Grenzverlauf am Brocken

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02.09.2009 17:29von ( gelöscht )
Frage
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andre634 ( gelöscht )
Grenzverlauf am Brocken

Hallo zusammen,

als Neuling in diesem Forum würde ich gern mal eine konkrete Frage zum ehemaligen Grenzverlauf bzw. zu den Grenzsicherungsanlagen rund um den Brocken stellen

Soweit man noch Bilder aus der Zeit 1989/1990 zu sehen bekommt ist festzustellen, dass der GZ I parallel zu den Gleisen der Brockenbahn ab Bahnhof Goetheweg verläuft. Die geografische Grenze verläuft jedoch nach der Karte weit unterhalb des Gipfels. Stand dort auch noch ein Zaun oder befanden sich nach der Brockenmauer keinerlei weitere Hindernisse in Richtung Westen?

Wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte


Viele Grüsse
andre634

03.09.2009 14:19von ( gelöscht )
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Ich hab mal noch ein paar bilder aus diesen Bereich heraus gesucht.

Hier sieht man das 1972 noch kein Metallgitterzaun besteht.





Hier dann das Bahntor auf dem Brocken nach fertigstellung der Brockenmauer

Feindwärts



Freundseits





Der Wiederaufbau der Brockenbahn fahrt durch
das Tor der Grenzmauer zwischen Brocken und
Scharfensteinkaserne am hirtenstieg



Die Wiedereröffnungsfahrt auf Kolonnenweg





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Bergmensch ( gelöscht )
03.09.2009 15:38von ( gelöscht )
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Hallo,

vielen Dank zunächst für die rege Beantwortung meiner Fragen. Ich hätte aber noch einige...

Wenn der gesamte Brockenbereich nur von einem Zaun (welcher wohl zugleich auch als Signalzaun diente) gesichert war, war dieser Bereich dann nicht besonders "Fluchtanfällig"?
Wo verlief die Sperrzone für Wanderer aus Schierke und Umgebung? Durften die bis an den Zaun heran?
War der Bereich unterhalb des Brockens tatsächlich gänzlich ungesichert ausser eventl. GAK?
Ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen.

Viele Grüsse.

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andre634 ( gelöscht )
02.09.2009 18:54von ( gelöscht )
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Das mache ich mal gerne, dir weiterhelfen.
Die Grenze verläuft vom Dreieckigen Pfahl bis zum Eckersprung neben den ehemaligen Grenzzaun. Dann den verlauf des Flüsschens Ecker bis nach Eckertal. Der Grenzzaun verlief vom Eckersprung hoch zum Bahnhof Goetheweg dann paralel zur Bahnstrecke bis zu Brockenstraße.
Von dort wieder paralel bis zum Torweg des Brockenplateaus welches wiederum von einen Zaun später Mauer komplett umzäunt war. Es gab drei Torwege. Das erste an der Brockenstraße das zweite am Hirtenstieg und das dritte war das Bahntor. Vom Brocken aus verlief der Grenzzaun paralel neben den Hirtestieg bis zur Scharfensteinkaserne. In dem Bereich vom Bahnhof Goetheweg bis zur Scharfensteinkaserne gab es nur diesen einen Metallgitterzaun. Davor und dahinter gab es dann wieder zwei Zäune. Den Grenzzaun und den Schutzstreifenzaun. Der Bereich hinter den Brocken war aus vergangenen Zeiten noch mit alten Stacheldrahtzäunen und Sperren ausgerüstet welche aber kein wirkliches Hinderniss mehr waren. Dieser Bereich oder Streifen war an einigen Stellen bis zu ca.1000m breit. In diesen Bereich fanden aber oft Jagden der Stasi und GT oberen statt.
Hinter dem Brocken verlief die alte Hermannchausee und endete dort im nichts. Dieser Weg wurde für einen zweiten Grenzzaun hinter dem Brocken verlängert und vorbereitet zum Ausbau. Aber dazu ist es nicht mehr gekommen. Bis 1973 war in diesen Bereich nicht mal ein moderner Metallgiterzaun.
Der wurde erst 1973/74 mit dem Ausbau der Bahnstrecke zum Kolonnenweg errichtet.

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Bergmensch ( gelöscht )
03.09.2009 10:15von ( gelöscht )
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Jagden von Stasi und GT-Oberen? Wie es von der Seite Scharfenstein her war, weiß ich nicht. Aber von der Seite Schierke gab es in diesen Bereich hinein keine Jagden. Die spielten sich allenfalls im Schutzstreifen bis etwa 100 m vor dem Zaun 1 ab. Doch "Feindwärts" gab es keine Jagd, egal von wem. Das kann ich beurteilen, ich war einige Male dabei als Aufpasser.

