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Qualitätsvergleich der Lebensmittel

Ich habe in meinem weiteren Bekanntenkreis auch so jemand, die nur auf das Datum schaut und, obwohl eigentlich nicht doof, nicht verstehen will, welcher Grund und Sinn hinter dem aufgedruckten Datum steht. Was habe ich mit der schon gestritten...!

Nicht aus Nostalgie sondern vom Geschmack her, schmeckte mir die Wurst und das Fleisch früher wo ich aufgewachsen bin um einiges besser.
Da ist zum Beispiel der Bierschinken, Leberwurst (grob und fein), Teewurst etc. und auch das zarte Kotelett genannt. Der Fleischer war damals in privater Hand!
Heute hat es kein Sinn mehr Kotelett und Schnitzel zu kaufen, alles zäh und Dreck durch die Massenproduktion. Auch werden die Viecher heute viel zu früh geschlachtet.
Brot und Brötchen das selbe.
Als meine Großeltern 1986 verstorben sind, brachte meine Tante zur Trauerfeier die aufgeblasenen Schrippen aus Westberlin mit .
Als ob wir nix zu fressen hätten.
Fazit: Mir sind bis heute die Schrippen vom echten Bäcker sehr heilig.

Zitat von Fall 80 im Beitrag #430
Damit der Irrsinn mit den Lieferdiensten weiter wächst wird jetzt zunehmend für den Einkauf sogenannter Kochboxen geworben.
Mann/Frau braucht jetzt beim Einkauf nicht mehr an die Zubereitung des Essens am Wochenende zu denken und kann dann bequem vom Sofa aus die entsprechende Box bestellen.
Da man zum Essen auch Getränke braucht bestellt man gleichzeitig beim nächsten Lieferdienst noch die Getränke, welche ohne Aufpreis innerhalb von max. 30 Minuten geliefert werden.
Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern und man kann für die Reinigung seines A...... nach dem größeren Geschäft noch einen Bademeister bestellen.
Kein Wunder, dass die Menschheit immer mehr degeneriert und die einfachsten Probleme im häuslichen Umfeld nicht mehr selber lösen kann.
Wenn Siri und der Saugroboter streiken bricht das Chaos aus.
Im Falle einer größeren Katastrophe haben die Einwohner der reichen Länder die geringsten Überlebenschancen.
Uli
Es scheint ein ruinöses Geschäftsmodell zu sein.
Über 5 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung innerhalb von Stunden zu verlieren ist schon ein schwerer Durchfall, das gab es, mal abgesehen von Wirecard schon lange nicht mehr.
Aber vielleicht ist ja der ganze Kapitalismus im Arsch, einmal Schlaraffenland und wieder zurück, so scheint unser Kurs zu sein.
Delivery Hero sollte mal Amazon zum Essen werden und ein paar tausend Anleger haben nun einen schweren Börsenkater, ganz ohne Alkohol am Hals.

Zitat von Hackel39 im Beitrag #438
Es scheint ein ruinöses Geschäftsmodell zu sein.
Über 5 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung innerhalb von Stunden zu verlieren ist schon ein schwerer Durchfall, das gab es, mal abgesehen von Wirecard schon lange nicht mehr.
Aber vielleicht ist ja der ganze Kapitalismus im Arsch, einmal Schlaraffenland und wieder zurück, so scheint unser Kurs zu sein.
Delivery Hero sollte mal Amazon zum Essen werden und ein paar tausend Anleger haben nun einen schweren Börsenkater, ganz ohne Alkohol am Hals.
@Hackel39 In meinen Augen war das auch eine Schnapsidee. Für die Billiglieferer zahlt immer ein anderer die Zeche. Entweder der Hersteller der Ware oder das Lieferpersonal. Jetzt hat es dann auch mal die Geldanleger für solche irren Projekte erwischt.
Uli

Zitat von Speedbus im Beitrag #437
Nicht aus Nostalgie sondern vom Geschmack her, schmeckte mir die Wurst und das Fleisch früher wo ich aufgewachsen bin um einiges besser.
Da ist zum Beispiel der Bierschinken, Leberwurst (grob und fein), Teewurst etc. und auch das zarte Kotelett genannt. Der Fleischer war damals in privater Hand!
Heute hat es kein Sinn mehr Kotelett und Schnitzel zu kaufen, alles zäh und Dreck durch die Massenproduktion. Auch werden die Viecher heute viel zu früh geschlachtet.
Brot und Brötchen das selbe.
Als meine Großeltern 1986 verstorben sind, brachte meine Tante zur Trauerfeier die aufgeblasenen Schrippen aus Westberlin mit .
Als ob wir nix zu fressen hätten.
Fazit: Mir sind bis heute die Schrippen vom echten Bäcker sehr heilig.
Du, da ist deine Tante nicht die Einzige als Altdeutschland. Als uns 1989 im Frühjahr mein damaliger langjähriger Hobby-Tauschpartner mit Frau aus Rhld.-Pfz. besuchte, er sogar langjähriges SPD-Mitglied, verriet seine Freu der Meinigen nach einem Stadtbummel durch die Geschäfte ganz verschämt, daß sie im Auto noch Nudeln, Reis und ein paar andere Alltäglichkeiten hatte. Es könnte ja sein, daß ..... Ich hatte angenommen,d aß ein politisch Interessierter wie er da wenigstens wissen, daß wir hier nicht hungern.
Was die Luftbrötchen betrifft: meine Mutter brachte mal auf einer ihrer reisen so ein paar Dinger mit. Meine Schwester war begeistert. ich konnte den aufgeblasenen Säcken absolut nichts abgewinnen. War mir später immer ein Gräul, wenn ich im Hotel am Buffet solche Brötchen hatte und dazu eisgekühlte Butter.

