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Grenze dicht machen

Zitat von Schakal im Beitrag #15
(...).
Möchte nicht wissen, wieviele Illegale sich hier schon rumtreiben, die sich dann möglicherweise mit Kriminalität über Wasser halten.
Man kann den Menschen keinen Vorwurf machen. Jeder will so gut wie möglich leben. Da kommt ein Land wie Deutschland, wo einen alles in den Ar... geschoben wird, doch wie gerufen.
Das würde mich schon interessieren.
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-re...mmer-angespannt
http://www.bnd.bund.de/DE/Themen/Lagebei...ation_node.html
Theo
#17

Zitat von Mike59 im Beitrag #4
Wer solch einen Ansturm unter Kontrolle bekommen will, braucht einen Wellenbrecher. Keine Ahnung wie das ohne Gewaltanwendung in den Griff zu bekommen sein soll. Ich kann keinen Zaun bauen und dann einfach zuschauen wie die Sperre überwunden wird, das ist eine Farce.
Wenn das ung. Parlament die Gesetze geändert hat wie beabsichtigt, wird man sehen wie weit Sie gehen werden.
Daß man Hemmungen hat, wie in alten Zeiten Grenzdurchbrüche mit der Waffe zu verhindern, ist verständlich. Das ist ein Dilemma.

In seiner derzeitigen Form bringt der ungarische Zaun rein gar nichts: Ein paar S-Draht-Rollen halten niemanden ernsthaft auf und die Eisenbahnübergänge bilden nur eine Art Trichter, durch den man bequem hindurchspazieren kann. Im Moment stellt er nur eine weitere, aber überwindbare Hürde auf dem Weg ins "Gelobte Land" dar. Aber selbst wenn er nahezu unüberwindlich wäre, dann nutzt er bestenfalls Ungarn - ein Land, in dem sowieso kaum ein Flüchtling bleiben will.
Für mich ist der Flüchtlingsstrom wie Wasser: Wasser sucht und findet auch immer seinen Weg. Und wenn man von Serbien aus nicht mehr nach Ungarn kommt - bei den irrwitzigen Gewinnspannen, die die Schleuser erzielen, werden sie andere Wege und Möglichkeiten finden.
#19

Zitat von Harzwanderer im Beitrag #5
In weiten Teilen Deutschlands, so bei mir um die Ecke zum Beispiel Italiener (Super-Eisdielen), Türken (Super-Gemüseläden und Imbisse), Koreaner (Restaurants und Supermärkte) und Afrikaner (afrikanische Musikkneipen), leben Ausländer seit langem ohne Probleme, wenn das ein paar Sachsen noch nicht kennen, lernen sie es jetzt eben kennen. Die Welt endet nicht in Bad Schandau.
Das ist doch in Sachsen nicht anders. Ich mag funktionierendes Multikulti sehr.
Aus persönlicher Einsicht kann ich Dir versichern, daß selbst Ausländer mit problematischen Landsleuten Probleme haben, weil sie fürchten, durch sie "das Gesicht zu verlieren" und schlimmer. Die sind nicht blauäugig wie manche hier.
Zu den von Dir genannten kommen nämlich (wie wir eigentlich wissen) in ganz Deutschland nicht integrationswillige. Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppen, nicht nur in Heimen, sind inzwischen Alltag, dazu Überfälle und Diebereien von "Südländern im gebrochenen Deutsch".
Schon vor der großen Einwanderungswelle waren Drogenhandel und Diebereien von der Seite Alltag.
Normal sind nicht Vorzeigefamilien der Medien, sondern Leute, die ihren Clan höher schätzen als jede Ordnung und die gewöhnt sind, Probleme mit Gewalt zu lösen.
Das Islamistenproblem kommt noch dazu. Gestern im Weltspiegel wurde von Salafistenmorden in Bangladesch berichtet. Hier haben die gleichen Leute nach wievor ein freies Betätigungsfeld.
In Marxlohe und den Pariser Vororten sehen wir schon heute, was garantiert auf uns zukommt.
#20

Zitat von StabsfeldKoenig im Beitrag #13Zitat von GKUS64 im Beitrag #9Zitat von Harzwanderer im Beitrag #8
Sehr viele in der Modrow-Zeit. Die Messehallen in Berlin wurden zu Notunterkünften, weil die Leute in Massen abgehauen sind, die "dem ehrlichen Makler der Einheit" nicht getraut haben. Hans hat währenddessen Nasi und Verfassungsschutz aufgebaut und die alten Kader mit Abfindungen versorgt. Und er hat damals die Treuhand erfunden!
Das ist ja mal wieder eine neue Entdeckung, lass sie schnell urheberrechtlich schützen!
Wieder mal eine neue Geschäftsförderung für Schleuser. Wenn von genug Flüchtlingen Geld für eine Zaunlücke "eingesammelt" wurde, wird von serbischer Seite her mit einer geklauten Planierraupe eine 20-30 m breite Lücke gerissen.
???????, Wo ist der Zusammenhang?

Österreich hat jetzt begonnen, die Ostgrenzen stärker zu kontrollieren. Gezielt werden Fahrzeuge rausgezogen und untersucht.
Einzelne Erfolge bei der Auffindung illegaler Einreisen gab es bereits.
Natürlich ist das mit teils längeren Staus an den Grenzen verbunden.
http://www.vienna.at/nach-fluechtlingsdr...hlepper/4437988
http://diepresse.com/home/politik/innenp...ns-Verkehr-lahm
Wird Zeit, daß Deutschland ähnliche Maßnahmen einläutet.

