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RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 19:18von Gelöschtes Mitglied

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war so... das feilen war sooo stupide, einfach Alu entgraten mit ner Schrubbfeile.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 19:27von Schakal •


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Wir hatten jedes Jahr woanders PA-Unterricht. Meist musste man an irgendwelchen Dingern rumpfeilen, entrosten oder bohren.
Ein Jahr hatten wir allerdings in der Großbäckerei, das war zumindest mal was anderes.
--- Ex oriente lux.---

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 19:38von bendix •


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Zitat von AkkuGK1 im Beitrag #41
war so... das feilen war sooo stupide, einfach Alu entgraten mit ner Schrubbfeile.
Also das Widerstände wickeln war auch nicht gerade abwechslungsreich,abgesehen von den verschiedene Sorten für den entsprechenden Einsatzzweck,Entstörwiderstande für alle KFZ,auch Militärkraftfahrzeuge wurden bei uns gefertigt.
Allerdings waren die Mengenvorgaben nicht die eines regulären Produktionsarbeiters.Gemessen an der Zeit von 4 Stunden,die wir in der Produktion waren ,war die Stückzahl doch eher gering.Es kam auf die Schulung der Fertigkeiten, Fähigkeiten und das Begreifen des Fertigungsprozesses an,ebenso auf ein bestimmtes zu erwartendes Qualitätsergebnis.
Auch die Prüfung der hergestellten Widerstände gehörte zu unseren Aufgaben,die von einem Qualitätsprüfer angeleitet und beobachtet wurde.
Ich persönlich habe es nicht als "Kinderarbeit" angesehen.Mein Beruf sollte es allerdings aber auch nicht sein.Ich "mache" lieber in Holz

Gruß bendix
Das Zufriedene ist leise,das Unzufriedene ist laut.
Gefreiter der Grenztruppen -1980 GAR 40 Oranienburg/Falkensee-GR 34 Groß-Glienicke 1981-1982

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 19:47von Gelöschtes Mitglied

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es war ja nicht immer so, wir haben auch Elektroden fürs Punktschweißen gedreht - Kupfer so 3 cm Durchmesser würde ich sagen...

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 22:51von der glatte •




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Wie war das nun, gab es UTP und PA?
In meiner Zeit 1966-1976 nannte es sich UTP. War das nur umgangssprachlich, also ein Ausdruck für sich? Nun bin ich heute Abend an meinem Geheimarchiv gewesen um im ehemaligen Schulzeugnis zu blättern.
(Mein Schulzeugnis bleibt auf Beschluss vom Familienrat, bis 10 Jahre nach meinem Tod für die Öffentlichkeit gesperrt.)
Dabei ist mir aufgefallen, dass es für UTP gar keine Zensuren gab, aber für PA. Wie sind wir damals denn nur auf UTP gekommen?
Gruß Reiner
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RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 23:18von Gelöschtes Mitglied

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ESP hatte ich natürlich auch ,fand in den Betrieben statt, dann gab es noch den UTP - Unterricht in der Tierproduktion ratata

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 24.11.2014 23:34von S51 •


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ESP und PA hatten wir im Flachglaswerk einer Kleinstadt an der Elbe. Ich fand Schaltpläne und technisches Zeichnen jedenfalls spannender als Musikunterricht. Im PA blieb uns anfangs die Feile auch nicht erspart. Mit Kerzenständern haben wir angefangen, dann kamen Geldkassetten hinzu. Vom Metallverbrauch planen, zuschneiden bis feilen, biegen, löten, punktschweißen und schließlich anpinseln. Schließlich, im letzten Jahr kamen wir Schüler im Glaswerk zum Einsatz. Einige haben bei der Materialprüfung der Autoscheiben die Glaskugel ausgelöst und dann aufgeräumt. Andere die einzelnen Sorten eingeordnet und verpackt. Manche wurden zum Brigadeleiter gewählt, richtig demokratisch. Ich hatte in der Verpackung eine prima Truppe. Es hat Spaß gemacht.
GK Nord, GR 20, 7. GK, GAK
VPI B-Lbg. K III

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 25.11.2014 15:15von Krepp •


http://s7.directupload.net/images/140607/hyg5u97a.gif
Gruß aus Leipzig
I/1979-II/1979 GAR05 GAK9
II/1979-II/1980 GR6 3.GB 10.GK Zarrentin

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 25.11.2014 17:21von Gelöschtes Mitglied

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PA 9.Klasse glaube ich - ja waren so 10 cm lang würde ich sagen.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 26.11.2014 23:05von DoreHolm •



