingend vorm EDEKA-Markt
abhängen? Alles in allem ein Häufchen, dem mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, als es verdient.
EK 88/I
GR4 / 5.GK (Teistungen)


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Es sollte mich sehr wundern, wenn die NPD verboten werden sollte.
Sie wurde vermutlich vom britischen Geheimdienst gegründet und wird als Antagonist für die Linksextremen im System dringend benötigt, damit der gemeine Bürger seine wirklichen Feinde nicht erkennt.
Die NPD ist einfach viel zu nützlich.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:12von Moskwitschka •


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Ist das der Beweis?
Moskwitschka
„Nichts ist schwieriger und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“
Kurt Tucholsky

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:16von Pit 59 •



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Uralt

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:17von Grenzläufer •


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Ich befürworte das NPD-Verbot, die Partei ist verfassungsfeindlich.
Aber hier wird vom Spiegel mal wieder Wind gemacht, diese Kleinstpartei bekam bei der letzten Bundestagswahl gerade mal 1,3%, sie spielt parlamentarisch keine Rolle.
360 Sitze in Stadt-, Gemeinderäte und Kreistagen. Was sagt das uns? Im Osten mehr, aber die haben auch einen totalen Umbruch erlebt.
Wie viele Sitze in Stadt-, Gemeinderäte und Kreistagen gibt es insgesamt deutschlandweit? 30000?
Dann hätte die NPD 1,2%......unbedeutend. Deswegen halte ich von solchen Sensationsmeldungen wenig.
Aber würde der Spiegel die Kreise in der Grafik noch größer machen, würde alles noch sensationeller aussehen.
Gerade wir Wessis -Spiegel eingeschlossen- sollten mal ganz ruhig sein. 1969 erreichte die NPD bei der Bundestagswahl 4,3 %. Vielleicht sollte der Spiegel mal eine Grafik von der Verteilung der NPD Mandate in Stadt-, Gemeinderäte und Kreistagen von 1969 in den alten Bundesländern anfertigen.
Diese würde wesentlich brauner aussehen, ganz sicher.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:19von eisenringtheo •



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Vielleicht stelle ich dann den Fernseher an.
http://www.daserste.de/specials/bundesve...t-live-102.html
Theo

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:49von Heckenhaus •


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Zitat von Moskwitschka im Beitrag #5
Ist das der Beweis?
Moskwitschka
Nein, das Hakenkreuz ist schlampig gemacht.


.
.
.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 16:59von 1941ziger •

Die veröffentlichte Meinung ist nicht die Öffentliche.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 17:47von der 39. •



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Ein NSDAP-Verbot, ein KPD-Verbot, ein NPD-Verbot, glaubt wirklich jemand, dass damit Ideologien und Überzeugungen beseitigt werden? Wozu dann aber?
Ist das nur eine Imagefrage? Soll Deutschland den kleinen Kindern keine Angst einjagen? Oder gibt es doch Mächte in der Welt, die immer weiter Geld und Kniefälle fordern?
Ich habe keine Ahnung, glaube aber, dass es sich keineswegs um ein innerdeutsches Problem handelt.
.Mit der Aufzählung der Verbote ist keinesfalls eine Wertung der Parteien verbunden, um Missverständnissen vorzubeugen.
Meint der 39.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 19:08von elcramo •


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Zitat von TOMMI im Beitrag #3
Ich mag die auch nicht, nur auf den Mond schießen können wir sie eben so wenig. Ein Verbot? Dann gehen sie in den Untergrund.
Als legale Partei hat man alle mit Name und Hausnummer. Wo sie gewählte Mandate haben, sind es meistens politische Pausenclowns.
Ein Händchen voll gibt es auch in unserer Stadt, allerdings rotzblöd und hauptberuflich stadtbekannte Asoziale, die dann während ihrer
politischen Aktivität darüber schimpfen, dass Ausländer ihnen die Arbeit weg nehmen. Welche Arbeit? Bierflasche schwingend vorm EDEKA-Markt
abhängen? Alles in allem ein Häufchen, dem mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird, als es verdient.
Würde ich nicht so sagen. Für den Kreistag Gotha hatte zum Beispiel auch ein Dr. kandidiert. Sollte man auch meinen, dass da ein bisschen Verstand da sein sollte.


