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Vom Hauptm.und Komp.Chef zum Arbeiter in der Brikettfabrik.

In den letzten 50ger Jahren bekamen wir auf der Gr.Komp. Caroline bei Barneberg einen neuen Komp.Chef (Hauptm.Lange).
Er war immer freundlich,konnte gut mit den Soldaten umgehen und war bei Allen sehr beliebt.Eine richtig väterliche Person. Nach ca.1 Jahr kam Besuch mit B-Krad und dem Bat.Chef von Barneberg (Name weiß ich nicht mehr). Unser Komp.Chef Hauptm.La. mußte sofort seine Sachen packen und fuhr dann im Seitenwagen mit großem Marschgepäck mit der oben genannten Begleitung davon.
Die Komp. mußte draußen antreten, es wurde uns gesagt, der Komp.Chef ist auf Dienstreise und kommt nicht zurück. Vorübergehend übernahm der Polit-Offz. die Komp. Einige Zeit später bekamen wir dann einen Oberleutn. Schn. als Komp.Chef. Der pflegte aber strengere Umgangsformen.
Nach einiger Zeit wurde der ehem. Hauptm. La. als Arbeiter in der Brikettfabrik Völpke bei Barneberg gesehen.
Man erzählte dann, daß der Hauptm. in seinem Lebenslauf in der Pers.Akte verschwiegen hat daß Er bis 1945 eine Funktion in der HJ (Hitlerjugend) hatte. Dieses soll zu seiner Entlassung geführt haben. Etwas Genaues wurde uns nicht bekannt gegeben.
Soweit über diesen Vorfall.
Gruß CAMBRINO

Zitat von Cambrino im Beitrag #1
In den letzten 50ger Jahren bekamen wir auf der Gr.Komp. Caroline bei Barneberg einen neuen Komp.Chef (Hauptm.Lange).
Er war immer freundlich,konnte gut mit den Soldaten umgehen und war bei Allen sehr beliebt.Eine richtig väterliche Person. Nach ca.1 Jahr kam Besuch mit B-Krad und dem Bat.Chef von Barneberg (Name weiß ich nicht mehr). Unser Komp.Chef Hauptm.La. mußte sofort seine Sachen packen und fuhr dann im Seitenwagen mit großem Marschgepäck mit der oben genannten Begleitung davon.
Die Komp. mußte draußen antreten, es wurde uns gesagt, der Komp.Chef ist auf Dienstreise und kommt nicht zurück. Vorübergehend übernahm der Polit-Offz. die Komp. Einige Zeit später bekamen wir dann einen Oberleutn. Schn. als Komp.Chef. Der pflegte aber strengere Umgangsformen.
Nach einiger Zeit wurde der ehem. Hauptm. La. als Arbeiter in der Brikettfabrik Völpke bei Barneberg gesehen.
Man erzählte dann, daß der Hauptm. in seinem Lebenslauf in der Pers.Akte verschwiegen hat daß Er bis 1945 eine Funktion in der HJ (Hitlerjugend) hatte. Dieses soll zu seiner Entlassung geführt haben. Etwas Genaues wurde uns nicht bekannt gegeben.
Soweit über diesen Vorfall.
Gruß CAMBRINO
@Cambrino, das Verschweigen der eigenen Vergangenheit im Lebenslauf, das wurde sicher vorgeschoben. Da gab es etwas Anderes, sicher.
(ist aber nur meine Meinung)
Selbst in den oberen Etagen der GT gab es Leute mit Wehrmachtsvergangenheit, Reichsarbeitsdienst etc.
Guckst Du hier www.grenzkommando.de
"Generalität"
Micha