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Zitat von der glatte im Beitrag #45
Wie war das nun, gab es UTP und PA?
In meiner Zeit 1966-1976 nannte es sich UTP. War das nur umgangssprachlich, also ein Ausdruck für sich? Nun bin ich heute Abend an meinem Geheimarchiv gewesen um im ehemaligen Schulzeugnis zu blättern.
(Mein Schulzeugnis bleibt auf Beschluss vom Familienrat, bis 10 Jahre nach meinem Tod für die Öffentlichkeit gesperrt.)
Dabei ist mir aufgefallen, dass es für UTP gar keine Zensuren gab, aber für PA.Wie sind wir damals denn nur auf UTP gekommen?
Gruß Reiner
Lila: Also, ich habe mal mein Zeugnis der 10.Klasse rausgekramt. Darin steht: UTP Grundlehrgänge: befriedigend. Maschinenkunde:befriedigend, Pflanzliche Produktion: gut, Tierproduktion: gut, Einführung in die soz. Produktion: befriedigend. Also doch eine Benotung.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 26.11.2014 23:18von Büdinger •



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Zitat von der glatte im Beitrag #45
Wie war das nun, gab es UTP und PA? ...
UTP = Unterrichtstag in der Produktion
dieser umfasste die Fächer:
PA = Praktische Arbeit
und Theorie:
ESP = Einführung in die sozialistiche Produktion
TZ = Technisches Zeichnen
Dieser Unterrichtstag in der Produktion war bei mir in der 7. Klasse 14-tägig jeweils am Donnerstag.
Wir hatten bis Mittag praktische Arbeit und nachmittags die Theoriefächer ESP und TZ.
.
.
Ich finde Menschen faszinierend, die meinen mich zu kennen.
Manchmal drängt es mich sie zu fragen, ob sie mir ein bisschen was über mich erzählen können ...
Ich übernehme die Verantwortung für alles, was ich sage, aber niemals für das, was andere verstehen!
.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 26.11.2014 23:18von der glatte •




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Zitat von DoreHolm im Beitrag #50Zitat von der glatte im Beitrag #45
Wie war das nun, gab es UTP und PA?
In meiner Zeit 1966-1976 nannte es sich UTP. War das nur umgangssprachlich, also ein Ausdruck für sich? Nun bin ich heute Abend an meinem Geheimarchiv gewesen um im ehemaligen Schulzeugnis zu blättern.
(Mein Schulzeugnis bleibt auf Beschluss vom Familienrat, bis 10 Jahre nach meinem Tod für die Öffentlichkeit gesperrt.)
Dabei ist mir aufgefallen, dass es für UTP gar keine Zensuren gab, aber für PA.Wie sind wir damals denn nur auf UTP gekommen?
Gruß Reiner
Lila: Also, ich habe mal mein Zeugnis der 10.Klasse rausgekramt. Darin steht: UTP Grundlehrgänge: befriedigend. Maschinenkunde:befriedigend, Pfalnzliche Produktion: gut, Tierproduktion: gut, Einführung in die soz. Produktion: befriedigend. Also doch eine Benotung.
Glaube ich Dir. Doch war nicht das Zeugnis der 10. Klasse ein Extrablatt? Ich meinte aber das Zeugnisheft und da steht bei mir nix vom UTP.
Gruß Reiner
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RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 04:51von schulzi •



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ich kann unr sagen als Lehrfacharbeiter mussten wir im Begleitheft die Schüler in Fleiß ,Ordnug am Arbeitsplatz sowie Qualität und Quantität der Arbeit bewerten wir wurden aber darauf hingewiesen das wir nicht von den massstäben eines Lehrling oder Facharbeiter ausgehen sollten

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 05:26von boing007 •


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Hallo, zur Erntezeit durften wir auf die Erdbeerfelder. Ansonsten feilen ,bohren ,sägen. Und dann war da noch Monate lang alte Armeekekse auspacken als Schweinefutter.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 11:11von bingernhier •


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Glaube ich Dir. Doch war nicht das Zeugnis der 10. Klasse ein Extrablatt? Ich meinte aber das Zeugnisheft und da steht bei mir nix vom UTP.
Gruß Reiner
Wir hatten ein extra Blatt zum Abschluß der 10. Klasse bekommen. Dort waren die einzelnen Fächer mit Benotungen bescheinigt und auch das Fach ESP und PA. Es gab aber für diese beiden Fächer keine extra angefertigte schriftliche Beurteilung sondern nur die Zensuren.
Das Fach TZ lief nur in der 7. und 8. Klasse.
Gruß Kerstin

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 11:29von Heckenhaus •


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Komme nochmal auf #34 zurück, Schrauben sortieren :
2 Jahre "Dienst" im VEB Elektrokohle Berlin, eine Dreckbude ohne Ende. Selbst die Arbeitskleidung war schon voller Ruß, bevor
wir sie angezogen hatten.
Tätigkeit war sortieren von Schrauben und Schleifkohle sowie winklig feilen von irgend welchen Metallabschnitten.
1 Jahr im Autoreparaturwerk der NVA in Berlin Friedrichsfelde Ost
Tätigkeit: Zuschauen, Schlüssel reichen, Handlangerdienste.
1 Jahr im Bahnbetriebswerk Berlin Nöldnerplatz
Praktische Arbeit fast 0, aber sehr interessant für mich als Eisenbahnfan.
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RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 11:56von HP6666 •


