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Können wir uns nach 25 Jahren die BStU noch leisten

Gert,
als Anhang mal etwas zum Thema Bundestag / MfS.
Aber selbst da ist nicht alles korrekt. So wird zum Beispiel der Ltr. der Bezirksverwaltung Leipzig, Hummitzsch aufgeführt. Man soll mir aber mal erklären, wie er Mitglied der NSDAP war, obwohl erst 1929 geboren. Wie in anderen Veröffentlichungen gab es wohl eine Verwechslung. Auch da wurde angemerkt, dass H. 1943 in die NSDAP eintrat, also mit 14 Jahren. Eins habe ich vergessen. Man ging immer von einem falschen Geburtsdatum aus, sprich 1925. Sprich, es war ein anderer Hummitzsch und hatte mit dem des MfS nichts zu schaffen.

Zitat von Gert im Beitrag #473Zitat von Rostocker im Beitrag #470
Man sollte erst einmal vor der eigenen Tür kehren. Auch im Westen wurden Andersdenkende-wie Kommunisten und Gewerkschaftler von den dortigen Schnüffeldiensten bespitzelt: Und das hat sich bis heute sicherlich nicht geändert. Man hat ja schließlich nicht solche Spitzelorgane umsonst im Staatsdienst.
ich denke das war richtig so, denn die KPD wurde durch das BVG verboten, denn sie verfolgte (mit Hilfe ihrer ostdeutschen Hilfstruppen) den Umsturz in der Bundesrepublik. So wie heute die NPD vor dem BVG verhandelt und hoffentlich verboten wird.
Die sog. "Umsturzversuche" der KPD beschränkten sich auf verfassungsgemäße Oppositionshandlungen, also parlamentarische Arbeit, Meiningsäußerungen (z.B. im Wahlkampf) und Organisation von Demonstrationen (z.B. gegen den Bundeswehraufbau). Da Verbot sollte einzig und allein eine Opposition gegen die politischen Anschauungen von Adenauer und co. (sowie die von ihm wieder salonfähig gemachten Nazis) verhindern.
Oder hast du irgendwelche Beweise über Waffenlager der KPD?
#483


Heute stellte sich die Expertenkommossion mit ihrem Vorschlag den Fragen der Journalisten in der Bundespressekonferenz:
Die Expertenkommission zur Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde will die Dokumente ins Bundesarchiv überführen.
Das teilte der Kommissionvorsitzende Böhmer bei der Vorstellung des Abschlussberichts in Berlin mit. Die Akten sollten weiter zugänglich sein. Es werde sich lediglich die Verwaltungszuständigkeit verändern. Die Stasi-Unterlagenbehörde habe ihre Aufgabe als Sonderbehörde erfüllt, sagte der CDU-Politiker. Als Zeitpunkt für die Überführung der Akten nannte Böhmer das Jahr 2021.
http://www.deutschlandfunk.de/boehmer-cd...:news_id=602109
Moskwitschka
#484

Zitat von Moskwitschka im Beitrag #483
Heute stellte sich die Expertenkommossion mit ihrem Vorschlag den Fragen der Journalisten in der Bundespressekonferenz:
Die Expertenkommission zur Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde will die Dokumente ins Bundesarchiv überführen.
Das teilte der Kommissionvorsitzende Böhmer bei der Vorstellung des Abschlussberichts in Berlin mit. Die Akten sollten weiter zugänglich sein. Es werde sich lediglich die Verwaltungszuständigkeit verändern. Die Stasi-Unterlagenbehörde habe ihre Aufgabe als Sonderbehörde erfüllt, sagte der CDU-Politiker. Als Zeitpunkt für die Überführung der Akten nannte Böhmer das Jahr 2021.
http://www.deutschlandfunk.de/boehmer-cd...:news_id=602109
Moskwitschka
Ja und? Wie ist denn deine unwesentliche Meinung zu diesem Thema?
Nach meiner hätte dies bereits vor mindestens 25 Jahren geschehen sollen .....
Nostalgiker

Der Link vom Deutschlandfunk ist zwar nur eine Expressnachricht und Wolfgang Böhmer nur ein CDU- Politiker, aber wenigstens hätte man wegen möglicher Verwechslungen seinen Vornamen und die Ex- Funktion des Sachsen- Anhaltinischen Ministerpräsidenten nennen können.
So hab ich es nun der Korrektheit halber getan.
Er ist mir als hemdsärmeliger Pragmatiker in Erinnerung und war ein Freund des offenen volkstümlichen Wortes und hatte den bislang besten Landes- Verkehrsminister ( Daehre) Deutschlands im Kabinett.
Mal sehen was der gelernte Medizinmann mit seinen 80 Jahren noch im neuen Amt erreicht.
https://www.bundestag.de/dokumente/texta...terlagen/342404
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