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Hallo in die Runde!
Ich kann ich noch erinnern, dass wir in der Grundausbildung in Dittrichshütte gelegentlich zu "Gesprächen" gerufen wurden. Da sassen da der KC, der Polit und eventuell noch andere Typen, aber das weiß ich nicht mehr so genau. Neben den normalen Fragen zur aktuellen Situation in der Familie und der eigenen Einstellung, kamen dann auch Fragen die auf die Zukunft abzielten. So kann ichmich erinnern, dass nicht nur ich, auch alle anderen immer wieder gefragt wurden, was wir denn tun würden, wenn wir Dienst an der Grenze hätten und einen Grenzdurchbruch bemerkten. Wir sollten annehmen, dass der oder die GV nicht stehen bleiben und wir dabei bemerken, dass dies unsere Eltern oder Geschwister seien. Die Frage die nun kam, ob wir wohl schiessen würden! Ich glaube mich zu erinnern, dass einige da ziemlich verstört aus diesen Gesprächen rauskamen. Habt ihr solche "Gespräche" auch erlebt?


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Na Hallo, diese Gespräche waren doch Standart, ich kenn das jedenfalls nicht anders.
Micha

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 27.05.2015 19:41von 94 •


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search.php?q=Erstaussprache
Wobei die Variante mit der Frage nach flüchtenden nahen Angehörigen schon selten dämlich war. Wobei, soo selten scheints diese Dusseligkeit so blöd zu fragen dann garnicht gewesen zu sein?
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 27.05.2015 20:16von Klauspeter •



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Wenn ich mich als "Nicht-Grenzer" hier mal reinhängen darf. Gespräche sind ja zunächst mal eine gute Sache. In der NVA wurde in der Grundausbildung auch viel mit den Neueinstellungen gesprochen. Es war für die Neuen in der NVA ein ganz neuer Tätigkeitsbereich und die Neuen wurden dabei mit Problemen konfrontiert, über die sie früher nie nachgedacht hatten. Bei uns wurde dann auch oft darüber diskutiert, was denn nun sei, wenn jemandem im Krieg ein naher Verwandter gegenüber steht. Schießen - oder nicht?
Ich halte eine solche Diskussion für durchaus legitim - immer vorausgesetzt, dass es eine gleichberechtigte, ehrliche und offene Diskussion ist. Die Frage in solchen Gesprächen darf gestellt werden - die Antwort muss sich jeder selbst geben ...
Klaus


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Ich habe solche Gespräche nicht erlebt. Weder in GG noch in Rummelsburg.

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 27.05.2015 23:01von Pitti53 •



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Zitat von Klauspeter im Beitrag #4
Wenn ich mich als "Nicht-Grenzer" hier mal reinhängen darf. Gespräche sind ja zunächst mal eine gute Sache. In der NVA wurde in der Grundausbildung auch viel mit den Neueinstellungen gesprochen. Es war für die Neuen in der NVA ein ganz neuer Tätigkeitsbereich und die Neuen wurden dabei mit Problemen konfrontiert, über die sie früher nie nachgedacht hatten. Bei uns wurde dann auch oft darüber diskutiert, was denn nun sei, wenn jemandem im Krieg ein naher Verwandter gegenüber steht. Schießen - oder nicht?
Ich halte eine solche Diskussion für durchaus legitim - immer vorausgesetzt, dass es eine gleichberechtigte, ehrliche und offene Diskussion ist. Die Frage in solchen Gesprächen darf gestellt werden - die Antwort muss sich jeder selbst geben ...
Klaus
DAS hätte der NVA aber höchtens im Nahkampf passieren können? Im Gefecht auf mehrere hundert Meter kaum möglich.
Bei den GT sicher auch kaum wahrscheinlich . Solche Fragen sollten wir zwar bei den "Erstaussprachen" nach Eintreffen in der GK stellen, mir waren sie aber suspekt. ICH habe sie so nicht gestellt

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 27.05.2015 23:22von der alte Grenzgänger •


"Das Verlangen, von uns selbst zu sprechen und unsere Fehler ins rechte Licht zu rücken, macht einen großen Teil unserer Aufrichtigkeit aus."
La Rochefoucauld (1613 - 1680)