Zitat von G.Michael im Beitrag #2Zitat von Cambrino im Beitrag #1
In den letzten 50ger Jahren bekamen wir auf der Gr.Komp. Caroline bei Barneberg einen neuen Komp.Chef (Hauptm.Lange).
Er war immer freundlich,konnte gut mit den Soldaten umgehen und war bei Allen sehr beliebt.Eine richtig väterliche Person. Nach ca.1 Jahr kam Besuch mit B-Krad und dem Bat.Chef von Barneberg (Name weiß ich nicht mehr). Unser Komp.Chef Hauptm.La. mußte sofort seine Sachen packen und fuhr dann im Seitenwagen mit großem Marschgepäck mit der oben genannten Begleitung davon.
Die Komp. mußte draußen antreten, es wurde uns gesagt, der Komp.Chef ist auf Dienstreise und kommt nicht zurück. Vorübergehend übernahm der Polit-Offz. die Komp. Einige Zeit später bekamen wir dann einen Oberleutn. Schn. als Komp.Chef. Der pflegte aber strengere Umgangsformen.
Nach einiger Zeit wurde der ehem. Hauptm. La. als Arbeiter in der Brikettfabrik Völpke bei Barneberg gesehen.
Man erzählte dann, daß der Hauptm. in seinem Lebenslauf in der Pers.Akte verschwiegen hat daß Er bis 1945 eine Funktion in der HJ (Hitlerjugend) hatte. Dieses soll zu seiner Entlassung geführt haben. Etwas Genaues wurde uns nicht bekannt gegeben.
Soweit über diesen Vorfall.
Gruß CAMBRINO
@Cambrino, das Verschweigen der eigenen Vergangenheit im Lebenslauf, das wurde sicher vorgeschoben. Da gab es etwas Anderes, sicher.
(ist aber nur meine Meinung)
Selbst in den oberen Etagen der GT gab es Leute mit Wehrmachtsvergangenheit, Reichsarbeitsdienst etc.
Guckst Du hier www.grenzkommando.de
"Generalität"
Micha
Für die 50er Jahre kann ich mir das als Grund aber durchaus vorstellen. Vielleicht kamen noch ein paar Sachen dazu, wie z.B.sein in den Augen von Vorgesetzten etwas zu jovialer Umgang mit den unteren Chargen. Und man wollte ein Exemple statuieren ?
#4


Die Wehrpflicht war 1955 - zehn Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg - in ganz Deutschland bei der Bevölkerung sehr unbeliebt. Nach der Westeinbindung der BRD und der Einführung der Wehrpflicht in Westdeutschland bekamen in der Bundeswehr nicht wenige Offiziere der alten Wehrmacht Kommandostellen. Die Propganda der DDR konzentrierte sich auf diesen Fakt und unterstellte der BRD, dass dort die Kapitalisten und Altnazis einen Pakt geschlossen hätten, die DDR zu vernichten und wieder "alte Zustände" herzustellen. Das Stichwort war "Rollback".
Damit das einigermassen plausibel war, durften in den eigenen Sicherheitkräften keine Personen mehr dienen, die im Dritten Reich irgendeine wichtige Funktion bei den Nazi gehabt hatten.
Meist lief das aber geordnet hab (Frührente, Nichterneuerung von Verträgen). Warum das hier so rasch ging, hat wohl mit einem schwerwiegenden Dienstvergehen zu tun.
Den Begriff "Dienstreise" habe auch schon als Euphemismus für einen Gefängnisaufenthalt gehört.
Theo

HJ- Vergangenheit, gab es damals junge Männer ohne?
Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Leonhard
war es erklärtes Ziel der SED, Mitläufer einzubinden.

Zitat von Cambrino im Beitrag #1
In den letzten 50ger Jahren bekamen wir auf der Gr.Komp. Caroline bei Barneberg einen neuen Komp.Chef (Hauptm.Lange).
Er war immer freundlich,konnte gut mit den Soldaten umgehen und war bei Allen sehr beliebt.Eine richtig väterliche Person. Nach ca.1 Jahr kam Besuch mit B-Krad und dem Bat.Chef von Barneberg (Name weiß ich nicht mehr). Unser Komp.Chef Hauptm.La. mußte sofort seine Sachen packen und fuhr dann im Seitenwagen mit großem Marschgepäck mit der oben genannten Begleitung davon.
Die Komp. mußte draußen antreten, es wurde uns gesagt, der Komp.Chef ist auf Dienstreise und kommt nicht zurück. Vorübergehend übernahm der Polit-Offz. die Komp. Einige Zeit später bekamen wir dann einen Oberleutn. Schn. als Komp.Chef. Der pflegte aber strengere Umgangsformen.
Nach einiger Zeit wurde der ehem. Hauptm. La. als Arbeiter in der Brikettfabrik Völpke bei Barneberg gesehen.
Man erzählte dann, daß der Hauptm. in seinem Lebenslauf in der Pers.Akte verschwiegen hat daß Er bis 1945 eine Funktion in der HJ (Hitlerjugend) hatte. Dieses soll zu seiner Entlassung geführt haben. Etwas Genaues wurde uns nicht bekannt gegeben.
Soweit über diesen Vorfall.
Gruß CAMBRINO
Schwer nachvollziehbar. Ist er vor den Offizieren ( gleicher Dienstgrad bzw. höher ) degradiert worden ? Oder ehrehhaft entlassen worden ? Wenn es eine Degradierung infolge Fehlverhaltens gegeben hätte dann garantiert nicht vom Kdr. GrenzBatt. Wurde er zuerst in eine andere Dienststellung versetzt oder gleich entlassen ? Und letztendlich, hatte er in der Kohle eine seiner Qualifizierung adäquate Position erhalten oder wurde er als " Hilfsarbeiter " angestellt ?
Entschuldige die Fragen, aber so wie Euch die Geschichte zur Kenntnis gegeben wurde, ist sie unstimmig.Was mich zusätzlich irritiert, wir alle waren bei der Fahne und wissen, eine Entlassung eines Offz. wegen Fehlverhaltens lies sich nicht geheim halten. Dafür wurde viel zu viel gequatscht.


