Kameradendiebstahl

Am 13.12.81 während der Alarmauslösung in der Polenkrise hat eine Sold. aus meinem Zug beim Ausräumen der Spinde Geld und eine Uhr umgelagert. Die Kompanie wurde für kurze Zeit nach Stendal verlegt. Dort fiel das dem Besitzer auf und der Fall wurde ( wie, kann ich mich nicht mehr erinnern) recht schnell geklärt. Zurück in unserer Einheit hatte ich im Personalbestand einen weniger, hab ihn nie mehr gesehen.
friedliche Grüße Andreas


Zitat von Harra318 im Beitrag #60Zitat von Rostocker im Beitrag #59Zitat von Harra318 im Beitrag #55Zitat von Rostocker im Beitrag #38Zitat von Ostlandritter im Beitrag #36Zitat von steffen52 im Beitrag #25
[quote=Lutze|p433214]Diebstahl bleibt Diebstahl,
egal was verschwindet
Lutze
Das Volk soll sich ja viel genommen haben aus den Betrieben was es brauchteOb man das heute darf?
Rostocker, ich antworte dir lieber hier.()
Heute braucht man nicht mehr zu klauen!
Dafür gibt es zumindest hier im Westen ordentliche Löhne
Ansonsten für die anderen die nicht arbeiten möchten, gibt es deine beliebte "Tafel"
Und was ist mit denen die arbeiten wollen--aber ausgegrenzt sind und keine Arbeit bekommen und den weg zu Tafel nehmen müssen. Davon gibt es doch reichlich viele
klar wollen die arbeiten, aber nicht für das wenige Geld!
Wer hat den im Osten, das Sagen über die Betriebe?
Sind es nicht die, die Erfahrungen haben mit einer Firmenleitung?
Müssen "Sie" denn nicht noch ganz schnell reich werden, bevor sie sterben müssen?
Muss ich jetzt noch deutlicher werden?
Kann ich Dir sagen--Eine Firma--die Firmenleitung aus dem Westen-- Das erste was sie taten als sie die Firma übernahmen vor 4 Jahren. Urlaubstage runter,Lohn runter, Entlassungen--einige nach einer gewissen Zeit wieder eingestellt mit Zeitverträgen. Ja eine Leitung aus dem Westen--die nicht schnell genug reich werden kann.

Zitat von steffen52 im Beitrag #58Zitat von Hapedi im Beitrag #53
@steffen52 , jetzt dämmerts wieder . Also wieder die alte Leier der Armut heute . Unter der Brücke muß kein Deutscher der sich ordentlich meldet wohnen . Habe in der Familie 2 Fälle von Harz 4 , kann nur sagen die Leben nicht schlecht . Gut Auto ist nicht , dafür neueste Smartphones , Laserdrucker , bei mir tuts auch ein Tintenstrahler . Waschmaschine ; Kühlschrank etc. vom Amt . Und was bekomme ich als Rentner , nischt , muß sehen wo ich die Kohle auftreibe . Will mich nicht über mein Leben in Deutschland beschwehren hätte schlimmer kommen können ( DDR ). Aber halt nicht immer nur über Armut hier bärmeln zum Amt die haben Geld . Ehe es die Asylanten holen sollen es Deutsche erhalten
gruß Hapedi
Peter, Du denkst wieder sehr in eine Richtung! Wirst bestimmt wieder eingestuft und das ist ja hier schon für einige Hobby! Erst mal den anderen und sollte noch etwas übrig bleiben, dann vielleicht!
Grüsse steffen52
ich denke in die richtige Richtung . Die Gelder sind von uns erwirtschaftet und gehören uns , basta und wir haben genug damit zutun unsere eigene Armut im Lande zu unterstützen . Für Straßen etc. fehlt die Kohle , aber für Asylanten die oft geschniegeld und gebügeld mit Smardphon ankommen
werden Heime errichtet und besondere Köche angeschafft damit es an nichts fehlt . So jetzt könnt ihr mich als Braun einstufen . Ich war noch nie und werde auch nicht Braun
Ich habe fertig
gruß Hapedi