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S51 ( gelöscht )
03.09.2009 10:46von ( gelöscht )
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Also S51,
vielleicht können wir uns noch ein bissel austauschen. In meiner tätigkeit als Lokführer habe ich dort des öfteren Züge lang gefahren und auch Beobachtungen gemacht. Allerdings weiß ich nicht mehr wie bei Euch die Abschitte aufgeteilt waren. Gesehen habe ich oft parkende Kfz an der Stelle wo der alte Goetheweg im Brockenmor die Bahn kreuzte. Dort war eine Durchgangsklappe im Grenzzaun. Gesehen habe ich auch wie sich davor Uniformierte mit Jagdwaffen versammelten. Unsere GT Begleiter haben uns gesagt das ein General Bär oder wie der auch immer hieß dort zur Jagd geht.
Auch war es der Bevölkerung die sich dafür interssierte nicht verborgen geblieben. Dieser General hatte z.B. in der nähe zum Kruzifix eine Jagdhütte welche heute noch dort steht. Und wenn du dir das Foto dazu ansiest dann siehst du wie groß dieses Gebiet war. Ich kann mir nicht vorstellen das die oberen auf dieses Gebiet verzichtet haben sollen.



Im Bild verläuft die Grenze genau in Talmitte und bis zum Zaun am Brocken waren es noch mindestens 1000 Meter

Ehemalige Kollegen die bei den GT in Schierke im Stab und bei den Grenzpionieren ihren Dienst leisteten haben dies ebenfalls berichtet.
So sind jedenfalls meine Erkenntnisse.
Wie lange warst du wo im Harz eingesetzt? Habe schon viele deiner interessanten Berichte gelesen und auch übereinstimmung mit meinen Kenntnissen festgestellt.

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Bergmensch ( gelöscht )
03.09.2009 11:24von ( gelöscht )
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Hallo Bergmensch,
ich war als UaZ im Harz. Von Frühjahr bis Sommer 1983 im Bereich Abbenrode (Ilsenburg) bis Brocken als Gruppenführer und danach bis Ende Oktober 1985 als GAK in Schierke. Wer in dieser Zeit mit der Brockenbahn hochgefahren ist, konnte mir bestimmt öfter begegnen.
Der Bereich, der auf dem Bild hauptsächlich zu sehen ist, gehörte bis etwa zur Talmitte nach Schierke (südlich) und nördlich zu Scharfenstein, einer Ilsenburger Kompanie. Der Zugang aus Richtung Schierke war im Wesentlichen nur entlang der Ecker möglich, da der Bereich darüber durch das Goethemoor stark versumpft war. Der Knüppeldamm vom Goetheweg war morsch und nur auf wenigen Bereichen, das auch nur, wenn es schon längere Zeit trocken war, benutzbar. Wir haben ihn nur selten und ungern benutzt, wenn wir "feindwärts waren". Die meisten Gassen dort oben waren nur deshalb vorhanden, weil man sonst an die andere Seite des Zaunes für Reparaturen nicht herangekommen wäre.
Wenn ich mit Bä., Wil. oder anderen zur Jagd war, dann geschah dies um den Winterberg herum im Schutzstreifen. Der Bereich unterhalb des Brockens war im Wesentlichen ungesichertes Gebiet. Vorgelagertes Territorium eben, was öffentlich genauso gerne wie falsch als Niemandsland bezeichnet wurde. Dort war meines Wissens keine Jagd erlaubt.
Aber gerade Herr Bä. hatte zu Vorschriften seine oft sehr eigene Meinung und was von der Scharfensteiner Seite her dann und wann passiert ist oder sein könnte... Erlebt habe ich es nicht.

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S51 ( gelöscht )
03.09.2009 15:46von josy95
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Hallo andre 634,

empfehle Dir auch einen Blick in ältere Beiträge hier im Forum u. a. von mir und anderen Usern. Schau z. Bsp. mal auf mein Profil und da wirst Du in älteren Beiträgen zu diesem Thema bestimmt fündig. Wenn nicht, einfach noch mal bei hier melden!

M. f. G. josy95

03.09.2009 16:21von ( gelöscht )
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Hatte da noch ein Bild vergessen.
Es zeigt den Beobachtungspunkt am Bahnhof Goetheweg.



Als Urlauber mit Passierschein in Schierke konnte man sich in der Ortslage Schierke und dem angrenzenden Wald in der Regel bis zum Schutzstreifen bewegen. Das haben einige auch gemacht wie ich beobachten konnte. So sah ich sogar einige Leute neben den Gleiskörper an der Heinrichshöhe und am Bahnübergang Brockenstraße wo allerdings ca. 100 Meter voher Schluß war. Der Eckerlochstieg war ebenfalls bis zur Brockenstraße begehbar.

