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Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 20.02.2015 17:08von Alfred •


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Der Link
http://www.spiegel.de/politik/ausland/dd...-a-1019554.html
Das Buch hat 550 Seiten und kostet faire 64,90 Euro.
ISBN : 978-3- 412- 22133- 1

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 19:52von andy •


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Hm, dieses Thema scheint unbequem zu sein.
Wenn man dem Historiker glauben kann und davon gehe ich mal aus, hat die KgU der DDR einen erheblichen Schaden zugefügt und die Sicherheitsorgane der DDR, darunter das MfS schon herausgefordert.
Sie wurde, wie aus dem von @Alfred eingestellten Link hervorgeht, von 1948 bis 1959 durch die CIA finanziert. Danach wurde die Finanzierung, offensichtlich wegen Erfolglosigkeit der KgU eingestellt. Parallel zur KgU gab es ja weitere Organisationen, die nachweislich gegen die DDR tätig waren.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen sollte doch die Tätigkeit des MfS auch einmal in einem anderen Licht gesehen werden, als immer nur auf die nicht exestente flächendeckende Bespitzelung herum zu hacken.
Und selbst wenn es sie (die flächendeckende Bespitzelung) gegeben hätte - wäre das nicht angesichts der Tätigkeit solcher Organisationen wie der KgU, zu dessen Gründern übrigens Rainer Hildebrandt (Check-Point-Charly - Museum) gehörte, verständlich?
andy
Komm, wir essen Opa. Satzzeichen können Leben retten.

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 19:58von Harzwanderer •


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Meiner Meinung nach war das schon weitgehend bekannt. Selbst Wiki ist sehr ausführlich dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppe...nmenschlichkeit
Das war in den fünfziger Jahren und ist schon sehr lange her. Für die Stasi war es als Legitimation sicher Gold wert. Endlich mal Agenten und Saboteure, was man dann noch Jahrzehnte lang allen anderen auch bequem unterstellen konnte und die auch mit entsprechenden Mitteln bekämpfen konnte.
Immerhin hat der Westen in Deutschland mit sowas aufgehört, der Osten nicht.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13487373.html

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:04von passport •



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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #3
Meiner Meinung nach war das schon weitgehend bekannt. Selbst Wiki ist sehr ausführlich dazu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kampfgruppe...nmenschlichkeit
Das war in den fünfziger Jahren und ist schon sehr lange her. Für die Stasi war es als Legitimation sicher Gold wert. Endlich mal Agenten und Saboteure, was man dann noch Jahrzehnte lang allen anderen auch bequem unterstellen konnte und die auch mit entsprechenden Mitteln bekämpfen konnte.
Das war nur ein, wenn auch damals wichtiger Auftag diese kriminellen Banden zu bekämpfen. Das Arbeitsspektrum des MfS war aber viel vilfältiger. Sh. zB. Beiträge von @seaman oder von @Signalobermaat
passport

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:12von Alfred •


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Hier ist auch das Inhaltsverzeichnis zum Buch zu finden:
https://www.buch24.de/1424545795-1975272...=0&klid=2&sid=1
Hat es denn schon jemand gelesen ?