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Unsere Arbeiten in PA fanden wir doch recht sinnvoll . Wir haben in einem Werkstattgebäude ( Obergebra-Schacht ) viele Maschinen kennengelernt ,
Massen an Einschlagankern zur Vermessung der Schachtröhren / Sohlen wurden benötigt , die wir herstellten . Auch Haken zum Einhängen der Kabel u.T.
wurden in Hohen Stückzahlen von den Schulklassen produziert . Ein Werkstück ist mir aber nach 30 Jahren wieder begegnet . In unseren Bungalows ( in der Schorfheide ) vom Angelverein waren zu Kinderferienlagerzeiten Nachtspeicheröfen . In deren Steuerschränken fand ich Abdeckbleche wieder , die wir damals auch bauten . "Elektro Sondershausen " läßt Grüßen ! Namen hab ich leider nicht endecken können , wäre ja auch ein Ding gewesen .

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 12:03von bingernhier •


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wir hatten 2 Jahre lang im Betrieb NaGeMa(Nahrungs-,und Genussmittelverpackungs-Maschinen) Tätigkeiten an der Drehbank, Feilarbeitenect. verrichtet.
Der Betrieb hat u.a. Grills hergestellt, für die wir die Roste bearbeitet haben. Im selben Betrieb fand auch TZ und ESP statt. Das war in der 7 und 8. Klasse.
Von der 9.-bis 10.Klasse haben wir in einer LPG gearbeitet.Dort haben wir Gemüse verarbeitet. Alles was vom Feld kam haben wir geputzt sortiert und gewaschen. Wir konnten dann natürlich irgendwann keine Möhren mehr sehen.
Ich denke, wenn man es mit der heutigen Zeit vergleichen möchte, ist es ähnlich wie ein Betriebspraktikum zu sehen.Es hat damals wie heute dazu gedient,um sich in der Arbeitswelt umzuschauen was einen liegen könnte um später beruflich weiterzukommen, nur mit dem Unterschied, zu DDR_Zeiten konnte man sich die Betriebe nicht selber aussuchen.
Liebe Grüße
bingernhier

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 12:04von hundemuchtel 88 0,5 •



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Zitat von schulzi im Beitrag #53
ich kann unr sagen als Lehrfacharbeiter mussten wir im Begleitheft die Schüler in Fleiß ,Ordnug am Arbeitsplatz sowie Qualität und Quantität der Arbeit bewerten wir wurden aber darauf hingewiesen das wir nicht von den massstäben eines Lehrling oder Facharbeiter ausgehen sollten
da kann ich ein Lied von singen @schulzi, mein Lehrfacharbeiter war äußerst streng mit mir, und die Benotung welche Du meinst, da fühlte ich mich immer als zu schlecht eingeschätzt. Davon hing bei uns auch die Monatsprämie zusätzlich zum Lehrlingsentgeld ab.......
gruß h.

RE: Produktive Arbeit/ Einführung in die soz. Produktion
in Leben in der DDR 27.11.2014 15:14von der glatte •




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Zitat von bingernhier im Beitrag #58
wir hatten 2 Jahre lang im Betrieb NaGeMa(Nahrungs-,und Genussmittelverpackungs-Maschinen) Tätigkeiten an der Drehbank, Feilarbeitenect. verrichtet.
Der Betrieb hat u.a. Grills hergestellt, für die wir die Roste bearbeitet haben. Im selben Betrieb fand auch TZ und ESP statt. Das war in der 7 und 8. Klasse.
Von der 9.-bis 10.Klasse haben wir in einer LPG gearbeitet.Dort haben wir Gemüse verarbeitet. Alles was vom Feld kam haben wir geputzt sortiert und gewaschen. Wir konnten dann natürlich irgendwann keine Möhren mehr sehen.
Ich denke, wenn man es mit der heutigen Zeit vergleichen möchte, ist es ähnlich wie ein Betriebspraktikum zu sehen.Es hat damals wie heute dazu gedient,um sich in der Arbeitswelt umzuschauen was einen liegen könnte um später beruflich weiterzukommen, nur mit dem Unterschied, zu DDR_Zeiten konnte man sich die Betriebe nicht selber aussuchen.
Liebe Grüße
bingernhier
Ja das alte Kombinat NAGEMA. Die ghaben noch mehr hergestellt. Stand in jeder Kaufhalle gleich am Packtisch.

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Jeder der diese Teile benutzte, hat mit beiden Händen auf diese Maschine gekloppt. Warum wohl?
Sorry, ist das Bild mir wieder umgefallen.
Gruß Reiner
ACRITER ET FIDELITER

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