@Uleu , bitte noch mal genau den ersten Satz lesen. Es war Ende der 50er Jahre, also um die Zeit Deines Erstauftrittes. Da war Vieles noch etwas ganz anders.

wenn er unehrenhaft entlassen worden wäre, dann hätte man ihn bestimmt nicht mehr in der benachbarten Braunkohle oder Brikettfabrik wiedergesehen.
Er kannte alle Gegebenheiten in diesem Grenzabschnitt und die Angst, daß der ehem. Kp.-Chef seine Kenntnisse nutzt, um in den westlichen Teil zu gelangen, waren berechtigter Weise zu groß als dass man ihn dort in der Nähe gelassen hätte.
Ich denke mal, man hat ihm ans Herz gelegt, den Dienst zu Quittieren und ihm dafür einen ordentlichen "Posten" in der Brikettfabrik besorgt. Wahrscheinlich war er zu menschlich als Kp.-Chef, aber dienstlich wird im Wesentlichen alles o.K. gewesen sein.
Arthur


Zitat von damals wars im Beitrag #5
HJ- Vergangenheit, gab es damals junge Männer ohne?
Laut https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Leonhard
war es erklärtes Ziel der SED, Mitläufer einzubinden.
Ja ! Mein Vater. Kommt aus SPD-Haus. Vater und Mutter nebenamtliche Funktionäre. So wie er in seinen Memoiren berichtete, war er nicht der Einzige. So gleichgeschaltet wie heute leichtfertig unterstellt war die deutsche Bevölkerung nun auch wieder nicht. Leider nur nicht aktiv, bis auf Ausnahmen, aber die haben die Befreiung oft nicht mehr erlebt.
Oh, ich merke, ich drifte in OT ab. Schnell zurück marsch, marsch !

Zitat von Uleu im Beitrag #6Zitat von Cambrino im Beitrag #1
In den letzten 50ger Jahren bekamen wir auf der Gr.Komp. Caroline bei Barneberg einen neuen Komp.Chef (Hauptm.Lange).
Er war immer freundlich,konnte gut mit den Soldaten umgehen und war bei Allen sehr beliebt.Eine richtig väterliche Person. Nach ca.1 Jahr kam Besuch mit B-Krad und dem Bat.Chef von Barneberg (Name weiß ich nicht mehr). Unser Komp.Chef Hauptm.La. mußte sofort seine Sachen packen und fuhr dann im Seitenwagen mit großem Marschgepäck mit der oben genannten Begleitung davon.
Die Komp. mußte draußen antreten, es wurde uns gesagt, der Komp.Chef ist auf Dienstreise und kommt nicht zurück. Vorübergehend übernahm der Polit-Offz. die Komp. Einige Zeit später bekamen wir dann einen Oberleutn. Schn. als Komp.Chef. Der pflegte aber strengere Umgangsformen.
Nach einiger Zeit wurde der ehem. Hauptm. La. als Arbeiter in der Brikettfabrik Völpke bei Barneberg gesehen.
Man erzählte dann, daß der Hauptm. in seinem Lebenslauf in der Pers.Akte verschwiegen hat daß Er bis 1945 eine Funktion in der HJ (Hitlerjugend) hatte. Dieses soll zu seiner Entlassung geführt haben. Etwas Genaues wurde uns nicht bekannt gegeben.
Soweit über diesen Vorfall.
Gruß CAMBRINO
Schwer nachvollziehbar. Ist er vor den Offizieren ( gleicher Dienstgrad bzw. höher ) degradiert worden ? Oder ehrehhaft entlassen worden ? Wenn es eine Degradierung infolge Fehlverhaltens gegeben hätte dann garantiert nicht vom Kdr. GrenzBatt. Wurde er zuerst in eine andere Dienststellung versetzt oder gleich entlassen ? Und letztendlich, hatte er in der Kohle eine seiner Qualifizierung adäquate Position erhalten oder wurde er als " Hilfsarbeiter " angestellt ?
Entschuldige die Fragen, aber so wie Euch die Geschichte zur Kenntnis gegeben wurde, ist sie unstimmig.Was mich zusätzlich irritiert, wir alle waren bei der Fahne und wissen, eine Entlassung eines Offz. wegen Fehlverhaltens lies sich nicht geheim halten. Dafür wurde viel zu viel gequatscht.
Also Er wurde vom Kdr. des Batt. Barneberg abgeholt, wo man Ihn dann hin gebracht hat, ob Er degradiert wurde,warum Er entlassen wurde und wer Ihn entlassen hat, darüber wurde nichts öffentlich bekannt. In solchen Fällen wurden diese Gründe wohl eher vertraulich behandelt mit Rücksicht auf sein weiteres Berufsleben (Mobbing)). Vielleicht ist Er auch schon bevor Er zu uns als Komp.Ch. kam in seiner Dienststellung herab gesetzt worden, man weiß es eben nicht. Es war in der Brikettfabrik als normaler Arbeiter bestimmt keine Position entsprechend seiner Qualifikation.
Gruß CAMBRINO


