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Können wir uns nach 25 Jahren die BStU noch leisten

Zitat von B208 im Beitrag #28Nun, die Akten der Abteilung IX/11 sind bereits im Bestand des Bundesarchives. Und wenn'mer scho beim Thema NS-Vergangenheit sind, in Ludwigsburg leistet sich der Steuerzahler auch noch fast zwei Handvoll Planstellen, also heut noch. Darunter sogar ein R 3 ... guckst Du: zentrale-stelle.de
In welcher Höhe wurde der DDR-Staatshaushalt bis 1990 durch Kosten der DDR Nazi Aufarbeitung belastet ???
Wie nannte sich die Behörde und wie groß war der Personalbestand ?
Okee, die obigen Fragen beantwortet das jetzt mal nicht umfassend. Aber ... mir scheints die sind sowieso eher rhetorischer Natur. Doch für echtem Interesse an der Thematik wiederhole ich gern eine Literaturempfehlung ... ISBN 3-8258-3512-x (books.google.de/books?id=dDuWxbcgES8C)

Zitat von Signalobermaat im Beitrag #29ZitatGert ,lesen hat man dir in der DDR noch beigebracht, das gelesene zu begreifen muß dir dort im Westen abhanden gekommen sein.Ich kann mich nicht erinnern, in meinem BStU Beitrag das Wort Rente erwähnt zu haben.
Ich hätte nicht ein mal etwas dagegen, die Rente der Arbeiterklasse zu bekommen, so wie du es geschrieben hast.
Meine liegt einige hundert € darunter und das trotz eines Fach - und Hochschulabschlusses.Dazu kam ja noch Entlassung weil MfS Zugehörigkeit und keine Neueinstellung aus gleichem Grund.Ohne das es bei zig Tausend auch nur den geringsten Schuldbeweis gab,landeten viele in der AL bzw. dann Sozialhilfe oder später H IV . Es bleibt eine Tatsache und ist Unrecht was angesprochen werden muß, jammern tut keiner von uns, aber der Daumen bleibt in der Wunde.
Dein angesprochenes Sahnehäubchen,welches man uns nicht geben wollte,hätte mich schon mal interessiert.Jeder hätte die Rente bekommen, für die auch Sozialbeiträge gezahlt wurden, nicht mehr und nicht weniger.Woher hast du den Sahnehäubchen, wahrscheinlich von Hubertus Knabe von Münchhausen..Obwohl MfS am meisten gekürzt wurde, gab es noch Millionen DDR Bürger, denen man ihre Rente auch nicht in voller Höhe angerechnet hat, nicht umsonst gab es die vielen Petitionen, die die Bundesregierung im Juli vergangenen Jahres einfach gestrichen hat.
Übrigens war die BRD nicht unser vermeintlicher Feind, wie du geschrieben hast, sondern es war Feindtätigkeit gegen die DDR,woraus die BRD noch nie einen Hehl gemacht hat.
Womit sich wieder einmal bestätigt, daß du keine Ahnung hast und davon sehr viel.
An alle anderen Beführworter der BStU, Fehler hat die Bundesregierung bei der Nazi Aufarbeitung keine gemacht.Es lag im System der Politik, daß es gar keine Aufarbeitung geben sollte. 13 Jahre hat man sich gesträubt , als es nicht mehr anders ging, hat man sie notgedrungen auf unterstem Niveau gehalten , da man ja die Verbrecher am Tod und Leid von Millionen wieder hoffähig machen wollte und es im Wesentlichen ja auch geschafft, hat alle gut einzugliedern und zu versorgen.
In der DDR Inhaftierte wurden nach der Wende schnell entlassen und rehabilitiert .Also kein Fehler,es wären Leute, die treu zum kapt. System standen,die mußten gut versorgt werden.
Im Gegensatz dazu wenn es gegen Kommunisten, oder Sozialismus ging, da bot man schon die schwersten Geschütze auf.Da spielte Geld noch nie eine Rolle.
Übrigents Gert, auch ich habe Vorträge in Schulen, 10.Klasse Geschichtsunterricht im Rahmen der Öffendlichkeitsarbeit gehalten.
Auch da war es mucksmäuschen still, als ich anhand von abgeschlossenen Vorgängen über die Aktivitäten der BRD zur Schädigung der DDR Volkswirtschaft und Landesverteidigung gesprochen habe.Kein Politunterricht, sondern Tatsachen.
Aus heutiger Sicht muß ich sagen leider hat unser Ministerium hier viel zu wenig getan,sodaß es zu vielen falschen Vorstellungen von der Arbeit und den Aufgaben des MfS kam.
rot mark. außer persönlicher Herabsetzung fällt dir zum dem Thema nichts ein. Damit disqualifizierst du dich selbst, Herr Obermaat, daher sage ich zu dem da aufgeschriebenen Text gar nichts.