Zitat von Harra318 im Beitrag #60Zitat von Rostocker im Beitrag #59Zitat von Harra318 im Beitrag #55Zitat von Rostocker im Beitrag #38Zitat von Ostlandritter im Beitrag #36Zitat von steffen52 im Beitrag #25
[quote=Lutze|p433214]Diebstahl bleibt Diebstahl,
egal was verschwindet
Lutze
Das Volk soll sich ja viel genommen haben aus den Betrieben was es brauchteOb man das heute darf?
Rostocker, ich antworte dir lieber hier.()
Heute braucht man nicht mehr zu klauen!
Dafür gibt es zumindest hier im Westen ordentliche Löhne
Ansonsten für die anderen die nicht arbeiten möchten, gibt es deine beliebte "Tafel"
Und was ist mit denen die arbeiten wollen--aber ausgegrenzt sind und keine Arbeit bekommen und den weg zu Tafel nehmen müssen. Davon gibt es doch reichlich viele
klar wollen die arbeiten, aber nicht für das wenige Geld!
Wer hat den im Osten, das Sagen über die Betriebe?
Sind es nicht die, die Erfahrungen haben mit einer Firmenleitung?
Müssen "Sie" denn nicht noch ganz schnell reich werden, bevor sie sterben müssen?
Muss ich jetzt noch deutlicher werden?
Wer für die paar Schälergroschen arbeiten will der macht es und das finde ich gut, aber leider gibt es genug die sagen, da bleibe ich zu Hause und habe nur paar Pfennige( Cent) weniger und brauche nicht raus bei Wind und Wetter! Kann ein Lied davon singen, wir suchen in unser Firma Leute, die auch vorbei schauen, weil vom Amt geschickt und dann hören was sie machen müssen und was sie verdienen! Was ist die Antwort: Für die paar Mark( Euro) mehr stehe ich doch nicht in der Frühe auf und mache mir mein Kreuz kaputt! Da habe ich es doch viel besser zum Amt zu gehen!
Grüsse steffen52

@Rostocker , Antwort auf # 62.
glaube ich dir!
Wie war es denn gleich nach der Wende,(?) sind da nicht die Rechtsanwälte die im Westen nichts geworden sind in den Osten gekommen.
In Eure verlassene Gegend zieht es eben heute noch die Wessis an

Zitat von Rostocker im Beitrag #59Zitat von Harra318 im Beitrag #55Zitat von Rostocker im Beitrag #38Zitat von Ostlandritter im Beitrag #36Zitat von steffen52 im Beitrag #25
[quote=Lutze|p433214]Diebstahl bleibt Diebstahl,
egal was verschwindet
Lutze
Das Volk soll sich ja viel genommen haben aus den Betrieben was es brauchteOb man das heute darf?
Rostocker, ich antworte dir lieber hier.()
Heute braucht man nicht mehr zu klauen!
Dafür gibt es zumindest hier im Westen ordentliche Löhne
Ansonsten für die anderen die nicht arbeiten möchten, gibt es deine beliebte "Tafel"
Und was ist mit denen die arbeiten wollen--aber ausgegrenzt sind und keine Arbeit bekommen und den weg zu Tafel nehmen müssen. Davon gibt es doch reichlich viele
Ach ja--es ist nicht meine Tafel--aber es ist beschämend das Tausende in diesen Land auf die Tafel angewiesen sind.
was heist immer auf die Tafel angewiesen sind . Wieviele sterben also weil es bei denen keine Tafel gibt . Die ich in der Familie kenne waren noch nie da weil es das da nicht gibt
gruß Hapedi