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@elcramo da wird jetzt wieder on der Gutmenschenfraktion kommen ,daß es sich bei dem Doktor nur um einen Einzelfall handeln kann .
Ansonsten sind das doch alles Dumpfbacken ,genau wie dieser KSK- General !
Wer
nicht
die Politik der Regierung gutheisst ist dumm und dumpfbackig ! Basta !
Und wer drei Meter um die Ecke schlendern wandern nennt ,hat
eine
wundgelaufene Wander-Gehirnwindung !
RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 19:30von eisenringtheo •



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Die braune Sosse nervt. Gut dass man in D versucht, das abzustellen...
Politische Werbung am Zürcher Hauptbahnhof
Theo

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 20:11von LO-Wahnsinn •



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Zur Wende standen alle in den Startlöchern.
Im Westen abgeblitzte abgefakte Unternehmer, abgefakte Versicherungsleute, abgefakte Händler, abgefakte Politiker, also die ganzen Bauernfänger, warum sollte die NPD diesen süssen Spiel fern bleiben.
Das es im Osten, wo gerade DEUTSCHLAND gerufen worden war, leicht war, dort wo über 40 Jahre der Russenkult über allem stand und nationale deutsche Identität ausgerottet werden sollte (so wie heute), dass ist klar und das wussten alle "abgefakten" Strategen, es war ein Markt für alles.
Rechtes Gedankengut gab es schon in der DDR, es entstand vorallem auch aus Protest heraus, Protest gegen das System und dem Sowjetdeutschland.
All das war aber nie organisiert, erst die West-NPD, die massiv im Osten einrückte (wie alle Parteien), machte daraus eine richtige Gruppe mit Strukturen.
Fakt ist, dass sind meine menschlichen Erfahrungen aus ganz Deutschland, es gibt in ganz Deutschland die NPD Leute und/oder Sympatisanten nur sie sind eben unterschiedlich laut und dort liegt der Hase im Pfeffer.
Es gibt im Westen eine sehr grosse schweigende Masse, eine Masse die ihre Ansichten NIE öffentlich äussern wird oder an die grosse Glocke hängen.
Hat man diese Menschen aber im 4 Augen Gespräch, hört- hört.
Im Osten scheint man lauter zu sein, dass ist nicht nur eine These, sondern, gerade auch bezüglich Pegida usw., eine klare Erkenntnis.
Sind also im Osten mehr Nazis als im Westen?
Von mir als Deutschland Erfahrenen ein klarer NEIN, die Ossis haben nur die dickeren Eier und sind mutiger ihre politische Einstellung nach aussen zu tragen.
Also mir gings nun hier nicht um eine Bewertung der NPD, sondern einfach mal um Fakten aus dem Alltag.
Die kann ich zwar nicht belegen wie die Forscher, aber wer in Deutschland etwas rum kommt und keine Sesselstatistiken erstellt, der wird das ebenso sehen wie ich.
Verloren ist der Tag, an dem man nicht gelacht hat.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 26.02.2016 21:51von Gert •



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Zitat von LO-Wahnsinn im Beitrag #15
Zur Wende standen alle in den Startlöchern.
Im Westen abgeblitzte abgefakte Unternehmer, abgefakte Versicherungsleute, abgefakte Händler, abgefakte Politiker, also die ganzen Bauernfänger, warum sollte die NPD diesen süssen Spiel fern bleiben.
Das es im Osten, wo gerade DEUTSCHLAND gerufen worden war, leicht war, dort wo über 40 Jahre der Russenkult über allem stand und nationale deutsche Identität ausgerottet werden sollte (so wie heute), dass ist klar und das wussten alle "abgefakten" Strategen, es war ein Markt für alles.
Rechtes Gedankengut gab es schon in der DDR, es entstand vorallem auch aus Protest heraus, Protest gegen das System und dem Sowjetdeutschland.
All das war aber nie organisiert, erst die West-NPD, die massiv im Osten einrückte (wie alle Parteien), machte daraus eine richtige Gruppe mit Strukturen.
Fakt ist, dass sind meine menschlichen Erfahrungen aus ganz Deutschland, es gibt in ganz Deutschland die NPD Leute und/oder Sympatisanten nur sie sind eben unterschiedlich laut und dort liegt der Hase im Pfeffer.
Es gibt im Westen eine sehr grosse schweigende Masse, eine Masse die ihre Ansichten NIE öffentlich äussern wird oder an die grosse Glocke hängen.
Hat man diese Menschen aber im 4 Augen Gespräch, hört- hört.
Im Osten scheint man lauter zu sein, dass ist nicht nur eine These, sondern, gerade auch bezüglich Pegida usw., eine klare Erkenntnis.
Sind also im Osten mehr Nazis als im Westen?
Von mir als Deutschland Erfahrenen ein klarer NEIN, die Ossis haben nur die dickeren Eier und sind mutiger ihre politische Einstellung nach aussen zu tragen.
Also mir gings nun hier nicht um eine Bewertung der NPD, sondern einfach mal um Fakten aus dem Alltag.
Die kann ich zwar nicht belegen wie die Forscher, aber wer in Deutschland etwas rum kommt und keine Sesselstatistiken erstellt, der wird das ebenso sehen wie ich.
du hast es richtig formuliert Wissen erworben auf dem Führerstand eines Lastwagens. Nichts gegen Lastwagen und ihre Fahrer, eine ehrenwerte Gesellschaft. Aber da kann man nur Halbwissen erwerben auch wenn du es so großkotzig als Weltenbummler darstellst. Man muss sich ja in erster Linie um den Verkehr kümmern, nicht wahr ?
Zunächst mal wenn du Fremdwörter benutzt dann solltest du dich mit ihnen vertraut machen. Die bösen Westdeutschen, die du als abgefakt, bezeichnest gibts es gar nicht. Höchstens abgefuckte, so wäre es richtig abgeleitet aus dem Englischen.
Nun, die Ossis mit den von dir bewunderten "dicken E..." sind nämlich ganz schön blöd, wenn sie NPD Abgeordnete wählen die dann natürlich gezählt und wahrgenommen werden. Wenn es also bei den Westdeutschen auch so viel braunes Gedankengut gibt, wie du bei deinen Recherchen festgestellt hast, dann waren sie, die Westdeutschen zumindest so klug und haben sie nicht in Wählerstimmen umgesetzt. Also werden sie öffentlich nicht wahrgenommen. Bischen mehr Substanz wäre bei so hingerotzten Posts sinnvoll, nur mal so als Tipp.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 27.02.2016 07:57von Uleu •