Zitat von B208 im Beitrag #28
Angebot und Nachfrage !!!
solange Anträge auf Akteneinsicht in der Grössenordnung wie für 2015 vorhanden sind , muss die Behörde weiter ihren Dienst unabhängig verrichten.
Die Einführung einer solchen Organisation wurde noch zu DDR Zeiten von DDR Bürgern gefordert !!!
In welcher Höhe wurde der DDR-Staatshaushalt bis 1990 durch Kosten der DDR Nazi Aufarbeitung belastet ???
Wie nannte sich die Behörde und wie groß war der Personalbestand ?
Die BStU ist eine DDR Altlast und keine BRD Siegerjustiz .
Die DDR leistete sich den übertriebenen Überwachungsapparat , die BRD im Auftrag ehem. DDR Bürger die Kosten für die Aufklärung dieses Apparates .
Wie hoch waren die Kosten für die DDR diese unmengen an Akten anzufertigen . Material und Personalkosten . Wieviele Mitarbeiter hatte die Behörde die diese Aktenflut verursacht hat ???
Wir sollten diese Zahlen mal gegenüberstellen , dann die Themenfrage nochmal stellen .
Das wir uns die Kosten für die BStU leisten , leisten können und leisten werden , ein positives Zeichen für unser System .
B208
Danke @B208 eine Reihe sehr guter und anstehender Fragen in der Diskussion. Ich bin gespannt ob es zufrieden stellende Antworten gibt, fürchte aber eher das Schweigen im Walde.

Zitat von passport im Beitrag #21Zitat von Gert im Beitrag #20Zitat von Alfred im Beitrag #18
[quote]
Die Tage wo Du hier nicht geschrieben hast, waren aus meiner Sicht für das Forum sehr angenehm. Da ging es in vielen Bereichen sehr SACHLICH zu. Du bringst mit einigen Formulierungen immer eine sehr AGGRESSIVE Art ein, die das Forum nicht nötig hat.
Meine Meinung.
ja @Alfred da hast du keinen Widerspruch auf deine z.Teil karnevalistischen Einlagen bekommen.Nun, ab und zu muss ich dir ja Urlaub gewähren.
Aber der ist nun wieder vorbei, bin wieder im Lande. Hab zwar aus dem Urlaub auch mal geschrieben, sonst nur gelesen. Aber von meinem Mini Ipad ist das so umständlich zu schreiben. Jetz können wir wieder " volle Kanne " diskutieren. Mit dir mache ich es besonders gern
Und wieder ein schöner Beitrag zur Karnevalszeit
passport
wie man sieht, @passport, kannst du neuerdings " verstehend lesen "


Zitat von SCORN im Beitrag #27
Eine Übernahme der Akten in das Bundesarchiv heißt doch nicht dass die Akten nicht mehr einsehbar sind. Im Bundesarchiv könnten sich Historiker, Archivare, Sachbearbeiter ohne politischen Auftrag mit der Aufarbeitung, Bewertung und Analyse der Akten unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten beschäftigen. Durch die BSTU sind zu oft die Akten gegen "mißliebige" Personen in Politik, Sport und Gesellschaft instrumentaliert wurden!
Die BSTU gehört abgeschafft, diese gigantische ABM-Maßnahme hat sich längst überholt. Allerdings werden die welche da am Trog sitzen, genau das Gegenteil behaupten.
Weg damit!
spricht da Furcht aus deinen Worten, bzw. deiner Forderung?


