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Egon Krenz -unbelehrbarer Hardliner oder verkannter Reformer?


Egon Krenz zeigt Präsenz und es ist gut von Zeitzeugen den Blick in den Rückspiegel unserer gemeinsamen Geschichte aus seiner Sicht dargestellt zu bekommen.
Es wäre auch gut, wenn jegliche Anspielungen und Wertungen seiner Person in den Hintergrund treten könnten, auch hat er es sicher nicht nötig seine Bücher zu bewerben, die würde ich nicht kaufen allerdings nur aus zeitlichen Gründen.
Es sind oftmals kleine Randbemerkungen die man damals so genau gar nicht hinterfragt hatte, wie eben diese aus dem Link in dem das Wort Deutschland bis zuletzt (bis Gorbatschow kosmetisch "Westgruppe" gegen Deutschland tauschte) im Zusammenhang mit den sowjetischen Streitkräften in Gebrauch war.
Vielleicht haben studierte NVA- Angehörige da ähnlich diskutiert wie die DR- Lehrlinge einst über den verstaubten Begriff "Reichsbahn".
Ich finde daß nur deshalb bemerkenswert, da man hier noch tiefere Absichten hinein interprtieren könnte im Bezug auf den status Quo der souveränen DDR.
Krenz macht später noch per Sparkassenbuch die Ursache für den Beginn der deutschen Spaltung fest, ich persönlich hätte so etwas auch für ein starkes Signal gehalten, etwa wenn die Freundin einen gemeinsamen Urlaub bucht ohne jemanden zu fragen, das wäre ja auch die Weichenstellung in die Trennung, da braucht man danach gar keine Signale mehr.
Der oberste Stellwerkswärter Adenauer übersetzte das ja auch noch für seine Bürger mit "Lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb".
Weiterhin nimmt Egon Krenz wohl die Überzeugung, daß die Grenze den Frieden gesichert hat mit ins Grab, ich denke da kann man mitgehen, also jetzt nicht gleich ins Grab aber auf diesem Argumentationspfad, als Reporter hätte ich an dieser Stelle gefragt, ob es eventuell den russischen Einmarsch mit einer "fest" gemachten Grenze hätte gar nicht geben können, also rein technisch und ob man aus der Grenzsicherung der DDR heute nicht sogar lernen könnte.
Jeder Hausbesitzer baut Zäune und Mauern um sein Anwesen, versichert sich gegen Sturm und Hagel und sieht erst mal hinter der Gardine nach wer zu Besuch kommen will.
Der Chronist der DDR- Geschichte weicht später im Interview aus als es um die Frage möglicher Mentoren ging, statt dessen driftete er ab in eine Art Selbstbeweihräucherung als er einen kritischen Brief an Ulbricht (1956... Kritik an dessen korrigierter Interpretation zur Beziehung mit Stalin) den er nicht mal allein sondern zusammen mit seiner Studentengruppe verfaßte als "Sprungsbrett" in den politischen Betrieb (zunächst einer Rügener Kreisleitung) betrachtete.
Das widerum ist typisch für damalige Amtsträger, einschließlich des FDJ- Sekretärs des Mansfelder Bahnbetriebswerks...allerdings niedriger dosiert aber trotzdem gab es unterbewußten Rechtfertigungsdruck der besonderen Art...im Prinzip wackelte die Überzeugung nicht, es gab keine wahrnehmbare Tektonik in der persönlich erlebten Gesellschaftsordnung.
Die Utopie des Kommunismus beschreibt er als unerreichbares Ideal, ich vergleiche es gerne mit einer Reise gegen die Zeit.
Theoretsich wäre es möglich in Lichtgeschwindigkeit zu verreisen, zwar gibt es die Technik (noch) nicht und auch der Körper des Menschen würde sich in einen Schweif aus Sauerstoff, Wasser und ein paar Metallen verwandeln und das wäre auch nach meinem Erklärungsversuch unsere Entfernung zum kommunistischen Individium.
Seine Galerie der "guten Redner" der DDR- Politik ist für mich nicht nachvollziehbar, ältere Foristen als Jg. 1966 wissen vielleich über A. Norden oder O. Grotewohl mehr, sein Beispiel Horst Sindermann bringe ich nur mit dessen hilflosen Manövrieren als Leiter der letzten Volkskammersitzungen zusammen aber womöglich kann man alles damals wie heute so zusammenfassen, daß alte Männer grundsätzlich nicht in die Politik gehören, sobald sie im Rentenalter sind.
Mag sein, daß so etwas Diskrimierendes nicht geteilt wird, aber unter der Maßgabe, daß Politik anstregende Arbeit sein soll und eine hohe Intelligenz erfordert scheint man mit 70-80 Jahren nicht mehr tauglich zu sein.
Aber mein persönliches aktuelles Politikerbild ist ja fernab von irgendeinem Wert überhaupt, das soll aber hier kein Thema sein.
Eine spektakuläre Einlassung ist der von der DDR- Regierung avisierte Deal einen großvolumigen Jugendaustausch DDR- BRD anzuleiern woraufhin die BRD- Sportler an den später dann doch boykottierten Olympischen Spielen in Moskau teilnehmen mögen.
Hier war man westlicherseits lieber Schoßhündchen der Amis als ein Initiator der Völkerverständigung, klein und kurzsichtig wobei sich der Kanzler selbst bei Egons Besuch 1980 lieber gleich nach Amerika auf Dienstreise verkrümelt hat und nur der damalige Juso- Chef Schröder verfügbar war, das hatte natürlich keine Wert.
Alles in allen ist es schön, Egon Krenz so gesund und bei wachem Verstand zuhören und zusehen zu dürfen, besonders die Gelassenheit und Versöhnlichkeit in der Erinnerung an seine Nachwendeaufenthalte in bundesdeutschen Gefängnissen ist bemerkenswert, ein Garant für ein hoffentlich noch langes Leben.
#152