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Kann man denn in einer Demokratie eine Partei mit gewählten Vertretern verbieten ?
Das widerspricht doch dem eigenen Selbstverständnis eines Demokraten ? Nazis entstehen doch nicht durch Zufall, sondern weil in einer Demokratie Dinge nicht stimmen. darüber sollte unsere Politik lieber nachdenken.
" Die geheime Aufklärung ist ein Dienst, der nur Herren vorbehalten ist " ( Oberst Nicolai, Leiter der dt. Militäraufklärung im 1. WK )

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 27.02.2016 11:32von bürger der ddr •


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Die NPD ist eine zugelassene Partei. Für mich ist die NPD auch ein Gradmesser in wie weit in unserer Gesellschaft eine Zufriedenheit der Bürger besteht. Nun wird wieder einmal das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt, viele unzufriedene Bürger suchen eine neue gedankliche Heimat, vom Sozialismus in der DDR enttäuscht, von der Gesellschaftlichen Rrealität der BRD ebenfalls enttäuscht.
Nun hat die NPD eventuell als Sammelbecken für Unzufriedene und Enttäuschte einen neuen Nährboden. da kommt doch die simple Lösung, verbot der Partei..... Sollte man nicht lieber aufhören an dem Bürger vorbei zu regieren, sollte man den dt. Bürger im eigenen Land nicht als Mensch zweiter Klasse behandeln? Dies geschieht wenn man die "Gäste" besser behandelt als die sozial Schwachen des eigenen Volkes.
Bei allen vorwürfen gegen Verstöße in Richtung Verfassung durch die Schein- und Edeldemokraten, man sollte sich doch erst mal überlegen wie man mit den eigenen Verstößen gegen das Grundgesetz umgeht. Es bestehen ja schon diesbezüglich Klagen gegen die CDU und Merkel.
Wann wird die CDU verboten oder Merkel zur Rechenschaft gezogen?
Solange hier der Bau von Moscheen zugelassen wird, solange hier Prediger radikaler Glauben ihre Organisationen haben, solange soll und darf es auch eine NPD geben! Das eine ist zwar eine Frage der Religion, das andere eine frage der Politik, beide betreffen das öffentliche Leben und die Meinungsfreiheit. Ein Glaube der für sich eine Vormachtstellung und die starke Tendenz der Einflußnahme im gesell. Leben und kulturellen Leben anstrebt ist für mich eher verfassungsfeindlich. Hier werden die Rechte anderer verletzt, ein Wesensmerkmal der Demokratie ist auch die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, dies wird durch die angestrebte Ungleichsstellung der Geschlechter schon verletzt. Nur ein Beispiel von vielen...
Dies sage ich nicht als "Rechter" oder "Fan" dieser Partei, dies sage ich dem Grundgesetz 1. Kapitel Artikel 5 entsprechend, die Meinungsäußerung ist ein Wesensmerkmal der Demokratie entsprechend.
Ich warte schon auf das aufführen von Artikel 21
Ein Ausspruch von A. Schopenhauer: "Seit ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere"


