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BND spionierte tausende DDR Bürger aus

Zitat von Gert im Beitrag #12Zitat von Rostocker im Beitrag #9Zitat von Gert im Beitrag #6Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
ja alle Funktionsträger der SED und Stasi hat man beobachtet. Alles richtig gemacht. Man musste doch wissen , mit wem man es zu tun hatte in dieser größten und schönsten DDR der Welt. Den kleinen Mann hat die Stasi dann ins Visier genommen, da brauchte der BND nicht mehr aktiv werden
Na da hat wohl die Stasi auch alles richtig gemacht, im Westen alle Funktionsträger beobachtet--denn die mussten doch wissen mit wem sie es zu tun hat.---grün----kann ich nicht bestätigen--hab mit der Stasi nichts zu tun gehabt.
hat sie doch auch gemacht, sie hat darüber hinaus Abgeordnete gekauft im deutschen Bundestag mit 50.000 DM bestochen beim Misstrauensvotum gegen Brandt. Also auch noch für Korruption zuständig
Das war doch gute Arbeit,den so ein Geheimdienst geleistet hat.Oder? Da sieht man mal, wie in der Demokratie Abgeordnete käuflich sind. Aber das hat sich wahrscheinlich bis heute nicht geändert,selbst beim BND--arbeitet man noch nebenberuflich für den CIA. Oder kann man sagen--spioniert man.



Zitat von damals wars im Beitrag #10
Aber Hallo!
Der BND war für die "Auslandspionage" zuständig.
Angeblich war die DDR kein Ausland
Na dann hat der BND das auch nicht gemacht. Ist also eine Erfindung der Lügenpresse.
Mit freundlichen Grüßen Marder
Er wirft den Kopf zurück und spricht: "Wohin ich blicke, Lump und Wicht!" Doch in den Spiegel blickt er nicht.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber. Er lässt auch anderen eine Chance.
Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.

Zitat von josy95 im Beitrag #11Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
@Alfred , hättest Du etwas anderes erwartet?
Warum auch? Denke mal, das war das legitime Recht der alt- BRD, des BND. Und das auch dies kein Verein der "Barmherzigen Samarieter", wie alle anderen Geheimdienste auch, war oder ist, ist glaub ich auch nix Neues.
Aber man merkt auch wieder, 25 Jahre sind rum, vermutlich eine Größenordnung in Zusammenhang mit Karenzzeiten und Öffnung von Archiven. Strafverfolgung, wenn denn möglich, gewünscht, gewollt und gegen Einzelpersonen, die über die Stränge geschlagen haben, kaum noch möglich, wenn nicht gar unmöglich...
Aus meinem Ermessen hinkte der BND aber ganz gewaltig dem MfS hinterher..., in Anzahl der Mitarbeiter, Agenten, der Zielobjekte, der Vorgänge und auch der Effizienz.
Auch hier wird deutlich, das MfS litt durch Vorgaben ihrer Vorbeter unter einem regelrechten Verfolgungswahn. Hat sich viel zu viel mit üblen Denunzationen innerhalb der eigenen Bevölkerung und anderen Nichtigkeiten, die schnell mal zur Konterreveolution und staatsfeindlichen Aktivitäten hochgeschaukelt wurden, beschäftigt.
Auch aus Sicht der DDR hätten u. a. moderate Reiseregelungen einem MfS einen Hauptteil ihrer teils zweifelhaften Tätigkeiten gegen das eigene Volk erspart....
josy95
Josy,
ich brauch da keine Erwartungen.
Das die verschiedensten Dienste der BRD oder der USA in der DDR tätig waren, ist mir nicht erst seit heute bekannt. Es geht nur um die Darstellung heute.
Josy,
und das es in der BRD mehrere Zielobjekt gab ist doch bekannt.Man muss doch in dieser Beziehung nur schauen, was in der BRD an Waffen entwickelt und gebaut wurde. Da konnte die DDR bei weiten nicht mithalten. Die BRD baute Panzer, U - Boote und vieles mehr. Das hier Interesse geweckt wurde, ist wohl verständlich.

Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
Verstehe nicht wer überrascht ist, in jedem Land gehört eine Überwachungstätigkeit zur allgemeinen Aufgabe bestimmter Dienste. Nicht jeder DDR Bürger kam in die Bundesrepublik zum 90.von Tante Frieda. Viele kleine Hinweise von Bürgern der DDR halfen mit zu weiteren Erkenntnissen zu kommen. War überall üblich.

@Alfred , ich habe nichts anderes erwartet.
Was erwartest Du von der Diskussion hier? Das MfS war ein Geheimdienst des Unrechtstaates DDR und der BND ein Geheimdienst der "freien demokratischen Grundordnung"......
Ich bin ja gespannt was hier noch so an "Lachnummern" kommt.


Also, was das Beschaffen von personenbezogenen Daten von hochgestellten Persönlichkeiten der BRD aus Industrie, Polizei, GD und Militär angeht gab es eine excellente Zusammenarbeit zwischen dem BfVS und der HVA des MfS. Der Verfassungsschutz lieferte in der Operation "Keilkissen" fast 1000 echte Namen / Adressen sowie die Funktionen der Amtsträger an die HVA.
Anfang der 90ziger Jahren kam es im Bundestag zu einer Anfrage der Opposition an die Regierung, nach Bekanntwerden dieser Operation aus den 80ziger Jahren, wie es zu dieser geheimdienstlichen Panne kommen konnte !
Dazu 2 Beiträge :
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13679570.html
Auszug aus :
Konterspionage. Die DDR-Aufklärung in den Geheimdienstzentren des Westens
Klaus Eichner und Gotthold Schramm
Operation »Keilkissen«
Wie es zur »Zusammenarbeit« von Verfassungsschutz und HVA kam
Das Ziel von Operationen mit Doppelagenten oder, um den Terminus des Verfassungsschutzes zu benutzen, mit Counter-Men (CM) der Abteilung IV des BfV bestand darin, Arbeitsrichtungen und Absichten des gegnerischen Dienstes und dessen Mitarbeiter kennenzulernen, um deren Aktionen zu paralysieren. (...)
Unter diesem Aspekt wurde die Operation »Keilkissen« mit dem CM »Keil« zu einem besonderen Kapitel des deutsch-deutschen Schlagabtausches der geheimen Dienste. Das BfV opferte bedenkenlos das Prinzip der Verhältnismäßigkeit und lieferte der Gegenseite Namen und Personalangaben von Bundesbürgern einschließlich der Aktenzeichen, unter denen Dossiers über diese im bundesdeutschen Nachrichtendienstlichen Informationssystem (NADIS) zu finden waren. Im Laufe der Operation waren das mehr als 1000 Personen. (...).
Wie konnte das geschehen?
In Köln lebte Anfang der 80er Jahre der DDR-Kundschafter Joachim Moitzheim (MfS-Deckname »Wieland«). Eine von ihm geführte Quelle in einem Staatsschutzkommissariat war verstorben, er war in gewisser Weise arbeitslos. Die NVA instruierte »Wieland«, sich dem Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) zuzuwenden. Nach einem Jahr meldete »Wieland« nach Berlin, er habe in einer Eifelpension ein Ehepaar kennengelernt, der Mann sei wahrscheinlich Mitarbeiter im BfV, obgleich er erklärt hatte, im Innenministerium beschäftigt zu sein.
Von Berlin kam grünes Licht, die Verbindung weiter zu pflegen. Das gelang dem kontaktfreudigen »Wieland«, wie er auch von Heinz Carolus (MfS-Deckname »Schmitz«; BfV-Deckname »Fäller«) irgendwann dessen tatsächliche Arbeitsstelle mitgeteilt bekam. Es traten aber bald Schwierigkeiten auf. Die Ehefrau von »Schmilz« betrachtete den neuen Bekannten mit Mißtrauen. Wieland war in dieser Verbindung allein, seine Partnerin Jahre zuvor verstorben. Die einzige Basis für die Fortsetzung der Bekanntschaft war der Wein, und welche Ehefrau sieht das schon gern?
Der Leitung der Abteilung IX ging die Entwicklung zu schnell. Zwar wußte man inzwischen, daß »Schmitz« in der Abteilung V/BfV (Geheimschutz) für Sicherheitsüberprüfungen zuständig war und somit Zugang zum NADIS-Computer hatte, man war also sehr an diesem Mann interessiert. Aber in diesem Stadium Carolus bereits ein finanzielles Angebot zu machen, schien zu früh. Bei der Verabschiedung erklärte »Wieland« seinem Führungsoffizier, er werde das Eisen schmieden, solange es glühe und die Kontakte in eigener Verantwortung forcieren.
