Russische Flüchtlinge

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28.03.2010 19:40
avatar  Boelleronkel ( gelöscht )
#61
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Boelleronkel ( gelöscht )

Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
Boelleronkel, warst du mal zu tiefsten DDR-Zeiten in einer Sowjetischen Garnison/ Kaserne. Musst nicht so direkt antworten, so genau will ich es nicht wissen, aber ca....wann und wo?
Weil, die Schlafsäle mit hundert Mann und hattest du die Zeit, um die Betten zu zählen? Also ich nicht, und ich stand öfters mal darin.
"Auch diese mangelnde Freizeit", also Nachmittag saßen die Jungs beim Schach, Domino, im Kino, im Soldatenkasino oder sonstwo herum, nur Dienst war bestimmt nicht mehr angesagt. Eigenes Erleben, setze du deines daneben?
Sorry, ich sehe gerade, das mit der " Freizeit" war nicht von dir.

R-M-R


.............................................................................
Ja RMR Ende der 70iger/Anfang und Ende 80 iger..Kfz Gebiet WK
Sicher hatten die Jungs auch Freizeit,das Leben dennoch um Vieles härter,als was wir kannten.
Panzergardearmee,Kommandanturen,Flugplatz,Schiessplatz...
Ende der Diskussion für mich!


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28.03.2010 19:50
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#62
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Akzeptiert Boelleronkel und hast schon Recht, die Jungs waren ansonsten nicht zu beneiden, siehe diesen beschissenen Urlaub in vollen 22 Monaten, in Worten zweiundzwanzig Monaten Dienstzeit in der DDR.
Ich glaub, das war noch nicht mal "eine Woche" am Stück, aber so genau weiß ich es auch nicht mehr, ist schon zu lange her.

R-M-R


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28.03.2010 19:52
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#63
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Sorry, kleiner Fehler, es waren 24 Monate am Stück.

R-M-R


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28.03.2010 20:15
avatar  Stabsfähnrich ( gelöscht )
#64
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Stabsfähnrich ( gelöscht )

auch meine Erlebnisse mit den "Freunden" waren nicht vom Besten. In meiner Ausbildung zum Uffz. war ich einmal zur Vereidigung von Soldaten der GSSD in Perleberg. Die Vereidigung an sich super, straff militärisch. Aber die sich dem anschließende Zeremonie. Kultursaal: die Wände in schweinchenrosa gestrichen, Mehrzwecktische mit Bettlacken bedeckt und für jeden Gast eine Flasche Limo (0.19 Pfennige) wo auf jder Flasche ein Keks mir einer undefinierbaren Marmeladenfüllung lag. Besonders toll war die von den Freunden organisierte "Disco". In Ermanglung von weiblichen Teilnehmern, tanzte die Soldaten miteinander. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Aber einige übetrieben es und fingen an sich zu küssen. Der folgende Schock für mich war, die Sanitäreinrichtung. Im Boden (gefliest) ein Loch, links und rechts zwei Haltegriffe. In der Mitte des Raumes eine Urinalrinne.
In Perleberg war ein Panzerregiment. Eigene Kaserne, eigene Wohsiedlung, eigene Gaststätte. Irgendwas muß mich an einem Montag in meinem Ausgang geritten haben dort mal vorbei zu sehen. In dieser Gaststätte mit dem Flair eines ausverkauften Fleischergeschäfts, saß ein sowjetischer Major. Lange Rede kurzer Sinn..........nach dem zweiten sto Gramm, war ich voll wie eine Haubitze. Konnte aber noch die Worte vernehmen "Du Faschist, du Deutsch, du kommen wieder". Voll wie eine Raderhake, heimgang zum Objekt. An der Mauer zur sowjetischen Kaserne...........Schirmmütze in die Hand. War ein beliebtes Spiel bei den Freunden, dem Vorbeikommenden die Kopfbedeckung zu entwenden und als Freigabe dafür etwas Alkoholisches zu verlangen.
Eines Tages, Spruch vom OvD: Ufw. P. sofort zum KdP. Ich hin, wer steht da, mein Major. Seine ersten Worte "Trinken sofort". Nachdem alles abgesegnet war betreffs des Ausgang........ich mit ihm los gezogen. Diesmal war ich der FELIX (der Glückliche). Wir tranken Bier und auf meinen Wunsch hin 0,4 cl Schnaps. Mein Major war so besoffen.....dass diese mir eine fein säuberlich eingepackte 08 hinlegte und dies inkl. Munistreifen. Weiteres erspare ich mir. Nur soviel.....habe weder die 08 genommen noch Meldung erstattet.
Im Juni 1987 war ein Soldat der GSSD aus Gardelegen mit einem SPW abgängig. Wir sind zum ersten Mal mit einem RPG 7 zum GD aufgezogen. Dieser GD (Grenzdienst) beschränkte sich auf die Zufahrtsstrassen zum Grenzgebiet. Später habe ich erfahren, dass dieser "Flüchtling" auf einem Feld bei Salzwedel (Altensalzwedel) mit seinem SPW zusammengeschossen wurde.
Ein weiteres Beispiel - jedoch nur glaubwürdigen Quellen, da nicht selber beteiligt -. Am 17.05.1988 wurde im Bereich Ziemendorfer Weg ein Angehöriger der GSSD durch AGT gestellt nachdem dieser mehrmals den GSSZ ausgelöst hatte. Dieser Soldat - abgängig aus der Garnison Stendal - war mit einer AK 74, drei Magzine a. 30 Schuß Munition sowie einem Seitengewehr bewaffnet. Die Festnahme erfolgte friedlich. Nach Übernahme des Arrestenten durch die sowj. Militärbehörden.............wurde mit diesem offensichtlich kurzer Prozeß gemacht. Zumindest ist berichtet, dass ein GAS 66 in den Abschnitt eingefahren ist in welchen eine offensichtlich leblose Person auf die Lädefläche geworfen wurde.