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:31von passport •



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@Harzwanderer
Zum Terrorismus gibt es eine klare Ansage durch die MfS - Generalität
aus "Fragen an das MfS, Auskünfte über eine Behörde
Die Maßnahmen des MfS sollten verhindern, dass Terroristen auf dem Territorium der DDR und in anderen sozialistischen Staaten aktiv wurden. Zugleich sollte Einfluss darauf genommen werden, dass terroristische Handlungen insgesamt unterblieben. Ziel des MfS, speziell der Terrorabwehr, war es auch zu verhindern, dass die Hauptstadt der DDR Berlin bzw. das Territorium der DDR als Ausgangspunkt, Stützpunkt oder Rückzugsraum für terroristische Anschläge genutzt werden könnte. Daraus folgte für die damit beauftragte Diensteinheit der Terrorabwehr, die Abteilung/Hauptabteilung XXII, natürlich die Beschaffung von Informationen über terroristische Organisationen, ihre Mitglieder, ihre Reisetätigkeit, vor allem, wenn sie die Einreise in die und den Transit durch die DDR betrafen. Nach ihnen wurde an der Staatsgrenze gefahndet, sie wurden operativ unter Kontrolle gehalten, Kontakte zu Bürgern der DDR überprüft, verhindert oder zur Beschaffung von inoffiziellen Informationen genutzt. Das MfS hat zu keinem Zeitpunkt terroristische Organisationen, auch nicht die RAF, organisiert, gesteuert, beauftragt oder Vorhaben mit ihnen abgesprochen. Sie erhielten weder Waffen, Munition, Geld oder andere materielle Unterstützung. Alle Versuche, dem MfS genau dies zu unterstellen, sind gescheitert. Weder in den umfangreichen Akten der Terrorabwehr noch in den Prozessunterlagen ließ sich dafür auch nur die Spur eines Beweises finden.
Hatte das MfS Kontakte zu terroristischen Organisationen?
Das MfS setzte im Kampf gegen Terroristen und deren Organisationen vorwiegend nachrichtendienstliche Mittel ein, um das Wirksamwerden von Terroristen auf dem Territorium der DDR und in anderen sozialistischen Staaten vorbeugend zu verhindern. Ebenso sollte verhindert werden, dass die DDR als Hinterland bzw. logistische Ausgangsbasis genutzt oder vom Territorium der DDR aus terroristische Anschläge im Ausland verübt werden konnten. Dazu waren auch zeitweilige Kontakte zu einzelnen Angehörigen oder Sympathisanten terroristischer bzw. der Zugehörigkeit zum internationalen Terrorismus verdächtigten Personen, Gruppen bzw. Organisationen über Kontaktpersonen, den Einsatz von Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) sowie operativ technischer Mittel erforderlich.
passport

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:36von Gert (gelöscht)

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Zitat von andy im Beitrag #2
Hm, dieses Thema scheint unbequem zu sein.
Wenn man dem Historiker glauben kann und davon gehe ich mal aus, hat die KgU der DDR einen erheblichen Schaden zugefügt und die Sicherheitsorgane der DDR, darunter das MfS schon herausgefordert.
Sie wurde, wie aus dem von @Alfred eingestellten Link hervorgeht, von 1948 bis 1959 durch die CIA finanziert. Danach wurde die Finanzierung, offensichtlich wegen Erfolglosigkeit der KgU eingestellt. Parallel zur KgU gab es ja weitere Organisationen, die nachweislich gegen die DDR tätig waren.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen sollte doch die Tätigkeit des MfS auch einmal in einem anderen Licht gesehen werden, als immer nur auf die nicht exestente flächendeckende Bespitzelung herum zu hacken.
Und selbst wenn es sie (die flächendeckende Bespitzelung) gegeben hätte - wäre das nicht angesichts der Tätigkeit solcher Organisationen wie der KgU, zu dessen Gründern übrigens Rainer Hildebrandt (Check-Point-Charly - Museum) gehörte, verständlich?
andy
andy KgU is ne olle Kamelle, wurde quasi vor den Erschiessungspeletons des KGB gelöst , das Problem, und zwar schon Mitte 50er Jahre. Ich kann mich noch gut erinnern als Kind von der DDR Propaganda von dieser Orga gehört zu haben. Die DDR Zeitungen hatten Schaum vor dem Mund, da ist Bild heute gar nichts im Vergleich. Na ja, es war immerhin 40 Jahre gut für eine Alibifunktion für das Schild und Schwert der Partei, einer unbezifferten Menge Menschen das Leben schwer zu machen. Also könnte die SED Führung dem KgU dankbar sein oder wenn es sie nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:38von Harzwanderer •


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Passport,
die haben die RAF ausgebildet, bewaffnet, versteckt, bewaffnet reisen lassen. Wäre doch eigentlich ein Fall für Dich an der Grenze gewesen?
Das was Du nennst, ist inhaltlich die Propaganda-Version der Stasi-Generalität. Wenig glaubwürdig.

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:43von passport •



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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #8
Passport,
die haben die RAF ausgebildet, bewaffnet, versteckt, bewaffnet reisen lassen. Wäre doch eigentlich ein Fall für Dich an der Grenze gewesen?
Das was Du nennst, ist inhaltlich die Propaganda-Version der Stasi-Generalität. Wenig glaubwürdig.
Mit dem Glauben ist das immer so eine Sache !
passport

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:46von Harzwanderer •


RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:47von damals wars (gelöscht)

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Zitat von Gert im Beitrag #7
[
Die DDR Zeitungen hatten Schaum vor dem Mund, da ist Bild
http://www.bild.de/bild-plus/storytellin...Login.bild.html
heute gar nichts im Vergleich.


RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:50von Gert (gelöscht)

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Zitat von Alfred im Beitrag #1
Der Link
http://www.spiegel.de/politik/ausland/dd...-a-1019554.html
Das Buch hat 550 Seiten und kostet faire 64,90 Euro.
ISBN : 978-3- 412- 22133- 1
mit 64,90 € wüsste ich 10 Dinge, die besser sind als so ein Buch kaufen

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 20:55von passport •



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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #10
Wissen kannst Du, wenn Du meinen Link oben liest.
Der Artikel ist von 1991.

passport

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:05von 94 •


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Zitat von Gert im Beitrag #12Was ist Dir denn für 6,49 so wichtig? Na wie auch immer, der Veröffentlichung liegt eine magna-cum-laude-Dissertation des Autoren zugrunde, deswegen gibts da auch ein Abstract für umme ...
... mit 64,90 € wüsste ich 10 Dinge, die besser sind ...
www.zzf-pdm.de/site/mid__2832/ModeID__0/...spx#HeitzerDiss
Dateianlage:
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:20von damals wars (gelöscht)

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Zitat von Harzwanderer im Beitrag #10
Wissen kannst Du, wenn Du meinen Link oben liest.
Noch mehr Links
Ist zwar beeindruckend wie hier immer wieder falsche Fährten gelegt werden, aber was sind die Tatsachen?
http://www.focus.de/politik/deutschland/...aid_746060.html
http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblo...z-a-883464.html

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:20von Gelöschtes Mitglied

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Ihr baucht euch gar nicht zu entschuldigen. Die DDR war gerade in den Anfangsjahren stalinistisch ausgerichtet. Widerstand war legitim.

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:24von passport •



RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:26von damals wars (gelöscht)

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RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 21:47von ABV •


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Zitat von AkkuGK1 im Beitrag #16
Ihr baucht euch gar nicht zu entschuldigen. Die DDR war gerade in den Anfangsjahren stalinistisch ausgerichtet. Widerstand war legitim.
Da hast du völlig recht! Aber die Frage ist doch, in welcher Form dieser Widerstand abläuft. Anschläge birgen immer die Gefahr, dass unbeteiligte verletzt oder gar getötet werden. Daher würde diese Form des Widerstandes aus meiner Sicht ausfallen.
Bleibt dann wohl nur der politische Widerstand. Bloß, wie sollte der in einer "Ein-Parteiendikatur" aussehen? Die Möglichkeiten einer normalen Opposition scheiden von vornherein aus. Weil es keine Opposition gab, bzw geben durfte.
Wie sollte also der Widerstand gegen eine Diktatur aussehen? Wie weit darf ein Widerständler gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel?
Gruß Uwe
www.Oderbruchfotograf.de
http://seelow89.wordpress.com/tag/volkspolizei-seelow/

RE: Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
in Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse 21.02.2015 23:06von Gert (gelöscht)

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Zitat von ABV im Beitrag #19Zitat von AkkuGK1 im Beitrag #16
Ihr baucht euch gar nicht zu entschuldigen. Die DDR war gerade in den Anfangsjahren stalinistisch ausgerichtet. Widerstand war legitim.
Da hast du völlig recht! Aber die Frage ist doch, in welcher Form dieser Widerstand abläuft. Anschläge birgen immer die Gefahr, dass unbeteiligte verletzt oder gar getötet werden. Daher würde diese Form des Widerstandes aus meiner Sicht ausfallen.
Bleibt dann wohl nur der politische Widerstand. Bloß, wie sollte der in einer "Ein-Parteiendikatur" aussehen? Die Möglichkeiten einer normalen Opposition scheiden von vornherein aus. Weil es keine Opposition gab, bzw geben durfte.
Wie sollte also der Widerstand gegen eine Diktatur aussehen? Wie weit darf ein Widerständler gehen? Heiligt der Zweck immer die Mittel?
Gruß Uwe
ich habe nachgelesen, dass eine Menge Widerstand ohne Gewalt durchführt wurde, es wurden Agitationsflugblätter gegen die Zone/DDR verteilt,
es wurden Desinformation , Zersetzung, Wirtschaftssabotage, betrieben. Es wurde ein Suchdienst für in die Sowjetzone Verschleppte ( durch Russen, später auch durch das MfS)installiert. Erst Anfang der 50er Jahre ging man zum militanten Antikommunismus über, also Sprengstoffanschläge auf Brücken aber auch auf Eisenbahnzüge der sowj. Besatzer. Also sie machten eine Reihe Dinge, die das MfS später auch in ihr Standardrepertoire aufnahm.

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