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 00:29von vs1400 •


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Zitat von 94 im Beitrag #3
https://www.forum-ddr-grenze.de/search.php?q=Erstaussprache
Wobei die Variante mit der Frage nach flüchtenden nahen Angehörigen schon selten dämlich war. Wobei, soo selten scheints diese Dusseligkeit so blöd zu fragen dann garnicht gewesen zu sein?
94,
wie gestalteten sich denn deine damaligen zugführergespräche?
du musstest doch derartige themen auch erwähnen und dann darüber etwas niederschreiben ...
gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 00:42von vs1400 •


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Zitat von Pitti53 im Beitrag #6Zitat von Klauspeter im Beitrag #4
Wenn ich mich als "Nicht-Grenzer" hier mal reinhängen darf. Gespräche sind ja zunächst mal eine gute Sache. In der NVA wurde in der Grundausbildung auch viel mit den Neueinstellungen gesprochen. Es war für die Neuen in der NVA ein ganz neuer Tätigkeitsbereich und die Neuen wurden dabei mit Problemen konfrontiert, über die sie früher nie nachgedacht hatten. Bei uns wurde dann auch oft darüber diskutiert, was denn nun sei, wenn jemandem im Krieg ein naher Verwandter gegenüber steht. Schießen - oder nicht?
Ich halte eine solche Diskussion für durchaus legitim - immer vorausgesetzt, dass es eine gleichberechtigte, ehrliche und offene Diskussion ist. Die Frage in solchen Gesprächen darf gestellt werden - die Antwort muss sich jeder selbst geben ...
Klaus
DAS hätte der NVA aber höchtens im Nahkampf passieren können? Im Gefecht auf mehrere hundert Meter kaum möglich.
Bei den GT sicher auch kaum wahrscheinlich . Solche Fragen sollten wir zwar bei den "Erstaussprachen" nach Eintreffen in der GK stellen, mir waren sie aber suspekt. ICH habe sie so nicht gestellt
darüber würde ich gern "etwas" detaillierter lesen wollen, Pitti5.
gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 08:37von hundemuchtel 88 0,5 •



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Zitat von arondo im Beitrag #1
Hallo in die Runde!
Ich kann ich noch erinnern, dass wir in der Grundausbildung in Dittrichshütte gelegentlich zu "Gesprächen" gerufen wurden. Da sassen da der KC, der Polit und eventuell noch andere Typen, aber das weiß ich nicht mehr so genau. Neben den normalen Fragen zur aktuellen Situation in der Familie und der eigenen Einstellung, kamen dann auch Fragen die auf die Zukunft abzielten. So kann ichmich erinnern, dass nicht nur ich, auch alle anderen immer wieder gefragt wurden, was wir denn tun würden, wenn wir Dienst an der Grenze hätten und einen Grenzdurchbruch bemerkten. Wir sollten annehmen, dass der oder die GV nicht stehen bleiben und wir dabei bemerken, dass dies unsere Eltern oder Geschwister seien. Die Frage die nun kam, ob wir wohl schiessen würden! Ich glaube mich zu erinnern, dass einige da ziemlich verstört aus diesen Gesprächen rauskamen. Habt ihr solche "Gespräche" auch erlebt?
moin, solche Fragen gab es bei uns im GAR-7 auch, wobei der KC nicht zugegen war. Dies wurde über Gruppen und Zugführer abgewickelt, mal in einem Gruppengespräch, mal wenn ein Fragebogen ausgefüllt wurde.
Es wurden aber auch angere Dinge abgefragt und dukomentiert wie, Sparguthaben, wie ist die Bindung ins Elternhaus/Geschwister, gibt es eine feste Freundin, nach GWD wieder in die alte Firma usw. und dann kam ganz beiläufig diese Frage.
gruß h.