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28.03.2010 21:39
avatar  Rüganer ( gelöscht )
#65
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Rüganer ( gelöscht )

In Neuruppin und Umgebung lagen sowjetische Panzer und Flieger, insgesamt so hieß es fast 10.000 Mann.
Als ich von der Autobahn Abfahrt Fehrbellin in das Rhinluch zum Angeln fuhr, wurde ich von der Volkspolizei hinter einer Kurve mit vorgehaltener MPi gestoppt, der Trabbi durchsucht und dann durfte ich weiter in das Luch fahren. Dort saßen unter jeder Brücke bewaffnete sowjetische Militärangehörige und hatten Hinterhalte aufgebaut. Ob jemals der abgängige Soldat gefunden wurde, weiß ich nicht mehr.
Die " Freunde " arbeiteten oft bei uns im Werk, Kabelgräben von Hand ausheben, die Jungs bettelten immer um Zigaretten, die sie auch von uns bekamen. Vom Reservistenkollektiv aus waren wir einmal bei den Panzerleuten in der Kaserne in Altruppin zum Schießen und zu einem Freundschaftstreffen, wobei die Bedingungen des Schießens haarstreubend waren, vom Karabiner bis zum SMG, man konnte mit allem Schießen und auch wenn es wie eine oft erzählte Legende klingt, da war wirklich ein Soldat daneben, der aus der Hosentasche Munition für den Karabiner herausgab.
Beeindruckend war das Brot, dass es anschließend beim Prasnik gab, Kastenbrot, ich habe extra noch welches mit nach Hause mitgenommen, so gut schmeckte es. Nach dem Tee und dem Essen gab es Wodka, zum Glück hatte ich den Trabbi dabei, 80 Prozent sind scheintot zu Hause abgeliefert worden, die Freunde habe sie mit einem Ural nach Hause gebracht. Interessiert waren sie bei den Gesprächen nach der Meinung im Westfernsehen, damals war über Kanada ein KOSMOS Satellit abgestürzt und die Reaktion des Westens hat sie interessiert.
Es gab einige Vorkommnisse mit den Freunden, ein Bericht über solche Zwischenfälle lief im MDR, glaub ich. Wir hatten als Bevölkerung immer besondere Furcht davor, einmal einem unbeleuchteten LKW zu begegnen, die Technik war augenscheinlich in einem erbärmlichen Zustand.


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28.03.2010 22:06
avatar  Boelleronkel ( gelöscht )
#66
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Boelleronkel ( gelöscht )

Zitat von Rüganer
In Neuruppin und Umgebung lagen sowjetische Panzer und Flieger, insgesamt so hieß es fast 10.000 Mann.
Als ich von der Autobahn Abfahrt Fehrbellin in das Rhinluch zum Angeln fuhr, wurde ich von der Volkspolizei hinter einer Kurve mit vorgehaltener MPi gestoppt, der Trabbi durchsucht und dann durfte ich weiter in das Luch fahren. Dort saßen unter jeder Brücke bewaffnete sowjetische Militärangehörige und hatten Hinterhalte aufgebaut. Ob jemals der abgängige Soldat gefunden wurde, weiß ich nicht mehr.
Die " Freunde " arbeiteten oft bei uns im Werk, Kabelgräben von Hand ausheben, die Jungs bettelten immer um Zigaretten, die sie auch von uns bekamen. Vom Reservistenkollektiv aus waren wir einmal bei den Panzerleuten in der Kaserne in Altruppin zum Schießen und zu einem Freundschaftstreffen, wobei die Bedingungen des Schießens haarstreubend waren, vom Karabiner bis zum SMG, man konnte mit allem Schießen und auch wenn es wie eine oft erzählte Legende klingt, da war wirklich ein Soldat daneben, der aus der Hosentasche Munition für den Karabiner herausgab.
Beeindruckend war das Brot, dass es anschließend beim Prasnik gab, Kastenbrot, ich habe extra noch welches mit nach Hause mitgenommen, so gut schmeckte es. Nach dem Tee und dem Essen gab es Wodka, zum Glück hatte ich den Trabbi dabei, 80 Prozent sind scheintot zu Hause abgeliefert worden, die Freunde habe sie mit einem Ural nach Hause gebracht. Interessiert waren sie bei den Gesprächen nach der Meinung im Westfernsehen, damals war über Kanada ein KOSMOS Satellit abgestürzt und die Reaktion des Westens hat sie interessiert.
Es gab einige Vorkommnisse mit den Freunden, ein Bericht über solche Zwischenfälle lief im MDR, glaub ich. Wir hatten als Bevölkerung immer besondere Furcht davor, einmal einem unbeleuchteten LKW zu begegnen, die Technik war augenscheinlich in einem erbärmlichen Zustand.