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Zitat von bürger der ddr im Beitrag #18
Die NPD ist eine zugelassene Partei. Für mich ist die NPD auch ein Gradmesser in wie weit in unserer Gesellschaft eine Zufriedenheit der Bürger besteht. Nun wird wieder einmal das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt, viele unzufriedene Bürger suchen eine neue gedankliche Heimat, vom Sozialismus in der DDR enttäuscht, von der Gesellschaftlichen Rrealität der BRD ebenfalls enttäuscht.
Nun hat die NPD eventuell als Sammelbecken für Unzufriedene und Enttäuschte einen neuen Nährboden. da kommt doch die simple Lösung, verbot der Partei..... Sollte man nicht lieber aufhören an dem Bürger vorbei zu regieren, sollte man den dt. Bürger im eigenen Land nicht als Mensch zweiter Klasse behandeln? Dies geschieht wenn man die "Gäste" besser behandelt als die sozial Schwachen des eigenen Volkes.
Bei allen vorwürfen gegen Verstöße in Richtung Verfassung durch die Schein- und Edeldemokraten, man sollte sich doch erst mal überlegen wie man mit den eigenen Verstößen gegen das Grundgesetz umgeht. Es bestehen ja schon diesbezüglich Klagen gegen die CDU und Merkel.
Wann wird die CDU verboten oder Merkel zur Rechenschaft gezogen?
Solange hier der Bau von Moscheen zugelassen wird, solange hier Prediger radikaler Glauben ihre Organisationen haben, solange soll und darf es auch eine NPD geben! Das eine ist zwar eine Frage der Religion, das andere eine frage der Politik, beide betreffen das öffentliche Leben und die Meinungsfreiheit. Ein Glaube der für sich eine Vormachtstellung und die starke Tendenz der Einflußnahme im gesell. Leben und kulturellen Leben anstrebt ist für mich eher verfassungsfeindlich. Hier werden die Rechte anderer verletzt, ein Wesensmerkmal der Demokratie ist auch die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz, dies wird durch die angestrebte Ungleichsstellung der Geschlechter schon verletzt. Nur ein Beispiel von vielen...
Dies sage ich nicht als "Rechter" oder "Fan" dieser Partei, dies sage ich dem Grundgesetz 1. Kapitel Artikel 5 entsprechend, die Meinungsäußerung ist ein Wesensmerkmal der Demokratie entsprechend.
Ich warte schon auf das aufführen von Artikel 21![]()
Lies mal § 129, Absatz 2, Punkt 1 im Strafgesetzbuch genau durch.
Die haben sich schon abgesichert, dass ihnen bei all ihren Taten nix passiert.

