Flucht 1980 und 1982 Ellrich/Sülzhayn/Tettenborn/Zorge

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23.11.2015 17:15
avatar  totti ( gelöscht )
#16
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totti ( gelöscht )

Hallo LO-Wahnsinn,
die " Dicke " war von Sülzhayn aus direkt zu erreichen. Immer den Kolonnenweg hoch, vom damaligen Tor 2.
Zu meiner Zeit ( Oktober ´81- Oktober ´82 ) war dort die Trennungslinie vom GK Nord zum GK Süd. Später wurde die Trennungslinie weiter nach Süden verlegt und es kam noch Rothesütte dazu,war aber nach meiner Zeit.
Auf der " Dicken " war eine kleine, teilweise in den Boden gelassene Hütte, die bot ein bisschen Schutz vor Kälte und Regen.
In Richtung Grenze gesehen war links ( würde mal so 100m schätzen, eher weniger ) ein viereckiger Grenzturm und dann eine Lichtertrasse. Dort war entlang dem Kolonnenweg eine Hundetrasse.
Die Aue war meiner Meinung nach im Bereich Führungsstelle diese Ebene, bis zur Rotbuche.

Gruss totti


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01.03.2016 16:58
avatar  Machrist ( gelöscht )
#17
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Machrist ( gelöscht )

Ist zwar schon länger her, aber ich möchte mich noch für eure Antworten bedanken!


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01.03.2016 19:19
avatar  SET800 ( gelöscht )
#18
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SET800 ( gelöscht )

hallo,
die Gegend ist auch heute noch interessant für eine ruhige Harzquerung mit demFahrrad, von sülzenhayn Richtung Sorge und Elend, entweder dann über Schierke, und Torfhaus nach Bad Harzburg, Ilsede, auch mit oder ohne Brocken nach Wernigerode.


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01.03.2016 21:14
avatar  totti ( gelöscht )
#19
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totti ( gelöscht )

Zitat von Machrist im Beitrag #17
Ist zwar schon länger her, aber ich möchte mich noch für eure Antworten bedanken!


Sehr gerne,schade das sich keiner aus meiner Zeit in Ellrich ( Oktober 81- Oktober 82 ) hier findet
Gruß totti


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02.03.2016 00:04
avatar  Pitti53
#20
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Abwarten....kann noch werden


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11.12.2017 17:47
#21
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hallo,
habe da mal ne frage.
kann jemand angaben über folgenden vorfall, -november 1986 flucht mit "kras"-, machen?
kopie ist, so glaube ich, aus todesfällen an der grenze, der bstu.
mfg klaus


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11.12.2017 18:12
#22
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Habe 86/87 in Schierke und Elend gedient. Obwohl der Vorfall ja im GK Süd (Trennungslinie GK Nord und Süd war wimre etwas nördlich der B4) stattfand, machte die Geschichte auch bei uns die Runde. Habe das damals in den Bereich der Legenden eingeordnet.


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13.12.2017 19:15
avatar  Lutze
#23
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Fehlte an der Durchbruchstelle der Kfz-Sperrgraben?
Lutze

wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren


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13.12.2017 19:22
avatar  Rainer-Maria Rohloff ( gelöscht )
#24
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Rainer-Maria Rohloff ( gelöscht )

Der Grenzsignalzaun Lutze und auch der Zaun I hatten logischerweise Gassen, wo KFZ-Sperrgraben(der war am Zaun I) links und rechts endete. Denn wie sollten sonst Grenzer/Gakels ins vorgelagerte Gebiet kommen. Die Jungs mit ihrem Kras waren also auf befestigter Fahrspur.

Rainer-Maria


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05.07.2019 09:10 (zuletzt bearbeitet: 05.07.2019 09:12)
#25
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Die Schilderung entspricht der Wahrheit. Habe bei Recherchen in einem anderen Zusammenhang von zwei glaubwürdigen Augenzeugen noch andere Einzelheiten darüber erfahren.
R.N.


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05.07.2019 14:09
avatar  ( gelöscht )
#26
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( gelöscht )

Zitat von gitarre52 im Beitrag #21
hallo,
habe da mal ne frage.
kann jemand angaben über folgenden vorfall, -november 1986 flucht mit "kras"-, machen?
kopie ist, so glaube ich, aus todesfällen an der grenze, der bstu.
mfg klaus


Das Fahrzeug blieb auf DDR-Gebiet, nach dem Durchbruch des GZI, in einer tiefen Bodenwelle hängen.
Die beiden Personen erreichten zu Fuß und unverletzt das Bundesgebiet.
Beide Personen waren Mitarbeiter des VEB Natursteinkombinat Halle, Betreibsteil Querfurt. Fahrzeuge stammte vom VEB, die Fahrzeugkabine hatten beiden (Schlosser) zuvor gepanzert.


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04.03.2020 02:34
#27
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Zitat von Hanum83 im Beitrag #6
Ich wundere mich immer wie es doch jemand geschafft haben muss ohne Auslösung über den GSZ zu kommen, hielt ich damals für eigentlich unmöglich.
Vielleicht haben wir uns doch zu sehr auf die Technik verlassen und nur durch Glück ist nichts passiert, denk da an den friedlichen Schlummer, auch im Sommer nachts im Wald.
Hallo Hanum, ich kenne einen Pionier der es uns vorgemacht hat, er hat gewettet, dass er den GSZ überklettert ohne auszulösen und es hat funktioniert!
Wir hatten im Ausbau ja offene Stücke vom GSZ, die dann durch Hunde an Laufleinen gesichert wurden und Euch natürlich, an so einer Stelle haben wir Mittag gemacht und er hat es uns dort gezeigt. Waren alle paff damals, durfte auch kein Buckel mitbekommen, für den untrainierten war es aber sicher schwer.

Grüße Blacky

Perfektion treibt uns zu immer neuen Zielen wenn sie Dich erfüllt ist sie das Modding des Lebens

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04.03.2020 06:04
#28
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Wenn man wußte,wie GSZ und 2 oder3m Zaun samt Technik funktionierte,konnte man sich eine Strategie zusammen basteln.wir haben soetwas öfter in der Schicht durchgespielt.Aber wer wußte schon wie es dort aus sah.Gruß aus Preußen


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12.03.2020 18:38 (zuletzt bearbeitet: 12.03.2020 18:39)
avatar  kindlep ( gelöscht )
#29
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kindlep ( gelöscht )

[quote=Kalubke|p499278]War das in diesem Waldgebiet hier?



Wie sind die denn unbemerkt durch den GSZ in den Schutzstreifen gekommen? Evt. unterirdisch durch irgendwelche vergessenen Bergwerksstollen? Waren wohl bestimmt Einheimische, die sich dort auskannten.

Gruß Kalubke


Ist doch unweit von "Wurzel".
Hier gibt es auch Altbergbaustollen.


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12.03.2020 22:37
avatar  ( gelöscht )
#30
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( gelöscht )

[quote=totti|p499321]War in etwa in diesem Gebiet.
Können nur über den GSZ gekommen sein. Unterirdisch war da nichts.
Eben war der GSZ und nicht der spätere GSSZ.


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