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Wer mehr über das Gebiet wissen möchte...

FREIE HEIDE
Luft Boden Schiessplatz Kyritz Ruppiner Heide
Bombodrom
auf Gurgel Karten ist das Gebiet gut erkennbar.


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28.03.2010 22:29
avatar  karl143 ( gelöscht )
#67
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karl143 ( gelöscht )

Zitat von Thunderhorse


Schusswechsel!!
Kamen die nicht unbewaffnet an!



@ TH,
kann ich nicht sagen, darüber habe ich nichts gefunden. Es wäre aber genau so schlimm gewesen, wenn nur ihnen was passiert wäre.


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29.03.2010 17:17
avatar  Zermatt ( gelöscht )
#68
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Zermatt ( gelöscht )

Der Gefr Uwe Dittmann wurde am 22.3.1985 tödlich verletzt,bei dem Versuch den Soldat Wassili Kirjukin
(sowjetische Streikräfte) bei der Flucht aufzuhalten.

Hier wird der Vorfall von Armeegeneral Hoffmann an Egon Krenz geschildert.


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29.03.2010 17:24
avatar  karl143 ( gelöscht )
#69
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karl143 ( gelöscht )

Bei RTL lief mal unter Spiegel TV zu Beginn der neunziger Jahre eine Dokumentation über die Suche nach einem russischen Deserteur. Das war ja eine regelrechte Treibjagd. Ich glaube, der hat sich dann, nachdem er eingekesselt war, selbst erschossen. Das war natürlich alles nicht deeskalierend. Man weiß natürlich auch nicht, wie sich so ein Soldat verhält. Ob er wehrlose Zivilisten angreift oder was auch immer. Es ist aber bezeichnend für die sowj. Armee gewesen, das die ihre Probleme mit ausgebüxten Soldaten hatten. Mir ist keine ähnliche Situation wo ein britischer oder amerikanischer Soldat mit solchen Aufgeboten mit Straßensperren usw. gesucht wurden. Irgendwann in den 50er Jahre wurde mal ein brit. Soldat bei Helmstedt aufgegriffen, der sich absetzen wollte. Aber Fahndungen in diesem Ausmaß gab es nicht. Das wäre an der Presse vorbei auch garnicht möglich gewesen.


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29.03.2010 18:57 (zuletzt bearbeitet: 29.03.2010 22:01)
avatar  Altermaulwurf ( gelöscht )
#70
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Altermaulwurf ( gelöscht )

Bei der tragischen Geschichte um Uwe Dittmann hätte wesentlich mehr passieren können und es ist mehreren glücklichen Umständen zu verdanken, daß es nicht mehr Tote gegeben hat.Es ist meines Wissens auch einiges an Munion verschossen wurden.

In den betroffenen Einheiten war es danach nicht leicht , heilige Kühe wie Waffenbrüderschaft und Rolle der Roten Armee entsprechend der Vorgaben den Grenzern zu vermitteln. Jeder wußte von den Verhältnissen in den Russenkasernen bescheid und hatte dadurch irdendwie Verständnis mit den Deserteuren.
Armer Polit


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29.03.2010 19:11
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#71
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Karl, du weißt, der Rainer- Maria glaubt da nicht so richtig daran, das bei den Amis und Briten nun alles " Vorzeigesoldaten" waren.Es waren auch bloß junge Kerle, und junge Kerle sind nun mal nicht ganz dicht in bestimmten Situationen. Oder warst du ein Mustersoldat? Also ich nicht.
Vielleicht könnte ja unser Thunderhorse mal recherchieren?