Zitat von axelloko im Beitrag #153
Über Egon Krenz ist die Zeit einfach hinweggegangen.
Unter anderen Umständen hätte er wirklich Reformen einleiten können.
Doch leider fehlte ihm die Courage und als er sie fand, war's längst zu spät.Zitat von axelloko im Beitrag #153
Über Egon Krenz ist die Zeit einfach hinweggegangen.
Unter anderen Umständen hätte er wirklich Reformen einleiten können.
Doch leider fehlte ihm die Courage und als er sie fand, war's längst zu spät.
Das ist m.E. sehr wahrscheinlich. Daß es ein "weiter so" nicht geben kann, war vielen Bürgern bis hinein in höchste Regierungskreise klar. Wirklich etwas dafür zu tun, hatte keiner den Arsch in der Hose, von der Macht her besessenen engen Zirkel um Honecker Paroli zu bieten. Wer das gewagt hätte, wäre politisch und vom Einfluss her in der Bedeutungslosigkeit gelandet. Meine Aussage in den letzten Jahren vor der Wende war so (öffentlich) , daß ein Nachfolge Honeckers unpopuläre Maßnahmen ergreifen muß. So meine Einschätzung aus der damaligen Wirtschaftslage. Bei der sozialleistungsverwöhnten Gesellschaft hätte das aber zu einem zweiten 17. Juni geführt. Da wurde lieber der Karren sehenden Auges an die Wand gefahren.


Zitat von DoreHolm im Beitrag #154
Das ist m.E. sehr wahrscheinlich. Daß es ein "weiter so" nicht geben kann, war vielen Bürgern bis hinein in höchste Regierungskreise klar. Wirklich etwas dafür zu tun, hatte keiner den Arsch in der Hose, von der Macht her besessenen engen Zirkel um Honecker Paroli zu bieten. Wer das gewagt hätte, wäre politisch und vom Einfluss her in der Bedeutungslosigkeit gelandet. Meine Aussage in den letzten Jahren vor der Wende war so (öffentlich) , daß ein Nachfolge Honeckers unpopuläre Maßnahmen ergreifen muß. So meine Einschätzung aus der damaligen Wirtschaftslage. Bei der sozialleistungsverwöhnten Gesellschaft hätte das aber zu einem zweiten 17. Juni geführt. Da wurde lieber der Karren sehenden Auges an die Wand gefahren.
Nun ja, die Gegner Ulbrichts sind nicht sehr alt geworden, erst recht nicht wenn sie sich gegen die noch engere wirtschaftliche Bindung an die Sowjetunion wehrten.
Erich Apel machte das Gegenteil von dem was Krenz bis zuletzt forcierte, die totale Bindung an den großen Bruder.
Er meinte, daß die DDR ohne den nicht überlebensfähig sein würde wohingegen von Apel behauptet wurde, daß man durchaus Devisen hätte erwirtschaften können, wenn nicht so große Anteile der Exporte in Freundesland gehen würden.
Zwar ist diese Epoche eine Zeit in der Egon Krenz noch in der FDJ- Kreisleitung fest hing aber mit den Analysen und Meinungen der Gegner hat er sich längst nicht so offensiv auseinandergesetzt wie es Not getan hätte.
Wenigstens eine seriöse Rechnung hätte man aufmachen können, inwiefern diese avisierte Exporte tatsächlich zur Kompensation der billigen Rohstofflieferungen der UdSSR ausgereicht hätten.
Nach Apels Vermächtnis, einer Botschaft, einer Vision suchte man vergeblich, zu desillusioniert muß er auf diesem gefährlichen Posten wohl gewesen sein.
Die Moderatorin des Interviews bezog sich leider nahezu ausschließlich auf das Buch, somit hat Egon Krenz ja auch die Richtung schon mal vorgegeben, da konnte nicht viel passieren.
Vielleicht hat es Egon ja deshalb auch so leicht, weil er mit (gleichaltrigen) Weggefährten und ehemaligen Gegnern solche Gespräche nicht führt.
#156