RE: die braune Macht
in DDR Politik Presse 27.02.2016 12:30von Grenzläufer •


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Hallo Bürger der DDR,
ich lese deine Beiträge gerne aber hier muss ich dir widersprechen. Die NPD möchte unsere parlamentarische Demokratie beseitigen, sie achtet nicht die im Grundgesetz formulierten Menschenrechte.
Ich gebe dir dafür Beispiele:
„Deutscher ist, wer deutscher Herkunft ist und damit in die ethnisch-kulturelle
Gemeinschaft des deutschen Volkes hineingeboren
wurde. (…) In eine Volksgemeinschaft kann man nicht einfach
ein- oder austreten wie in einen Sportverein, man wird in sie
hineingeboren. (…) Ein Afrikaner, Asiate oder Orientale wird nie
Deutscher werden können, weil die Verleihung bedruckten Papiers
(des BRD-Passes) ja nicht die biologischen Erbanlagen verändert, die
für die Ausprägung körperlicher, geistiger und seelischer Merkmale
von Einzelmenschen und Völkern verantwortlich sind.“
(NPD-Parteivorstand (Hrsg.): „Wortgewandt – Argumente für Mandats-
und Funktionsträger“, Berlin 2012, S. 18 f.)
„Wir sind inländerfreundlich und nicht ausländerfeindlich.
Deutschland hat das Land der Deutschen zu bleiben, und dort, wo
das nicht mehr der Fall ist, durch eine rechtsstaatlich abgesicherte
Ausländerrückführung wieder zu werden. (…)
Deutscher ist, wer deutsche Eltern hat, also wer deutscher Abstammung
ist. Deutsch ist eine ethnische Herkunftsbezeichnung und
keine Bezeichnung des zufälligen Geburtsortes, momentanen Wohnortes
oder des Passes. (…) Auch die Medien- und Politikersprache zielt
auf die Entsorgung der Deutschen (…). ‚Deutsche afrikanischer Herkunft’
oder ‚Afro-Deutsche’ kann es sowenig geben wie schwangere
Jungfrauen.“
(NPD-Parteivorstand (Hrsg.): „Wortgewandt – Argumente für Mandats-
und Funktionsträger“, Berlin 2012, S. 8, 19 f.)
https://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2012.pdf
Natürlich können auch Menschen Deutsche sein, die nicht die Herkunft nach neonazistischen NPD-Kriterien erfüllen.
Roberto Blanco ist ein ganz toller Deutscher, der ehemalige Gesundheitsminister Philipp Rösler, vietnamesischer Abstammung ist auch Deutscher, ebenso Detlef D! Soost.
Für mich ist jeder Deutscher, der in unserem Land lebt, unser Wertesystem respektiert. Und das sind viele Menschen aus Ostasien, aus Afrika, Amerika, Süd- und Osteuropa. Sie leben hier, sie arbeiten hier, sie fühlen sich wohl, sie bringen sich ein, sie gehören zu Deutschland, sie sind Deutsche......sie leben gerne hier.
Die Parteien NPD, DVU (inzwischen mit NPD fusioniert) und Die Rechte sind einfach nogo, es sind neonazistische-völkische Parteien, die gegen Grundgesetz und Rechtsordnung agieren.
__________________________________________________________________________________________________
Zitat von der 39. im Beitrag #21
Hallo Grenzläufer,
Deine Definition, wer Deutscher ist, haben bei mir große Zweifel ausgelöst. Bin aber auch nicht in der Lage so ohne weiteres eine andere Definition vorzulegen, habe aber das Gefühl, das es so, wie Du schreibst, nicht richtig ist.
Der 39.
27.2. 14:10 Uhr
Nachtrag auf die spätere Nachfrage vom Forenmitglied 39:
Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)
§ 10
(1) Ein Ausländer, der seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat und handlungsfähig nach § 37 Absatz 1 Satz 1 oder gesetzlich vertreten ist, ist auf Antrag einzubürgern, wenn er
1.
sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland bekennt und erklärt, dass er keine Bestrebungen verfolgt oder unterstützt oder verfolgt oder unterstützt hat, die
a)
gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines Landes gerichtet sind oder
b)
eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes oder ihrer Mitglieder zum Ziele haben oder
c)
durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden,
oder glaubhaft macht, dass er sich von der früheren Verfolgung oder Unterstützung derartiger Bestrebungen abgewandt hat,
2.
ein unbefristetes Aufenthaltsrecht oder als Staatsangehöriger der Schweiz oder dessen Familienangehöriger eine Aufenthaltserlaubnis auf Grund des Abkommens vom 21. Juni 1999 zwischen der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Schweizerischen Eidgenossenschaft andererseits über die Freizügigkeit, eine Blaue Karte EU oder eine Aufenthaltserlaubnis für andere als die in den §§ 16, 17, 17a, 20, 22, 23 Absatz 1, §§ 23a, 24 und 25 Abs. 3 bis 5 des Aufenthaltsgesetzes aufgeführten Aufenthaltszwecke besitzt,
3.
den Lebensunterhalt für sich und seine unterhaltsberechtigten Familienangehörigen ohne Inanspruchnahme von Leistungen nach dem Zweiten oder Zwölften Buch Sozialgesetzbuch bestreiten kann oder deren Inanspruchnahme nicht zu vertreten hat,
4.
seine bisherige Staatsangehörigkeit aufgibt oder verliert,
5.
weder wegen einer rechtswidrigen Tat zu einer Strafe verurteilt noch gegen ihn auf Grund seiner Schuldunfähigkeit eine Maßregel der Besserung und Sicherung angeordnet worden ist,
6.
über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügt und
7.
über Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland verfügt.
Ich bin ein Befürworter des Staatsangehörigkeitsgesetz, es ist für mich eine vernünftige Regelung -mit Hürden- zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft. Ich verknüpfe "deutsch sein" nicht mit der Hautfarbe und Herkunft.
Wir waren nie ein homogenes Volk in Europa, die Geschichte des deutschen Reiches war geprägt von Zuwanderung. Hugenotten aus Frankreich, Holländer oder Polen, die nach Berlin und ins Ruhrgebiet eingewandert sind.

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