Zitat von Arthur im Beitrag #8
wenn er unehrenhaft entlassen worden wäre, dann hätte man ihn bestimmt nicht mehr in der benachbarten Braunkohle oder Brikettfabrik wiedergesehen.
Er kannte alle Gegebenheiten in diesem Grenzabschnitt und die Angst, daß der ehem. Kp.-Chef seine Kenntnisse nutzt, um in den westlichen Teil zu gelangen, waren berechtigter Weise zu groß als dass man ihn dort in der Nähe gelassen hätte.
Ich denke mal, man hat ihm ans Herz gelegt, den Dienst zu Quittieren und ihm dafür einen ordentlichen "Posten" in der Brikettfabrik besorgt. Wahrscheinlich war er zu menschlich als Kp.-Chef, aber dienstlich wird im Wesentlichen alles o.K. gewesen sein.
Arthur
Der Mann war verheiratet und hatte Frau und Kinder, politisch stand Er wohl voll zu dem System. Der hätte bestimmt nicht die Seiten gewechselt.
Gruß CAMBRINO


Der Chef der Deutschen Volkspolizei erließ 1949 den Befehl 2/49. Demzufolge wurde "unsicheren Elemente" aus der Polizei entlassen. Diese Aktion wiederholte sich 1950 und in den Folgejahren noch mehrmals. Betroffen waren Volkspolizisten mit Westverwandschaft, oder die aus dem Westen stammten oder in westlicher Gefangenschaft waren, auch unsichere Umsiedler gehörten dazu. In dieser Zeit sollen bis zu einem Drittel der gesamten Polizeikräfte entlassen worden sein.
In welchem Umfang ich selbst betroffen war, kann man im Thema" Der erste Tag" Beitrag #14 nachlesen.
Ich schätze, das der hier besprochene Kompaniechef auch darunter fiel.
Im übrigen, ich habe auch keine Funktionen im Jungvolk oder in der HJ bekleidet, da sind wir schon zwei.
Der 39.

Zitat von der 39. im Beitrag #14
Der Chef der Deutschen Volkspolizei erließ 1949 den Befehl 2/49. Demzufolge wurde "unsicheren Elemente" aus der Polizei entlassen. Diese Aktion wiederholte sich 1950 und in den Folgejahren noch mehrmals. Betroffen waren Volkspolizisten mit Westverwandschaft, oder die aus dem Westen stammten oder in westlicher Gefangenschaft waren, auch unsichere Umsiedler gehörten dazu. In dieser Zeit sollen bis zu einem Drittel der gesamten Polizeikräfte entlassen worden sein.
In welchem Umfang ich selbst betroffen war, kann man im Thema" Der erste Tag" Beitrag #14 nachlesen.
Ich schätze, das der hier besprochene Kompaniechef auch darunter fiel.
Im übrigen, ich habe auch keine Funktionen im Jungvolk oder in der HJ bekleidet, da sind wir schon zwei.
Der 39.
rot mark. Ich wundere mich , dass du nach heute 66 Jahren so etwas wie eine Rechtfertigung schreibst. Zu dieser Zeit gab es keine anderen Menschen. Die Jungs die 1955 20 Jahre alt waren, waren zwangsläufig Mitglieder der HJ, mit wenigen Ausnahmen. Das konnte man ihnen nicht vorwerfen, es sei denn man war extrem dumm und ohne Geschichtsbewusstsein, also kommunistischer Apparatschik.
Wenn das ein Hinderungsgrund war, an dem neuen kommunistischen Staat mitzu arbeiten, so hätte ich es einfach gelassen. Diese Leute wie Ulbricht und Honecker waren es nicht wert, dass man sich mit ihnen verbündete. Sie waren dumme Apparatschiks des Kommunismus. Werte wie Gerechtigkeit, Loyalität, Fairness, Gleichheit und Brüderlichkeit waren diesen Dumpfbacken fremd.

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