Zitat von Heckenhaus im Beitrag #22
Österreich hat jetzt begonnen, die Ostgrenzen stärker zu kontrollieren. Gezielt werden Fahrzeuge rausgezogen und untersucht.
Einzelne Erfolge bei der Auffindung illegaler Einreisen gab es bereits.
Natürlich ist das mit teils längeren Staus an den Grenzen verbunden.
http://www.vienna.at/nach-fluechtlingsdr...hlepper/4437988
http://diepresse.com/home/politik/innenp...ns-Verkehr-lahm
Wird Zeit, daß Deutschland ähnliche Maßnahmen einläutet.
Wird schon praktiziert. Am Grenzübergang Reitzenhain (B174) in den letzten Tagen mehrfach selbst gesehen, Kleintransporter (sog. Hundefänger) werden bevorzugt rausgewunken und kontrolliert.
Gruß Stuelpner

Gestern ein Bericht von der Grenze in Ungarn,wieder jede Menge durch den klapprigen Zaun.Sie wurden dann mit Bussen weiter befördert,das Einsteigen wurde von der Polizei kontrolliert,sie fragten nach Passport,also nicht unseren die Antwort war immer keine,oder Verloren,weiter fragten Sie nach der Nationalität,es waren alle Syrer

Zitat von Dandelion im Beitrag #18
In seiner derzeitigen Form bringt der ungarische Zaun rein gar nichts: Ein paar S-Draht-Rollen halten niemanden ernsthaft auf und die Eisenbahnübergänge bilden nur eine Art Trichter, durch den man bequem hindurchspazieren kann. Im Moment stellt er nur eine weitere, aber überwindbare Hürde auf dem Weg ins "Gelobte Land" dar. Aber selbst wenn er nahezu unüberwindlich wäre, dann nutzt er bestenfalls Ungarn - ein Land, in dem sowieso kaum ein Flüchtling bleiben will.
(...).
Das kann man so nicht sagen. Die Schleuser "empfehlen" die Routen, die am einfachsten sind. Für Ungarn ist es wohl einfach wichtig, dass eine andere Route benutzt wird. Da niemand in Ungarn bleiben will, könnte das schon funktionieren.
Vor gut einem Jahr hat Bulgarien die Grenze zur Türkei dicht gemacht.
http://uk.reuters.com/article/2014/08/20...N0GK1IK20140820
Die griechisch-türkischen Grenzbefestigungen sind schon gut ein halbes Jahr operativ.
Theo

Als 1990 der Film" Der Marsch" herauskam ,hatten viel noch mit den neuen Bedingungen der offenen Grenzen in Europa zu tun !
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/de...en-1278871.html
Ich erinnere mich noch an die Worte meines Vaters ,nachdem wir gemeinsam diesen Film gesehen hatten !
"Gnade uns ,wenn dieses Szenario eintritt ! "
MfG Fritze
#27

Zitat von Heckenhaus im Beitrag #22
Österreich hat jetzt begonnen, die Ostgrenzen stärker zu kontrollieren. Gezielt werden Fahrzeuge rausgezogen und untersucht.
Einzelne Erfolge bei der Auffindung illegaler Einreisen gab es bereits.
Natürlich ist das mit teils längeren Staus an den Grenzen verbunden.
http://www.vienna.at/nach-fluechtlingsdr...hlepper/4437988
http://diepresse.com/home/politik/innenp...ns-Verkehr-lahm
Wird Zeit, daß Deutschland ähnliche Maßnahmen einläutet.
Wo ist dabei der Sinn - wenn alle illegal die Grenze überschreiten, nicht zurückgeschickt werden und sowieso einen Asylantrag stellen?
Ein Sinn ergäbe sich m. E. nur bei einer sofortigen und immer wieder erfolgenden Zurückführung, so wie bei den Übertritten der Mexikaner in die USA.

Zitat von Freienhagener im Beitrag #27
Wo ist dabei der Sinn - wenn alle illegal die Grenze überschreiten, nicht zurückgeschickt werden und sowieso einen Asylantrag stellen?
Ein Sinn ergäbe sich m. E. nur bei einer sofortigen und immer wieder erfolgenden Zurückführung, so wie bei den Übertritten der Mexikaner in die USA.
Nett, deine sehr späte Nachbesserung, aber es geht wohl in erster Linie darum, weitere Tote IN den Fahrzeugen zu vermeiden, weniger darum,
den Flüchtlingsstrom zu unterbinden.
#29

Stimmt, im Augenblick mag das so sein, aufgrund der tragischen Vorkommnisse.
Aber die Forderung gab es schon vorher seitens der Politik, weil man bei einer temporären Grenzkontrolle während eines Treffens von hochrangigen internationalen Politikern nebenbei (!) Illegale und Kriminelle dingfest machte.

Im Moment ist man jedenfalls kräftig am werkeln an der österreichischen Grenze mit Staus von dutzenden Kilometern auf
ungarischer Seite, und auch die Slowaken sind aktiv.
Die Ungarn lassen jetzt Flüchtlinge mit Zügen gen Westen weiterreisen, Ergebnis sind zusätzliche Aufgaben für die
Grenzpolizei an der Grenze zu Österreich.
http://www.tagesschau.de/ausland/ungarn-zuege-103.html
Die ganze Situation gerät immer weiter aus dem Ruder. aber aus Deutschland klingt es vollmundig :
"Wir schaffen das !"
(Zitat Merkel: Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein:
Wir haben so vieles geschafft, wir schaffen das.)
http://www.abendblatt.de/vermischtes/art...-aufzeigen.html
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