Hallo,
ich nehme Egon Krenz nicht alles ab, denn auch er hatte den Bezug, ich will mal so sagen, zum Volk, total verloren, ganz extrem trifft das für das gesamte Politbüro zu. Die meisten kamen zwar aus einfachen Verhältnissen, haben das aber infolge ihrer Karrierebestreben schnell vergessen, trifft vielleicht nicht für alle zu, aber viele. Die Sonderversorgungssysteme taten das ihre.Krenz war ja in wichtigen Positionen tätig, er hätte durchaus die Möglichkeit gehabt, irgendwelche positive Veränderungen anzustoßen, er hat das System voll gestützt und war in verantwortlicher Position auch im Bezug der Grenzsicherung.Ich nehme ihm ab, daß er den Befehl zur Zerschlagung der Demonstration in Leipzig zurückgenommen hat. Das aber vor Angst vor vielen Toten bei einen Eingreifen, wie es ursprünglich geplant war.Das war nichts anderes alls Anerkennung der Realität.
Gruß Frank
#157


Krenz stand vor allem im Schatten von Honecker.
Als er ihm nachfolgte, war es schnell vorbei mit ihm, auch in seiner Partei.
Er hatte keine Zeit, ein prägender Politiker zu werden, schon gar kein Reformer.
#158


Im Herbst 1989 konnte sich wahrscheinlich kaum jemand vorstellen, wie rasant die SED-Herrschaft zuendegehen würde.
Zunächst erwartete man Reformen in der Partei.
Die Enttäuschung, daß ausgerechnet der althergebrachte "Kronprinz" zum Nachfolger Honeckers gewählt wurde, war wohl allgemein.
Im Gedächtnis geblieben sind seinerseits keine Reformpläne der Herrschaft, sondern das Rezept "Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten", also die Fortsetzung der sozialistischen Produktionsziele.

Schon mit seiner ersten im Fernsehen gesendeten Rede als SED-Generalsekretär (18.10.1989) hatte er bereits verloren: "... die Partei hat eine Wende eingeleitet...", jedem realistisch denkenden DDR-Bürger war klar das die Partei den Realitäten im Land nur hinterher hechelte. Sie surfte nicht auf der Welle sondern paddelte verzweifelt hinterher.


Die Überzeugung von E. Krenz, die er in einem anderen Video artikulierte könnten auch ein Gebot der Vernunft und keines der Ökonomie gewesen sein, das kann man mit den Wissen von heute (der Möglichkeit einer Militäroperation) durchaus mal in den Raum stellen.
Wenn es also objektiv wirklich bessere Bilanzen gebracht hätte, auf der Suche nach Devisen schwerpunktmäßig mit Westeuropa „fremd“ zu gehen so heißt das noch nicht, daß dann alles gut ausgegangen wäre.
Wer kann schon solche Szenarien kalkulieren und zu Ende beschreiben ?
Die gekündigte Premiumpartnerschaft mit dem Sowjetreich hätte auch im Desaster enden können, wir hätten ohne militärische Schutzmacht da gestanden und der Plünderung der Republik hätte nichts mehr im Wege gestanden, sofern man sich auf das freie Spiel der Kräfte eingelassen hätte.
Die Genossen von damals haben vermutlich weit überwiegend zufriedene Menschen auf ihren Touren durch‘s Land gesehen und fühlten sich dadurch weit überwiegend in ihrem Kurs bestätigt.
Meine Zufriedenheit von damals war zumindest echt, so gesehen habe ich auch mit meiner Zufriedenheit von damals möglicherweise passiv Reformen behindert.