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 08:37von 94 •


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@vs1, Du bist doch nicht erst seit gestern und auch nicht erstmalig im Forum gemeldet, hmm? Das Thema gibts einige Male und schon öfters schrieb ich zu meinen Erlebnissen, wiederhole mich da ungern. Einfach dem Link in #3 folgen falls Dich nächstens des nächtens wieder mal die langen Weile befällt.
Was ist Dir eigentlich noch von Deiner Erstaussprache erinnerlich? Selber geführt dürfteste ja keine haben ... wobei es auch UaZ gab, welche solche Gespräche führen durften/mussten/sollten.
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 08:43von Schakal •


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Zitat von arondo im Beitrag #1
Wir sollten annehmen, dass der oder die GV nicht stehen bleiben und wir dabei bemerken, dass dies unsere Eltern oder Geschwister seien. Die Frage die nun kam, ob wir wohl schiessen würden! Ich glaube mich zu erinnern, dass einige da ziemlich verstört aus diesen Gesprächen rauskamen. Habt ihr solche "Gespräche" auch erlebt?
Solche Fragen kenne ich sogar schon von der Musterung, wenn das Thema "dienen an der Grenze" ins Gespräch kam.
Ich halte so eine Frage für ziemlich dämlich, da sich wohl die wenigsten vorstellen könnten, wie sie wirklich in so einer Situation handeln würden.
Die Frage alleine spiegelte schon das krankhafte DDR-System wider. Davon ab wäre meine Mutter auch nie auf die Idee gekommen den Antifaschistischen Schutzwall gewaltsam zu durchbrechen.

--- Ex oriente lux.---

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 08:44von Jobnomade •




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Hallo miteinander,
ich kann mich an keine "Erstaussprache" bei den GT erinnern - hier schon mal geschrieben:
Befehl, Gehorsam und Gewissen (5)
Lediglich bei der Musterung auf dem Wehrkreiskommando wurde ich gefragt, ob ich ein Problem damit hätte, zu den GT einberufen zu werden.
Da hatte ich - wohnhaft in "Tal der Ahnungslosen" und ohne Westverwandtschaft überhaupt keinen blassen Schimmer davon, was auf mich zukommt. So einfach geht das....
Gruss Hartmut
u3644_Jobnomade.html

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 11:32von Klauspeter •



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Zitat von Schakal im Beitrag #12
...
Die Frage alleine spiegelte schon das krankhafte DDR-System wider.
...
M.E. übertreibst Du mit dieser Behauptung.
In der NVA wollten wir den gut ausgebildeten und denkenden Soldaten. Wenn man jungen Menschen Waffen in die Hände gibt, dann halte ich es durchaus für richtig, mit ihm auch darüber zu sprechen, was er mit der Waffe machen soll. Auch das unterschied die NVA von einer Söldner-Armee.
Wir sprechen hier über politische Gespräche in der Grundausbildung. Später, wenn der Soldat an Gefechtsschießen und Übungen teilgenommen hatte, dämmerte es ihm selbst, dass niemand im Gefecht feststellen kann, welche Person ihm im Kampf gegenübersteht.
Klaus

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 13:25von Jobnomade •




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Zitat von Klauspeter im Beitrag #14Zitat von Schakal im Beitrag #12
...
Die Frage alleine spiegelte schon das krankhafte DDR-System wider.
...
M.E. übertreibst Du mit dieser Behauptung.
In der NVA wollten wir den gut ausgebildeten und denkenden Soldaten. Wenn man jungen Menschen Waffen in die Hände gibt, dann halte ich es durchaus für richtig, mit ihm auch darüber zu sprechen, was er mit der Waffe machen soll. Auch das unterschied die NVA von einer Söldner-Armee.
Wir sprechen hier über politische Gespräche in der Grundausbildung. Später, wenn der Soldat an Gefechtsschießen und Übungen teilgenommen hatte, dämmerte es ihm selbst, dass niemand im Gefecht feststellen kann, welche Person ihm im Kampf gegenübersteht.
Klaus
Mir scheint, hier werden wieder 2 verschiedene Situationen durcheinander geworfen.
Der Soldat im Krieg steht einem bewaffneten Gegner gegenüber, den er kaum persönlich sieht. Und hier heisst die Frage: "Wer schiesst schneller und treffsicherer ?" - derjenige hat (vielleicht) die grössere Überlebenschance. Dass er dabei vielleicht auf einen Verwandten schiessen könnte - das ist Zufall, mit einer geringen Wahrscheinlichkeit.
Der Grenz-Soldat im Grenzdienst nimmt eigentlich Aufgaben wahr, die eher Polizei-typisch sind. Und dafür sind die ehemaligen Wehrpflichtigen der Grenztruppen einfach unzureichend ausgebildet worden - das haben wir hier schon mehrfach in Diskussionen festgestellt.
So betrachtet, war es von der früheren Führung der DDR einfach verantwortungslos, Wehrpflichtige an die innerdeutsche Grenze zu stellen und gegebenenfalls in einen Gewissenskonflikt zu bringen, wenn sie in eine Situation gerieten, auf die sie nicht vorbereitet waren.
Zum Glück war diese Situation - zumindest an der "grünen Grenze" äusserst selten - ein Grenzdurchbruch eines unbewaffenen Flüchtlings mit Schusswaffen-Anwendung seitens der Grenzer. An solch einer Situation bin ich mal knapp "vorbeigeschrammt" und hab mir schon so meine Gedanken gemacht, wie ich reagiert hätte...Sommer 79 in der Rhön.
Gruss Hartmut
u3644_Jobnomade.html