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Bergmensch ( gelöscht )
03.09.2009 19:31von ( gelöscht )
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@Bergmensch,
ich wollte mich mal fuer Deine Superbilder bedanken, ist 'ne Wucht!
-Th

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CaptnDelta ( gelöscht )
03.09.2009 19:47von ( gelöscht )
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Bitte gerne doch

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Bergmensch ( gelöscht )
04.09.2009 10:33von ( gelöscht )
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Zitat von andre634
Hallo,

vielen Dank zunächst für die rege Beantwortung meiner Fragen. Ich hätte aber noch einige...

Wenn der gesamte Brockenbereich nur von einem Zaun (welcher wohl zugleich auch als Signalzaun diente) gesichert war, war dieser Bereich dann nicht besonders "Fluchtanfällig"?
Wo verlief die Sperrzone für Wanderer aus Schierke und Umgebung? Durften die bis an den Zaun heran?
War der Bereich unterhalb des Brockens tatsächlich gänzlich ungesichert ausser eventl. GAK?
Ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen.

Viele Grüsse.




Ja andre,
das kann ich so nicht bestätigen. Es gehörte schon viel Detailwissen dazu um dort das Gelände zu kennen. Wenn du Pech hattest bist du wieder am Ursprungsort gelandet. Dazu kam das über das Brockenmoor gezielt Schauermärchen verbreitet wurden die so nicht Tragbar sind. Das alles erzeugte eben Angst es dort zu versuchen. Kartenmaterial gab es ja ebenfalls nicht. Und alte Karten musste man hüten wie sein Augapfel. Wenn nämlich der verkehrte mitbekommen hat das du so etwas besitzt dann waren sie weg und du gleich mit wegen Republikfluchtvorbereitung.
Und dann war noch die Frage ob die alten Karten unbedinngt das zeigten was du sehen wolltest, denn die waren ja nicht auf das Grenzregime ausgerichtet.

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Bergmensch ( gelöscht )
04.09.2009 14:45von josy95
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Zitat von Bergmensch

Zitat von andre634
Hallo,

vielen Dank zunächst für die rege Beantwortung meiner Fragen. Ich hätte aber noch einige...

Wenn der gesamte Brockenbereich nur von einem Zaun (welcher wohl zugleich auch als Signalzaun diente) gesichert war, war dieser Bereich dann nicht besonders "Fluchtanfällig"?
Wo verlief die Sperrzone für Wanderer aus Schierke und Umgebung? Durften die bis an den Zaun heran?
War der Bereich unterhalb des Brockens tatsächlich gänzlich ungesichert ausser eventl. GAK?
Ich hoffe ich nerve nicht mit meinen Fragen.

Viele Grüsse.




Ja andre,
das kann ich so nicht bestätigen. Es gehörte schon viel Detailwissen dazu um dort das Gelände zu kennen. Wenn du Pech hattest bist du wieder am Ursprungsort gelandet. Dazu kam das über das Brockenmoor gezielt Schauermärchen verbreitet wurden die so nicht Tragbar sind. Das alles erzeugte eben Angst es dort zu versuchen. Kartenmaterial gab es ja ebenfalls nicht. Und alte Karten musste man hüten wie sein Augapfel. Wenn nämlich der verkehrte mitbekommen hat das du so etwas besitzt dann waren sie weg und du gleich mit wegen Republikfluchtvorbereitung.
Und dann war noch die Frage ob die alten Karten unbedinngt das zeigten was du sehen wolltest, denn die waren ja nicht auf das Grenzregime ausgerichtet.




Hallo,
es gab im Brockenbereich ab dem Bahnhof Goetheweg (Heinrichshöhe) nur einen Metallgitterzaun, der gleichzeitig als Signalzaun ausgebildet war. Der befand sich direkt linksseitig bzw. direkt auf dem heutigen Wanderweg neben den Bahngleisen. Wird heute als Goetheweg bezeichnet, ist aber eine Neuanlage die nach der Brockenöffnung 1989 und dem Abbau der Sperranlagen in diesem Bereich entstand. Den ursprünglichen Goetheweg durch das Moor wollte man aus Naturschutzgründen nicht reaktivieren, außerdem wären enorme Kosten bei der Erneuerung der s. g. Knüppeldämme, auf denen dieser Weg größtenteils verlief, entstanden. Ab dem Bahnhof Goetheweg/ Heinrichshöhe Richtung Wurmberg (Süd- Südost) gingen die Sperranlagen wieder in das bekannte 3- Zaunsystem mit Kollonenweg zwischen den beiden ersten freundwärts gelegenden Zäunen über. Der direkte Bereich unterhalb des Goethebahnhofes wird auch "Kaffeeklappe" im Volksmund genannt. Hier bestand (bis 1961???) eine kleine "Bude" (Kiosk) als Raststätte. Hieß offiziell "Rast am Eckersprung" und wurde über Jahre und in mehreren Generationen durch eine Ilsenburger Familie betrieben. War wohl 1945 durch die Kriegshandlungen beschädigt/ zerstört, wurde aber wieder aufgebaut. Das war genau dort, wo heute eine Sitzbankgruppe zum Verweilen einlädt und der steile Anstieg zum Goethebahnhof beginnt.