Nach Köln zurückgekehrt, bat er »Schmitz«, einige Personen zu checken, mit denen er vorgeblich geschäftlich zu tun habe. Nach einigem Zögern war »Schmilz« dazu bereit. (Später wurde bekannt, daß er »Wieland« gleich mit überprüft halle. »Keine Erkenntnisse« lautete die Auskunft).
»Wieland« wagte schon bald den nächsten Schrill. Beim gemeinsamen Besuch eines Kölner Lokals steckte er »Schmitz« auf der Toilette 1000 DM zu mit der Bitte, weitere Überprüfungen vorzunehmen. Skrupel konnte er zerstreuen, indem er sich als Resident eines amerikanischen Geheimdienstes ausgab. Die Legende stand auf tönernen Füßen, weil die »befreundeten Dienste« auf der Chefebene Zugang zu allen Daten von Bundeseinrichtungen hatten. Außerdem war die Einstiegssumme in diesem Metier zu klein.
Dennoch zögerte »Schmilz« einige Wochen, ehe er sich seinem Vorgesetzten anvertraute. Daraufhin wurde »Wieland« observiert, was dieser nicht bemerkte. Dabei stellte man fest, daß dieser ein Nobody sei: keine Versicherung, kein Arbeitgeber, keine Frau.
Das BfV entschloß sich daraufhin zum Frontalangriff. »Wieland« wurde nach dem Besuch eines Lokals auf dem Nachhauseweg von zwei gutgekleideten Herren angesprochen - einem großen Dicken und einem Untersetzten. Sie wiesen sich als BfV-Beamte aus und baten ihn mitzukommen. Nach einer abenteuerlichen Autofahrt (um angeblich eine gegnerische Begleitung abzuschütteln oder »Wieland« nur zu beeindrucken?) hielt der Wagen vor einem großen Kölner Hotel. Man suchte gemeinsam ein Appartment auf, in dem ein Imbiß bereitstand. Erst jetzt stellten die beiden Herren sich als »Kluge« (Klarname: Klaus Kuron) und »Tappert« (Klarname: Hansjoachim Tiedge) vor.
In einer taktisch geschickt geführten mehrstündigen Befragung, in der auch der Hinweis auf die nahegelegene Haftanstalt Ossendorf nicht fehlte, offenbarte sich »Wieland« unter der Last der Vorhaltungen. Anschließend fuhr man zu seiner Wohnung, wo er seine HVA-Chiffrierunterlagen zum Kopieren übergab. Fortan wurden also die HVA-Funksprüche an »Wieland« vom BfV mitgelesen.
»Wieland« hatte sich bereiterklärt, unter der Schirmherrschaft des BfV mit der HVA normal weiter zusammenzuarbeiten und auch mit »Schmitz« alles so abzuwickeln, als sei nichts geschehen. Die nächste Reise nach Berlin trat Wieland nun als Counter-Man »Keil« der BfV-Operation »Keilkissen« an. Die HVA saß am längeren Hebel und konnte verfolgen, wie weit das BfV wohl gehen würde, wenn man Forderungen nach Informationen stellen würde, und wie lange man »Schmitz« als CM im eigenen Nest würde halten können -in der Geschichte der Geheimdienste eine nicht alltägliche Situation. Dazu kam noch, daß die Verfassungsschützer nicht wußten, daß »Wieland« seine Überwerbung durch den Verfassungsschutz umgehend in Berlin offenbart hatte, er also nun als »Triple-Agent« tätig wurde - mit eindeutiger Loyalität gegenüber der HVA.
Auf diese Weise entwickelte sich eine enge »Zusammenarbeit« zwischen BfV-Abteilung IV und HVA-Ableilung lX. (...)
Der Spiegel zitierte später aus einem Berichl des BfV an die Parlamentarische Kontrollkommission des Deutschen Bundestages und machte damit den Umfang der in der Operation »Keilkissen« an die HVA gelieferten Informationen öffentlich: Die HVA hatte insgesamt 338 Personen in NADIS abfragen lassen. Es waren die Namen von 1 450 Überprüfungskandidaten übergeben worden (...). Ob die leitenden Verfassungsschützer nie Skrupel hatten, operatives Material in diesem Umfang an ihren Gegner zu geben?
passport

Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #22
@Alfred , ich habe nichts anderes erwartet.
Was erwartest Du von der Diskussion hier? Das MfS war ein Geheimdienst des Unrechtstaates DDR und der BND ein Geheimdienst der "freien demokratischen Grundordnung"......![]()
Ich bin ja gespannt was hier noch so an "Lachnummern" kommt.
Warum wird dann so ein Thema eröffnet ? Das Gezanke geht wieder los und einige reiben sich die Hände.
Ewiggestrige gibt es halt überall..

Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
Das ist aber jetzt eine Überraschung!!!1


Zitat von glasi im Beitrag #26Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
Das ist aber jetzt eine Überraschung!!!1. Ich glaube es war kalter Krieg. der BND wollte wohl kein Risiko eingehen. Bis April 1990 hat er das durchgezogen.Nicht schlecht. Und du hast nichts gemerkt Alfred?
MfS hat gut dagegen gehalten. Innen und Außen.
Wurde aber heimtückisch KO geschlagen.


Zitat von Georg im Beitrag #27Zitat von glasi im Beitrag #26Zitat von Alfred im Beitrag #1
Wer hätte das gedacht .
http://www.n-tv.de/politik/BND-spioniert...le14342356.html
Das ist aber jetzt eine Überraschung!!!1. Ich glaube es war kalter Krieg. der BND wollte wohl kein Risiko eingehen. Bis April 1990 hat er das durchgezogen.Nicht schlecht. Und du hast nichts gemerkt Alfred?
MfS hat gut dagegen gehalten. Innen und Außen.
Wurde aber heimtückisch KO geschlagen.
Ich finde die haben sehr gut dagegen gehalten. Ich sage nur Willi Brand.


Zitat von Zermatt im Beitrag #25Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #22
@Alfred , ich habe nichts anderes erwartet.
Was erwartest Du von der Diskussion hier? Das MfS war ein Geheimdienst des Unrechtstaates DDR und der BND ein Geheimdienst der "freien demokratischen Grundordnung"......![]()
Ich bin ja gespannt was hier noch so an "Lachnummern" kommt.
Warum wird dann so ein Thema eröffnet ? Das Gezanke geht wieder los und einige reiben sich die Hände.
Ewiggestrige gibt es halt überall..
Mir ging es um die Bewertung von zwei Sachverhalten, zwei Geheimdienste haben gegeneinander gearbeitet und vgersucht Informationen abzuschöpfen.
Jede Geheimdienstarbeit ist "unsauber", nur gelingt keine "neutrale" Aufarbeitung. Was das MfS getan hat wird hier immer angeprangert, die Arbeit des BND wird irgendwie "wohlwollend" zur Kenntnis genommen. Es geht um den Versuch mit gleichem Maß die Arbeit der zwei gegnerischen Geheimdienste zu beurteilen. Das habe ich in dem Forum bisher vermißt.
Es gibt ein Sprichwort: "Politik ist eine Hure", das ist irgendwie neutral, kann man das nicht auf die Handlanger der Politik ausweiten?

Ist zwar nicht von mir, aber das trifft wohl auf alle Geheimdienste zu
Typische Aufgabenstellungen sind
Gewinnung von Erkenntnissen über das Ausland, die von außen-, sicherheits und wehrpolitischer Bedeutung sind,
Gewinnung von (wehr)wirtschaftlichen Erkenntnissen
Abwehr von sicherheitsgefährdenden oder geheimdienstlichen Tätigkeiten einer fremden Macht
Sammlung und Auswertung von Informationen über Bestrebungen, die gegen den Bestand oder die Sicherheit des Staates gerichtet sind oder eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung von Staatsorganen zum Ziel haben
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