Zitat von Gert im Beitrag #33Zitat von Signalobermaat im Beitrag #29ZitatGert ,lesen hat man dir in der DDR noch beigebracht, das gelesene zu begreifen muß dir dort im Westen abhanden gekommen sein.Ich kann mich nicht erinnern, in meinem BStU Beitrag das Wort Rente erwähnt zu haben.
Ich hätte nicht ein mal etwas dagegen, die Rente der Arbeiterklasse zu bekommen, so wie du es geschrieben hast.
Meine liegt einige hundert € darunter und das trotz eines Fach - und Hochschulabschlusses.Dazu kam ja noch Entlassung weil MfS Zugehörigkeit und keine Neueinstellung aus gleichem Grund.Ohne das es bei zig Tausend auch nur den geringsten Schuldbeweis gab,landeten viele in der AL bzw. dann Sozialhilfe oder später H IV . Es bleibt eine Tatsache und ist Unrecht was angesprochen werden muß, jammern tut keiner von uns, aber der Daumen bleibt in der Wunde.
Dein angesprochenes Sahnehäubchen,welches man uns nicht geben wollte,hätte mich schon mal interessiert.Jeder hätte die Rente bekommen, für die auch Sozialbeiträge gezahlt wurden, nicht mehr und nicht weniger.Woher hast du den Sahnehäubchen, wahrscheinlich von Hubertus Knabe von Münchhausen..Obwohl MfS am meisten gekürzt wurde, gab es noch Millionen DDR Bürger, denen man ihre Rente auch nicht in voller Höhe angerechnet hat, nicht umsonst gab es die vielen Petitionen, die die Bundesregierung im Juli vergangenen Jahres einfach gestrichen hat.
Übrigens war die BRD nicht unser vermeintlicher Feind, wie du geschrieben hast, sondern es war Feindtätigkeit gegen die DDR,woraus die BRD noch nie einen Hehl gemacht hat.
Womit sich wieder einmal bestätigt, daß du keine Ahnung hast und davon sehr viel.
An alle anderen Beführworter der BStU, Fehler hat die Bundesregierung bei der Nazi Aufarbeitung keine gemacht.Es lag im System der Politik, daß es gar keine Aufarbeitung geben sollte. 13 Jahre hat man sich gesträubt , als es nicht mehr anders ging, hat man sie notgedrungen auf unterstem Niveau gehalten , da man ja die Verbrecher am Tod und Leid von Millionen wieder hoffähig machen wollte und es im Wesentlichen ja auch geschafft, hat alle gut einzugliedern und zu versorgen.
In der DDR Inhaftierte wurden nach der Wende schnell entlassen und rehabilitiert .Also kein Fehler,es wären Leute, die treu zum kapt. System standen,die mußten gut versorgt werden.
Im Gegensatz dazu wenn es gegen Kommunisten, oder Sozialismus ging, da bot man schon die schwersten Geschütze auf.Da spielte Geld noch nie eine Rolle.
Übrigents Gert, auch ich habe Vorträge in Schulen, 10.Klasse Geschichtsunterricht im Rahmen der Öffendlichkeitsarbeit gehalten.
Auch da war es mucksmäuschen still, als ich anhand von abgeschlossenen Vorgängen über die Aktivitäten der BRD zur Schädigung der DDR Volkswirtschaft und Landesverteidigung gesprochen habe.Kein Politunterricht, sondern Tatsachen.
Aus heutiger Sicht muß ich sagen leider hat unser Ministerium hier viel zu wenig getan,sodaß es zu vielen falschen Vorstellungen von der Arbeit und den Aufgaben des MfS kam.
rot mark. außer persönlicher Herabsetzung fällt dir zum dem Thema nichts ein. Damit disqualifizierst du dich selbst, Herr Obermaat, daher sage ich zu dem da aufgeschriebenen Text gar nichts.
Ja Gert, gegen authentische wahrheitsgemäße Aussagen kannst Du auch nichts erwiedern !
denn 1. hast Du keine Ahnung von diesen Dingen !
2. Deine Russophobie und Antikommunismus Phobie klares Denken bei Dir ausschaltet
3. Du daher nicht in der Lage bist vernünftige und aussagekräftige Berichte zu schreiben
4. und Du nur Ketzern, Lästern und Verunglimpfen kannst wenn es sich um politische / wirtschaftliche und vorallen Sicherheitsrelevante Dinge bei DDR Angelegenheiten handelt
5. Damit qualifizierst Du dich zu einen ewig Gestrigen in der Kaste der kalten Krieger die nichts begriffen oder dazu gelernt haben oder wollen !
passport


Signalobermaat, bezüglich Gert´s Beitrag in #33 und seinen rot markierten Stellen: Das weiß doch Gert nicht, daß er keine Ahnung hat und wenn Du es ihm sagst, dann glaubt er es Dir sowieso nicht. Lass sein, Du regst Dich nur auf und verplemperst Zeit für ein sinnloses Unterfangen. Ich verkneife mir lieber das Zitat der alten Weisheit vom Bewustsein der eigene geistigen Leistungsfähigkeit bei unterschiedlichen Voraussetzungen. Nimm Dir ein Beispiel an mir. Solche Auslassungen lasse ich i.d.R.unkommentiert stehen, auch die, die möglicherweise jetzt kommt.

