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die braune Macht

Zitat von Gert im Beitrag #1
nächste Woche wird das BVG endlich entscheiden, ob die NPD verboten wird oder nicht. Nun bringt Spiegel online mal einen Plan wo die braune Sauce hin und herschwappt. Bin erstaunt mit welch hoher Konzentration sie in den NBL aktiv sind.
guckst du hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...-a-1078859.html
Das eigentlich Interessante daran ist imho dass in jenen Gebieten, wo es die wenigsten "Ausländer" gibt, die meisten Rechten und Rechtsextremen gibt. Ist z.B. in Wien genau so.
Offensichtlich haben die Leute Angst - Angst vor dem Unbekannten.
cheers matloh

Zitat von der 39. im Beitrag #11
Ein NSDAP-Verbot, ein KPD-Verbot, ein NPD-Verbot, glaubt wirklich jemand, dass damit Ideologien und Überzeugungen beseitigt werden? Wozu dann aber? < --- cut --- >
Die Situation in Deutschland kenne ich nicht (so genau). In Österreich ist es aber so, dass die Rechte mit allen möglichen Mitteln Ängste schürt. Sehr, sehr oft benutzen sie dazu auch Lügen. Diese Lügen werden dann zwar irgendwann als Lüge entlarvt, aber dann ist es idR schon zu spät. In den Köpfen der Menschen haben sich die Vorurteile bereits eingebrannt, die Entlarvung als Lüge vermag das nicht wieder gut zu machen.
Mit einem Verbot könnte man diese Hetze und die Lügengeschichten zumindest ein wenig vermindern - ganz verhindern kann man das natürlich nicht.
cheers matloh
02.03.2016 11:59 (zuletzt bearbeitet: 02.03.2016 12:03)
#48


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Zitat von der 39. im Beitrag #11
Ein NSDAP-Verbot, ein KPD-Verbot, ein NPD-Verbot, glaubt wirklich jemand, dass damit Ideologien und Überzeugungen beseitigt werden?
Tatsache ist, daß die kommunistische Ideologie im Westen mit dem KPD-Verbot auf fast Null Einfluß gebracht wurde.
Vorher hatte die KPD gewissen Einfluß. Sogar frühe Wahlplakate der CDU bezeichneten den Kapitalismus als gescheitert........
Das mit der NPD-Verbot kann man insofern positiv betrachten, daß unsere Offiziellen mit dem Popanz nicht mehr Bürger verleumden können, die anderer Meinung sind.
Vor der gegenwärtigen Flüchtlingskrise war die NPD auch in Sachsen auf dem Weg der Bedeutungslosigkeit und gestern im TV konnte man NPD-Wahlkämpfer vollig ohne Publikum auf Marktplätzen sehen.
02.03.2016 12:14
#49


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Zitat von Freienhagener im Beitrag #48Zitat von der 39. im Beitrag #11
Ein NSDAP-Verbot, ein KPD-Verbot, ein NPD-Verbot, glaubt wirklich jemand, dass damit Ideologien und Überzeugungen beseitigt werden?
Tatsache ist, daß die kommunistische Ideologie im Westen mit dem KPD-Verbot auf fast Null Einfluß gebracht wurde.
Vorher hatte die KPD gewissen Einfluß.
Sorry für OT: In Österreich wurde die Kommunistische Partei nicht verboten, trotzdem interessiert sich niemand dafür. Offensichtlich ist das Thema Kommunismus für die Bevölkerung nicht interessant genug.
cheers matloh
02.03.2016 12:31 (zuletzt bearbeitet: 02.03.2016 12:36)
#51


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Zitat von Moskwitschka im Beitrag #49
Seit wann ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ausschließlich an eine einzige Partei gebunden?
Moskwitschka
Auf Ablehnung stoßen abweichende gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen, die uns zum Nachteil gereichen.
In meiner Nachbarschaft wird eine Pagode gebaut, von Fremden anderer Rasse. Da gibt es keine Proteste und Anschläge - eher neugierige Anteilnahme.
Denk mal drüber nach.
Ich kann Dir versichern, daß redliche Migranten der gegenwärtigen wilden Einwanderungswelle sehr skeptisch gegenüberstehen.
Aber wie gesagt: unseren Offiziellen geht mit der NPD ein Popanz verloren, auf den die Leute angeblich hereinfallen.
Dadurch fällt es künftig schwerer, eigenes Versagen zu bemänteln.
02.03.2016 12:43
#52


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Zitat @Schuddelkind
Die radikale Linke ist aber weder eine Partei noch eine Organisation........
Diesen, Deinen Satz selektiere ich jetzt mal in den Bereich Provokation, allerdings wahr.
Eventuell erwähnst Du bei Gelegenheit mal, das die Rechtsradikalen, Hooligans nicht mit der NPD gleichzusetzen sind.
Gerd
02.03.2016 13:52
#54


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Zitat von Moskwitschka im Beitrag #49
Seit wann ist Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ausschließlich an eine einzige Partei gebunden?
Moskwitschka
Stimmt so in etwa, besonders wenn ich die Äußerung einer Multikulti-Vorzeigegrünen lese welche von verwertbaren und nicht verwertbaren "Menschenmaterial" schwafelt.
Es gab mal auf deutschem Territorium eine Ideologie nach der jegliches "Menschenmaterial" sehr total "verwertbar" war.
Nostalgiker