Nur der Metallgitterzaun ging bis zur Brockenmauer, ungefär dort wo heute neben der Fahrstraße der Gedenkstein des Harzclubs für die Brockenöffnung (03.12.1989) steht. Dort befand sich auch in der Mauer das Straßeneinfahrtstor zur Brockenkuppe. Wie Du sicherlich weißt, war der Brocken mit einer Mauer umzogen, wo die Mauer stand, darauf befindet sich heute der Rundwanderweg um die Brockenkuppe. Die Mauer hatte noch eine Art "Ableger" Richtung Scharfenstein/ Eckertalsperre/ Ilsenburg bis etwa auf die Höhe des s. g. "Eisernen Tisches". Ab da begann dann auch wieder der Metallgitter-Signalzaun, jedoch auch nur in einfacher Ausführung. Etwas oberhalb der ehem. Scharfensteinkaserne (heute Station mit kl. Raststätte der Nationalparkranger)begannen dann wieder das 3- Zaun- System.

Wie Bergmensch schon richtig schreibt, war es sehr riskant, dort die Grenze überschreiten zu wollen und nur etwas für Insider mit sehr guten Kenntnissen. Da der Abschnitt technisch wegen der schwierigen geographischen Verhältnisse nicht so umfassend gesichert werden konnte, wurde dieser Bereich auch schon im weiten Vorfeld verstärkt bestreift. Das ging schon los, wenn man z. Bsp. mit dem Zug Richtung Harz fuhr. Hatte kürzlich umfassend darüber berichtet.
Was noch erwähnenswert ist, unterhalb vom Goethebahnhof erkennt das geübte Auge heute noch Reste des ersten Stacheldrahtzaunes, der nur an den Bäumen "angenagelt" war. Mittlerweile stark vom Rost in Mitleidenschaft gezogen. Hat man auch nie demontiert. Solche Reste werden sich im Brockenmoor noch mehr befinden. Das Betreten dieses sensibelen Bereiches ist jedoch aus Naturschutzgründen streng untersagt!

Es hat aber trotzdem dort einige gelungene Grenzdurchbrüche gegeben. Alte Einheimische, die eben jeden Steg und Weg, jeden Stein kannten und vielleicht auch ehem. Grenzer, die dort mal Dienst geschoben haben und sich dadurch eben auch bestens auskannten. So eine "undichte" Stelle, wo nur ein Zaun stand gab es noch im unteren Eckertal bei Stapelburg, gleich oberhalb der ehem. Kuranstalt "Jungborn".

Auch was Bergmensch schreibt in Puncto alte Karten (Wanderkarten). Wenn man soetwas bei einem fand, konnte das sehr schnell als Vorbereitung einer Republikflucht ausgelegt werden und wurde nach DDR- Recht genauso wie Flucht bestraft. Ab Anfang der 60-er gab es auch nur noch Wanderkarten bis max. wernigerode/ Drei Annen Hohne und östlichen Stadtrand von Ilsenburg. Diese Karten waren auch alle wissentlich verfälscht besonders was Entfernungen anbelangt, um eine Desorientierung potentieller Grenzverletzer zu erreichen.


josy95

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04.09.2009 18:25von ( gelöscht )
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Allgemein kann man sagen: Wer es bis hinter das Eckerloch, hinter den eisernen Tisch oder in den Bereich Ilsenburg zwischen Mauer und Zaun 1 geschafft hat, und das waren einige, der hatte eine mindestens 50 % Chance. Eher mehr als weniger. Davor waren es kaum 5 %. Das galt mindestens bis 1987, als der GSZ nach und nach verlängert wurde.

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S51 ( gelöscht )
04.09.2009 23:20von 254Spielregel
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Zitat von Bergmensch
Unsere GT Begleiter haben uns gesagt das ein General Bär oder wie der auch immer hieß dort zur Jagd geht.

Demnach handelt es sich um Generalmajor Bär, den ehemaligen Kommandeur des Grenzkommandos Nord sowie folgend Kommandeur der OHS der GT?

Gruß,254

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