Zitat von steffen52 im Beitrag #64Zitat von Harra318 im Beitrag #60Zitat von Rostocker im Beitrag #59Zitat von Harra318 im Beitrag #55Zitat von Rostocker im Beitrag #38Zitat von Ostlandritter im Beitrag #36Zitat von steffen52 im Beitrag #25
[quote=Lutze|p433214]Diebstahl bleibt Diebstahl,
egal was verschwindet
Lutze
Das Volk soll sich ja viel genommen haben aus den Betrieben was es brauchteOb man das heute darf?
Rostocker, ich antworte dir lieber hier.()
Heute braucht man nicht mehr zu klauen!
Dafür gibt es zumindest hier im Westen ordentliche Löhne
Ansonsten für die anderen die nicht arbeiten möchten, gibt es deine beliebte "Tafel"
Und was ist mit denen die arbeiten wollen--aber ausgegrenzt sind und keine Arbeit bekommen und den weg zu Tafel nehmen müssen. Davon gibt es doch reichlich viele
klar wollen die arbeiten, aber nicht für das wenige Geld!
Wer hat den im Osten, das Sagen über die Betriebe?
Sind es nicht die, die Erfahrungen haben mit einer Firmenleitung?
Müssen "Sie" denn nicht noch ganz schnell reich werden, bevor sie sterben müssen?
Muss ich jetzt noch deutlicher werden?
Wer für die paar Schälergroschen arbeiten will der macht es und das finde ich gut, aber leider gibt es genug die sagen, da bleibe ich zu Hause und habe nur paar Pfennige( Cent) weniger und brauche nicht raus bei Wind und Wetter! Kann ein Lied davon singen, wir suchen in unser Firma Leute, die auch vorbei schauen, weil vom Amt geschickt und dann hören was sie machen müssen und was sie verdienen! Was ist die Antwort: Für die paar Mark( Euro) mehr stehe ich doch nicht in der Frühe auf und mache mir mein Kreuz kaputt! Da habe ich es doch viel besser zum Amt zu gehen!
Grüsse steffen52
Ist schon Richtig Steffen--da werden Leute vom Amt vermittelt und müssen trotzdem noch beim Amt aufstocken gehen. Und das ist falsch--wenn sie schon 8 ST anschaffen gehen, dann soll auch der Lohn stimmen.

Mal zurück zum Kameradendiebstahl.
Das war ja so mit das Schäbigste,was man seinen Kameraden antun konnte.
Zum Glück gab es solch Vorfälle nicht in meiner unmittelbaren Umgebung,während meiner Dienstzeit.
In Halberstadt passierte in dieser Richtung nichts und später,zu meiner Zeit in der GK Riebau auch nicht.
Wir waren ehrliche Seelen.
Wie ich hörte und hier gelesen habe,wurden solche Kameradensch...ne wenigstens gebührend bestraft.
ek40
Edit: da war ei h zu viel.


Bei mir im GR, konnte man alle Spinte offen lassen, es wurde nichts gestohlen! Ein Problem ist aber der Alk gewesen, wenn ein Kamerad wusste das einer etwas versteckt hatte, konnte es schon mal vorkommen das da mal ein paar Schlucke fehlten! Der was genommen hatte, hat sich auch dazu bekannt und es bei bester Gelegenheit wieder gut gemacht! Das ist Kameradschaft gewesen und egal ob Eks oder wer auch immer, wir sind ehrlich umgegangen und haben auf der Bude alles geteilt, ohne Abstriche! Vor allem hat jeder für den anderen eingestanden und keinen angeschwärzt bei den Kapos.
Grüsse steffen52

Wenn ich hier einige Beiträge von Usern lese, die doch am Thema Kameradendiebstahl erheblich vorbei gehen frage ich mich, sind die Kumpel schon alle so senil dass sie das Thema nicht mehr erfassen.
Für mich ist Kameradendiebstahl einfach erklärt:
Ein Genosse (Kamerad) entwendet (klaut, lagert um) einem anderen Genossen (Kameraden) einen in dessem Besitz befindlichen Gegenstand.
Was soll dann die Schreiberei über in der Küche geklaute Eier oder Wurst oder nicht zurück gegeben Bücher? Das währe Diebstahl am Volkseigentum gewesen, wenn es den jemand hätte verfolgen wollen.
Könnte ja mal jemand von den Schreibwütigen ein Thema dazu aufmachen.
Ist vieles zwar lustig zu lesen, aber eben voll daneben.
Auch bei der Bepo gab es Kameradendiebstähle:
Ca. 1/2 Jahr nach dem ich geheiratet hatte wurde mir mein Ehering aus meinem Zimmer entwendet.
Ich hatte zu der Zeit die Funktion des Schirrmeisters der Kompanie inne und hab mir mit dem Waffenwart der Kompanie ein Zimmer geteilt.
Ich kam aus dem Kfz-Park und hab im Zimmer die Sachen abgelegt darunter mein Ehering, und mich dann in den Waschraum begeben.
Danach angezogen und zum Essen gegangen.
Als ich zurück kam und meinen Ehering aufsetzen wollte, war der nicht mehr da.
Die Reaktion der Kompanieführung auf den dann gemeldeten Verlust war mehr als deprimierend.
Es wurde herausgearbeitet das ich selbst für den "Verlust" verantwortlich bin, denn ich hätte das Zimmer ja abschließen können.
(Waffenwart/Schirrmeisterzimmer waren neben den Zimmern der Kp.-Führung die einzigen die verschlossen werden durften)
Der Täter konnte nie ermittelt werden. Ich hatte aber das Glück bei einem Goldschmied in Potsdam einen gleichen Ring ohne Goldabgabe zu erstehen.