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Zitat von G.Michael im Beitrag #29
Zitat @suentaler
Richtig und deshalb steht im GG "Deutscher ist ... wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt"
Also wenn du nachweisen kannst, dass deine Vorfahren bis vor den ersten Weltkrieg aus Gliedstaaten des deutschen Reichs stammen, bekommst du den Staatsangehörigkeitsausweis nach Rustag. Das ist etwas anderes, als eine Einbürgerung. Die bekommen dann allenfalls unseren komischen Personalausweis.
Liest sich etwas kompliziert,zugegeben. Aber wenn ich so drüber nachdenke, 1958 in Leipzig geboren, Inhaber des komischen PA, bin vor dem GG
nur ein eingebürgerter Pole [stutz]
Gerd
Wenn man als Pole in die DDR eingebürgert wurde, war man mit der Vereinigung automatisch Bundi, auf die Idee einer Selektion ist damals einfach keiner gekommen.


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Zitat @damals wars
Wenn man als Pole in die DDR eingebürgert wurde, war man mit der Vereinigung automatisch Bundi, auf die Idee einer Selektion ist damals einfach keiner gekommen.[/quote]
Supihubi, Klasse. Und was sagt der Begriff "Bundi" über die Abstammung aus.
Gerd

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Zitat von matloh im Beitrag #50Zitat von Freienhagener im Beitrag #48Zitat von der 39. im Beitrag #11
Ein NSDAP-Verbot, ein KPD-Verbot, ein NPD-Verbot, glaubt wirklich jemand, dass damit Ideologien und Überzeugungen beseitigt werden?
Tatsache ist, daß die kommunistische Ideologie im Westen mit dem KPD-Verbot auf fast Null Einfluß gebracht wurde.
Vorher hatte die KPD gewissen Einfluß.
Sorry für OT: In Österreich wurde die Kommunistische Partei nicht verboten, trotzdem interessiert sich niemand dafür. Offensichtlich ist das Thema Kommunismus für die Bevölkerung nicht interessant genug.
cheers matloh
Der eigentliche Zweck des KPD-Verbotes war nicht, die "kommunistische Weltrevolution" zu verhindern, sondern in der Phase der Wiederaufrüstung (Gründung der Bundeswehr, NATO-Beitritt, Einfürhung der Wehrpflicht) die Friedensbewegung zu zerschlagen und den Wiedereinzug der KPD in den Bundestag bei der Wahl 1957 zu verhindern. Es dauerte dann bis 1980, bis mit den Grünen erstmals wieder eine richtige Oppositionspartei begann, in die Parlamente einzuziehen und das Kartell der Bonner Blockparteien anzugreifen. Die anderen westlichen Länder hatten kein Problem mit einer kommunistischen Partei im Parlament.

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Zitat von G.Michael im Beitrag #56
Zitat @damals wars
Wenn man als Pole in die DDR eingebürgert wurde, war man mit der Vereinigung automatisch Bundi, auf die Idee einer Selektion ist damals einfach keiner gekommen.
Supihubi, Klasse. Und was sagt der Begriff "Bundi" über die Abstammung aus.

Gerd
[/quote]
Nichts, ich bin kein Vertreter der deutsche Schäferhund These!


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Zitat von matloh im Beitrag #46
Das eigentlich Interessante daran ist imho dass in jenen Gebieten, wo es die wenigsten "Ausländer" gibt, die meisten Rechten und Rechtsextremen gibt. Ist z.B. in Wien genau so.
Offensichtlich haben die Leute Angst - Angst vor dem Unbekannten.
cheers matloh
Die Leute haben keine Angst vor Unbekanntem, denn Ausländer sind im Osten nicht unbekannt.
Siehe Pizza, Döner, Chinaimbiss und andere tägliche Begegnungen der anderen Art, auch beruflicher
und auch von früher her. Außerdem haben nicht DIE Leute Angst, sondern einige wenige.
Ich schrieb, glaube ich, schon einmal von den Rechten in typischer Kleidung, die in einer kleinen Stadt nördlich Berlins,
ich wohnte dort einige Jahre, fast jeden Abend beim richtigen gebürtigen "Fidschi" am Imbiss versammelt waren.
Keine Spur von pauschalem Ausländerhaß. Die verstanden sich alle prächtig.
Vielleicht will man nur dem vorbeugen, was die bundesdeutschen Medien lange Zeit unterdrückt haben in ihrer
Berichterstattung über Zustände im Westen, Herausbildung von sozialen Brennpunkten oder ganzen Vierteln dank
eines zu großen Ausländeranteilsmit wenig oder keinen Berufschancen, denn das kommt so sicher wie das
Amen in der Kirche.
Das hat sogar die Frau Nahles sehr zeitig erkannt, da können einzelne positive Musterbeispiele nichts dran ändern.
Außerdem hat der Osten noch immer mit genug eigenen sozialen Problemen als Folgen der Einheit zu kämpfen, als
das die Arme flächendeckend weit geöffnet werden könnten.

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gelöscht
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Zitat von damals wars im Beitrag #58Zitat von G.Michael im Beitrag #56
Zitat @damals wars
Wenn man als Pole in die DDR eingebürgert wurde, war man mit der Vereinigung automatisch Bundi, auf die Idee einer Selektion ist damals einfach keiner gekommen.
Supihubi, Klasse. Und was sagt der Begriff "Bundi" über die Abstammung aus.
Gerd
Nichts, ich bin kein Vertreter der deutsche Schäferhund These!

Was Du für ein Vertreter bist, ist mir schon klar.
Gerd
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