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Also ich kann mich noch gut an die Erstaussprache erinnern .Sie wurde in Perleberg am zweiten Tag geführt ,von meinem Zugführer ,der übrigens UAZ war . Da wurde auch nach der persönlichen Situation (auch ob man Schulden hätte) gefragt .Und ob ich ein Problem hätte die Waffe anzuwenden ,um Gefahr von mir oder Anderen abzuwenden . Davon auf Flüchtlinge zu schiessen ,war nicht vordergründig !
MfG Fritze
Nachtrag : Heute jährt sich zum 28ten Mal ,der Tag ,an dem ich zum ersten Mal durchgeladen hatte !

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 21:37von GZB1 •



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Gabs da nicht auch die elegantere Frage: Sind Sie bereit Ihren Grenzdienst gemäß § 26 und 27 Grenzgesetz zu leisten?

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 28.05.2015 21:41von Mike59 •



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Zitat von SiK90 im Beitrag #5
Ich habe solche Gespräche nicht erlebt. Weder in GG noch in Rummelsburg.
Ich habe so viele Gespräche gehabt in meiner Dienstzeit das ich heute nicht mehr nachvollziehen kann um was es immer ging. Nur eines ist mir in Erinnerung geblieben, OHS Suhl, ich hatte unter einen Brief an meine Frau geschrieben " Liebe Genossen vom MfS, wenn Ihr schon meine Briefe lest, dann sorgt wenigstens dafür das diese in der richtigen Reihenfolgen bei ihr ankommen"
Ab diesem Gespräch benötigten die Briefe einen Tag weniger - ist doch positiv zu werten.

RE: Grundausbildung
in Grenztruppen der DDR 29.05.2015 00:50von vs1400 •


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Zitat von 94 im Beitrag #11
@vs1, Du bist doch nicht erst seit gestern und auch nicht erstmalig im Forum gemeldet, hmm? Das Thema gibts einige Male und schon öfters schrieb ich zu meinen Erlebnissen, wiederhole mich da ungern. Einfach dem Link in #3 folgen falls Dich nächstens des nächtens wieder mal die langen Weile befällt.
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so richtig mühe scheinst du dir wohl eher nie zu geben,94,
beim verlinken.
ich erinnere mich noch an meine erstaussprache in der gk, mit dem zukünftigen ZF ... warst du ja auch, nur eben heute etwas bequemer in der eigentlichen "aussage".
besagter ZF fragte mich sinngemäß, ob ich im notfall schießen würde zb., beim einem angriff auf mein oder des lebens meines postens.
gleich darauf wollte er mich werben, für ne längere dienstzeit bei den gt der ddr
und ich durfte ihn darauf verweisen, dass ich erfolgreich abgekohlt hatte.
deine erhabenheit, im postament, ist mir nicht entgangen und spricht für sich.
gruß vs

04.11.1986 - 21.04.1987 Uffz. Ausbildung In Perleberg
21.04.1987 - 28.08.1989 Gruppenführer der 2. Gr./ 2.Zug/ 7. GK - Schierke/ GR 20/ GKM- N

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