Zitat von polsam im Beitrag #72
Wenn ich hier einige Beiträge von Usern lese, die doch am Thema Kameradendiebstahl erheblich vorbei gehen frage ich mich, sind die Kumpel schon alle so senil dass sie das Thema nicht mehr erfassen.
Für mich ist Kameradendiebstahl einfach erklärt:
Ein Genosse (Kamerad) entwendet (klaut, lagert um) einem anderen Genossen (Kameraden) einen in dessem Besitz befindlichen Gegenstand.
Was soll dann die Schreiberei über in der Küche geklaute Eier oder Wurst oder nicht zurück gegeben Bücher? Das währe Diebstahl am Volkseigentum gewesen, wenn es den jemand hätte verfolgen wollen.
Könnte ja mal jemand von den Schreibwütigen ein Thema dazu aufmachen.
Ist vieles zwar lustig zu lesen, aber eben voll daneben.
Auch bei der Bepo gab es Kameradendiebstähle:
Ca. 1/2 Jahr nach dem ich geheiratet hatte wurde mir mein Ehering aus meinem Zimmer entwendet.
Ich hatte zu der Zeit die Funktion des Schirrmeisters der Kompanie inne und hab mir mit dem Waffenwart der Kompanie ein Zimmer geteilt.
Ich kam aus dem Kfz-Park und hab im Zimmer die Sachen abgelegt darunter mein Ehering, und mich dann in den Waschraum begeben.
Danach angezogen und zum Essen gegangen.
Als ich zurück kam und meinen Ehering aufsetzen wollte, war der nicht mehr da.
Die Reaktion der Kompanieführung auf den dann gemeldeten Verlust war mehr als deprimierend.
Es wurde herausgearbeitet das ich selbst für den "Verlust" verantwortlich bin, denn ich hätte das Zimmer ja abschließen können.
(Waffenwart/Schirrmeisterzimmer waren neben den Zimmern der Kp.-Führung die einzigen die verschlossen werden durften)
Der Täter konnte nie ermittelt werden. Ich hatte aber das Glück bei einem Goldschmied in Potsdam einen gleichen Ring ohne Goldabgabe zu erstehen.
aber mit dem Goldschmied auf einem Zimmer warst du wohl nicht

gruß Hapedi


Zitat von Lutze im Beitrag #41Zitat von Ostlandritter im Beitrag #35Zitat von Hapedi im Beitrag #28
An den Einzigen Kameradendiebstahl im " Umerziehungslager Volksarmee " an den ich mich errinnern kann , und der am laufenden Band von jedem Spieß egal ob in der Ausbildung oder am Kanten vorkam . Immer wenn der in Paketen Schnaps oder Luftkissen etc. entdeckte konnte der nicht widerstehen . Fand ich immer als Kameradendiebstahl
Unsere Wachgruppe hat mal im Nachtdienst gemeinsam !!!! im Objekt Harra dem Küchenbulle seinen Wurstkeller geknackt ,- und dann war Salami-Fete angesagt!
Da die Salami immer nur auf den Offizierstellern landete,- frage ich mich nun: Waren wir Kameradendiebstehler ,- oder waren wir nur ausgleichende Gerechtigkeits-Esser ?
habt ihr nicht immer so geschwärmt,von der Grenzerküche?,
und Offiziere haben etwas anderes zum Essen vorgesetzt bekommen?
Lutze
Wir haben das gleiche bekommen wie alle. Wahlessen- essen oder nicht essen

Vielleicht kann es doch aber auch einen Einfluss genommen haben, wie die gesamte Situation der Zufriedenheit in der Kompanie bzw. vorher Ausbildungskompanie war?
Denn, von Haus aus waren wir doch alle gleich gestellt.
Die Unterschiede zwischen Arm und Reich haben sich doch erst später herauskristallisiert, nach 1990!
So stellt sich mir jetzt die Frage, bezugnehmend auf das Thema.
Wie sieht es heute aus bei der Bundeswehr?
Oder, zumindest die Zeit, als noch eine Wehrpflicht bestand?
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