Zitat von Speedbus im Beitrag #437
Nicht aus Nostalgie sondern vom Geschmack her, schmeckte mir die Wurst und das Fleisch früher wo ich aufgewachsen bin um einiges besser.
Da ist zum Beispiel der Bierschinken, Leberwurst (grob und fein), Teewurst etc. und auch das zarte Kotelett genannt. Der Fleischer war damals in privater Hand!
Heute hat es kein Sinn mehr Kotelett und Schnitzel zu kaufen, alles zäh und Dreck durch die Massenproduktion. Auch werden die Viecher heute viel zu früh geschlachtet.
Brot und Brötchen das selbe.
Als meine Großeltern 1986 verstorben sind, brachte meine Tante zur Trauerfeier die aufgeblasenen Schrippen aus Westberlin mit.
Als ob wir nix zu fressen hätten.
Fazit: Mir sind bis heute die Schrippen vom echten Bäcker sehr heilig.
@Speedbus Ich esse auch sehr gern noch die hausgeschlachtete Wurst, obwohl ich weiß, dass diese sich auch verändert hat. Gewürze und Rezept sind eben nur ein Teil des Erfolges. Bei der Hauptzutat dem Fleisch hat sich viel verändert. Andere Schweinerassen und vor allem anderes Futter, dazu kommt der Stress bei Transport und Schlachtung.
Über Geschmack lässt sich ja streiten, aber den Geschmack kann man heute seeehr mit zugesetzten Aromen beeinflussen und dabei werden dann andere Mängel oftmals gewollt übertüncht.
Uli

Zitat von Fall 80 im Beitrag #435
Es wird ja in fast jedem Haushalt auch mal etwas in der Tonne landen weil es verdorben ist. Bei frischem Obst und Gemüse ist das nicht zu 100 % vermeidbar.
Da ich insgesamt weniger essen will, wird beim Zubereiten im Zweifelsfall auch mal eine Zutat abgewogen oder abgemessen. Ist ja auch ein Unterschied ob wir allein sind oder die Kinder mit essen.
Frischer Fisch oder Pilze werden zeitnah verbraucht. Bei Molkereiprodukten ist nicht das Ablaufdatum entscheidend, sondern die visuelle Einschätzung und der Geschmackstest. Selbst haltbare Frischmilch ist in der Regel auch drei Tage nach dem Ablaufdatum noch okay.
Uli
Meine Zutaten wiege ich oft ab. Zumindest wenn es sich um Zutaten im höheren Grammbereich handelt. Was meine Haushaltswage, die in Gramm eingeteilt ist (bis max 10,- kg) von der Genauigkeit so hergibt. Habe mir eine Rezeptliste erstellt von den Gerichten, die ich selbst koche und da steht drin, wieviel Gramm von was. Das ist dann die Menge, von der ich satt werde, aber nicht übersättigt bin. Bei einigen Sachen setze ich allerdngs das mehrfache an und friere den Rest ein. So brauche ich nur ein Mal die Herdplatte für einige Zeit, was Garen und Weichkochen eben so dauert, anzuwerfen. Spart auch etliche Energie. Das Einfrieren erfordert m.E. da weniger Energie al jedes mal frisch kochen. Zum Auftauen benutze ich keine Mikrowelle, sondern sehe zu, daß ich rechtzeitig daran denke, das Kühlgut rauszunehmem. Um die Kälte zu nutzen, lege ich es erst eine Weile in das normale Kühlfach und dann ganz raus.
Nun mag manch einer darüber lachen, wie pedantisch ich das mache. Das wäre mit meiner Frau nie möglich gewesen, aber jetzt, wo ich allein bin, habe ich freie Hand für energiesparende Technologien in der Küche. Bis zu 3 l heißes Wasser (bis 60°C) habe ich, indem ich in der Heizperiode, in der ich mit Kamin heize, einige Töpfe mit Wasser ständig in den Abluftöffnungen stehen habe. Darin wärme ich auch kleinere Speisemengen auf, bis sie endgültig in den Kochtopf kommen. Ebenso für den Tee nehme ich dieses vorgewärmte Wasser. Ich meine, auf das Jahr gerechnet, sind das schon etliche KWh Energie, die ich dadurch spare (und woanders dafür mal großzügig sein kann).

Kennt sich zufällig jemand mit den Verzehreigenschaften von Enteneiern bei Laufenten aus?
Aus meiner Kindheit habe ich immer noch in Erinnerung, dass wir Enteneier nicht gegessen sondern an die Küken verfüttert haben. Ob es da irgendwelche Einschränkungen für den Verzehr als Lebensmittel gab weiß ich nicht.
Hier im Forum hatte ja schon mal jemand geschrieben, dass er diese Enteneier ähnlich wie Hühnereier verzehrt.
Momentan legen meine Laufenten besser als die Hühner. Da ich keinen Erpel habe, nehme ich sie täglich weg.
Uli

Ein bissel Googeln hilft manchmal, ist eigentlich sehr einfach.
Was macht man eigentlich mit Eiern von Laufenten? Kann man Enteneier essen?
https://www.oremountainquails.com/was-ma...sen-0-0-38.html
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