Zitat von Hackel39 im Beitrag #155
Zitat von DoreHolm im Beitrag #154
Das ist m.E. sehr wahrscheinlich. Daß es ein "weiter so" nicht geben kann, war vielen Bürgern bis hinein in höchste Regierungskreise klar. Wirklich etwas dafür zu tun, hatte keiner den Arsch in der Hose, von der Macht her besessenen engen Zirkel um Honecker Paroli zu bieten. Wer das gewagt hätte, wäre politisch und vom Einfluss her in der Bedeutungslosigkeit gelandet. Meine Aussage in den letzten Jahren vor der Wende war so (öffentlich) , daß ein Nachfolge Honeckers unpopuläre Maßnahmen ergreifen muß. So meine Einschätzung aus der damaligen Wirtschaftslage. Bei der sozialleistungsverwöhnten Gesellschaft hätte das aber zu einem zweiten 17. Juni geführt. Da wurde lieber der Karren sehenden Auges an die Wand gefahren.
Nun ja, die Gegner Ulbrichts sind nicht sehr alt geworden, erst recht nicht wenn sie sich gegen die noch engere wirtschaftliche Bindung an die Sowjetunion wehrten.
Erich Apel machte das Gegenteil von dem was Krenz bis zuletzt forcierte, die totale Bindung an den großen Bruder.
Er meinte, daß die DDR ohne den nicht überlebensfähig sein würde wohingegen von Apel behauptet wurde, daß man durchaus Devisen hätte erwirtschaften können, wenn nicht so große Anteile der Exporte in Freundesland gehen würden.
Zwar ist diese Epoche eine Zeit in der Egon Krenz noch in der FDJ- Kreisleitung fest hing aber mit den Analysen und Meinungen der Gegner hat er sich längst nicht so offensiv auseinandergesetzt wie es Not getan hätte.
Wenigstens eine seriöse Rechnung hätte man aufmachen können, inwiefern diese avisierte Exporte tatsächlich zur Kompensation der billigen Rohstofflieferungen der UdSSR ausgereicht hätten.
Nach Apels Vermächtnis, einer Botschaft, einer Vision suchte man vergeblich, zu desillusioniert muß er auf diesem gefährlichen Posten wohl gewesen sein.
Die Moderatorin des Interviews bezog sich leider nahezu ausschließlich auf das Buch, somit hat Egon Krenz ja auch die Richtung schon mal vorgegeben, da konnte nicht viel passieren.
Vielleicht hat es Egon ja deshalb auch so leicht, weil er mit (gleichaltrigen) Weggefährten und ehemaligen Gegnern solche Gespräche nicht führt.
Klar, Ulbricht war einerseits ein Hardliner, für den lange Zeit die Politik der KPdSU als Richtline galt, von der nicht abgewichen werden durfte. Andererseits war es aber auch der Ulbricht, der als Realist das NÖSPL propagierte, was wiederum ganz und gar nicht im Sinne der Doktrin der KPdSU war. Damals wäre noch die Möglichkeit gewesen, die Entwicklung der Wirtschaft in eine Richtung zu lenken, die zwar möglicherweise einige soziale Einschränkungen geringerem Ausmaßes mit sich gebracht hätten, aber unsere Wirtschaft dem NSW gegenüber wettbewerbsfähige gemacht hätte, was wiederum der Gesamtbevölkerung zu gute gekommen wäre. Andeutungsweise gewisse Parallelen sehe ich hier bezüglich der Entwicklung von China. Es hatte nicht sollen sein. Das Neue ökonomische System der Planung und Leitung war letztlich Ulbrichts Todesurteil, vollzogen durch seinen Erbprinz Honecker im Auftrag vom "goßen Bruder".


Es ist nicht leicht, die Komplexität von damals in einer einfachen Rechnung mit natürlichen Zahlen unterzubringen, zu viele Brüche und Unbekannte sind zu beachten.
Am Ende hätte es keinen Königsweg geben können, selbst mit dem Wissen von heute nicht.



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