R-M-R


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29.03.2010 19:19
avatar  karl143 ( gelöscht )
#72
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karl143 ( gelöscht )

@ RM,
du kannst mir abnehmen, das ich in der Lage bin, eine Tageszeitung zu lesen. Wenn es hier Großfahndungen gab, dann fiel das auf, und es stand in der Zeitung. Der LK in dem ich wohne lag mehrere Male im Bereich von größeren Fahndungen. Da ging es jedesmal um Geiselnahmen von Ausbrechern aus Celle. Das stand überall in den Zeitungen, weil es auch jeder bemerkte.
Der häufigste Grund für die Desertationen lag doch im System, bzw. in der "Haltung" der Soldaten. Mit Haltung meine ich einen Bezug auf zum B. Hühnerhaltung. Die hatten keine Rechte, kaum Urlaub, wurden drangsaliert bis zum geht nicht mehr usw. Ich streite doch garnicht ab, das auch hier Soldaten desertiert sind. Dann wurde daraus aber auch nicht so ein Aufstand gemacht.
Außerdem, hättest du mal richtig gelesen, ich hatte auch von einem Briten geschrieben, bei Helmstedt.


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29.03.2010 20:21
avatar  ABV ( gelöscht )
#73
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ABV ( gelöscht )

Fahndungen nach russischen Deserteuren hatte ich nicht miterlebt. Dafür aber 1988 eine Großfahndung nach einem polnischen Soldaten. Dieser hatte in seiner Einheit einen SPW geklaut und mit diesem die Staatsgrenze zur DDR bei Guben überquert. Sämtliche VP-Dienststellen in der Nähe der polnischen Grenze sowie das Grenzabschnittskommando Frankfurt wurden Nachts um 02:00 Uhr alarmiert, alle Mitarbeiter zur Dienststelle befohlen. Wir mussten die Zufahrtsstraßen von der Oder überwachen. Der ganze Einsatz endete erst am folgenden Abend, nachdem der Deserteur auf dem Bahnhof in Eisenhüttenstadt gestellt wurde. Der SPW konnte in der Nähe des Bahnhofes sichergestellt werden. Wie man uns sagte, wollte der Soldat mit dem SPW in Berlin die Mauer durchbrechen. Von seinen Motiven ist nichts bekannt, diese dürften aber dienstlicher Art gewesen sein. Polen durften ja schon damals ungehindert in den Westen reisen,da brauchte niemand einen SPW zu klauen und die Grenze mit Gewalt durchbrechen.
Vom Hörensagen her kenne ich natürlich auch Fahndungen nach russischen (sowjetischen)Deserteuren. In dem Verantwortungsbereich unseres VPKA gab es drei sowjetische Garnisonen. Zwei davon befanden sich unmittelbar an der Oder, also an der Staatsgrenze. Die geflüchteten Soldaten brauchten also nicht durch das Hinterland zu irren, sondern konnten die Grenze unmittelbar überqueren, was angesichts der örtlichen Gegebenheiten nur unter Lebensgefahr möglich war. Die Oder ist voll tückischer Strudel, die auch einen geübten Schwimmer zum Verhängnis werden konnten. Die Straßenbrücke über die Oder zwischen Küstrin-Kietz und Kostrzyn war damals noch mit einem Zaun und bewaffneten sowjetischen Posten versperrt, dahinter patroullierte die "WOP", der polnische Grenzschutz. Die Eisenbahnbrücke wurde ebenfalls von einem polnischen Grenzer bewacht. Bei der Abneigung der Polen gegen alles russische, ist kaum anzunehmen, dass die Soldaten "ein Auge zugedrückt" haben.

Gruß an alle
Uwe


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29.03.2010 21:55
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Zitat von Rainer-Maria-Rohloff
Karl, du weißt, der Rainer- Maria glaubt da nicht so richtig daran, das bei den Amis und Briten nun alles " Vorzeigesoldaten" waren.Es waren auch bloß junge Kerle, und junge Kerle sind nun mal nicht ganz dicht in bestimmten Situationen. Oder warst du ein Mustersoldat? Also ich nicht.
Vielleicht könnte ja unser Thunderhorse mal recherchieren?
R-M-R



Was recherchieren?


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29.03.2010 22:08
avatar  Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )
#75
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Rainer-Maria-Rohloff ( gelöscht )

Thunderhorse, du weißt, ich schätze deine intelligende Herangehensweise an bestimmte Sachen, du " Aufklärer".Was will ich wohl von dir, ich will oder möchte bitte, das du einmal schaust, ob da im Zeitraum 1949-89 irgentwelche ernsthaften Vorfälle in/ außerhalb Kasernen der Amis und Briten und Franzosen in Westdeutschland vorgekommen sind?
Willst du mich beleidigen mit dieser deiner Fragestellung, mein schlauer Freund? Das denke ich nicht, dafür kenne ich dich zu gut.

R-M-R


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