Zitat von DoreHolm im Beitrag #38
Signalobermaat, bezüglich Gert´s Beitrag in #33 und seinen rot markierten Stellen: Das weiß doch Gert nicht, daß er keine Ahnung hat und wenn Du es ihm sagst, dann glaubt er es Dir sowieso nicht. Lass sein, Du regst Dich nur auf und verplemperst Zeit für ein sinnloses Unterfangen. Ich verkneife mir lieber das Zitat der alten Weisheit vom Bewustsein der eigene geistigen Leistungsfähigkeit bei unterschiedlichen Voraussetzungen. Nimm Dir ein Beispiel an mir. Solche Auslassungen lasse ich i.d.R.unkommentiert stehen, auch die, die möglicherweise jetzt kommt.
ja lieber DoreHolm dieser Beitrag und der auf den du dich beziehst ist die Sprache der loser. Ihr könnt es nicht verbergen, wie sehr euch die Niederlage gegen das DDR Volk grämt. Kann ich ja verstehen, aber irgendwann muss man eine solche Schmach doch überwinden können.
Ich persönlich stehe da außen vor, da ich zu dem Zeitpunkt schon 25 Jahre nicht mehr DDR Bürger war. Mich freute an der Sache nur die grandiose Niederlage der SED und ihrer Einrichtungen und natürlich vor allem die Befreiung des DDR Volks. So , jetzt kannst du das unkommentiert stehen lassen. Ist ja auch nicht persönlich gemeint.


Zitat vom @Gert
ja lieber DoreHolm dieser Beitrag und der auf den du dich beziehst ist die Sprache der loser. Ihr könnt es nicht verbergen, wie sehr euch die Niederlage gegen das DDR Volk grämt. Kann ich ja verstehen, aber irgendwann muss man eine solche Schmach doch überwinden können.
Ich persönlich stehe da außen vor, da ich zu dem Zeitpunkt schon 25 Jahre nicht mehr DDR Bürger war. Mich freute an der Sache nur die grandiose Niederlage der SED und ihrer Einrichtungen und natürlich vor allem die Befreiung des DDR Volks. So , jetzt kannst du das unkommentiert stehen lassen. Ist ja auch nicht persönlich gemeint.
Sagge ma, mein zweitbester Freund, wieviel Stress macht es um hier Hasstiraden zu versprühen?
Gerd

#42


Nach meiner Auffassung kann dieser Thread zu keinem vernünftigem Ergebnis führen.
Die einen interessieren sich dafür, ihre Nasen aus persönlichen oder historischen Gründen in MfS Akten zu stecken und berichten womöglich noch darüber, was sie gelesen haben.
Den anderen geht es gegen den Strich, dass jetzt jeder Dahergelaufene lesen darf wo oben drüber steht "streng geheim um Rückgabe wird gebeten".
Mir geht es so, dass ich gerne hinter die Kulissen schaue und eher mit einem Gegenüber Konsens erreichen kann, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen, als wenn Nebelkerzen geworfen werden.
Die Frage ob ja oder nein an den Kosten festzumachen, finde ich jedenfalls albern.
Gruss Wolfgang

Naja - nur ob man dafür eine eigene Behörde unterhalten muss, ich weiss ja nicht...
Es geht ja nicht darum, die Akten in einen Betonbunker zu verschliessen, in den keiner mehr reinkommt.
Aber Behörden haben leider auch die Eigenschaft, auf Teufel komm raus ihre eigene Unverzichtbarkeit zu beweisen - immerhin hängt da der Broterwerb von einigen Leuten dran.
Gruss
icke

Zitat von icke46 im Beitrag #43
Aber Behörden haben leider auch die Eigenschaft, auf Teufel komm raus ihre eigene Unverzichtbarkeit zu beweisen - immerhin hängt da der Broterwerb von einigen Leuten dran. Gruss icke
Warum eigentlich, es sind Beamte, Staatsangestellte die ggf. in andere Behörden versetzt werden, andere Aufgaben bekommen. Betriebsbedingte Kündigung gibt es für die nicht, also kein Grund die Unentbehrlicheit für die aktuelel Aufgabe ständig zu beweisen.

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