Im Gedenken an alle Opfer der ehemaligen DDR-Grenze

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16.11.2014 07:50
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#16
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SET800 ( gelöscht )

Zitat von Ostlandritter im Beitrag #13

Ohne den nötigen Respekt vor den Toten zu vernachlässigen ,- möchte ich doch anmerken,- das die Opferzahlen viel größer sind ,- wenn man bedenkt,-
daß eine komplette DDR-Generation mittels dieser Grenze um ein freies selbstbestimmtes Leben betrogen wurde



Hallo,
eben richtig formuliert, MITTELS dieser Grenze. Diese Grenze war ein Ergebniss kollektiver Politik mit- und gegeneinander der Regierungen ( und zustimmender Völker ) in Europa ab 1914....

Und betreff Grenze, Opfer, es galt auch "wer sich in Gefahr begibt kommt darin um", das traf für einen großen Teil zu.

Frei und selbsbetimmtes Leben, gab es das nicht in der DDR, gab es das in der BRD? Freiheit ist auch immer eine Sache der anderen, Beispiel:

Es gibt in der BRD die Freiheit nach Lust&Laune Jura, Kunstgeschichte, "Frauenforschung" usw. zu studieren, völlig unabhängig vom geselllschaftlichen und volkswirtschaftlichen Bedarf, wo ist die Freiheit derer die das mit ihren Steuer- und Sozialabgaben finanzieren müssen?


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16.11.2014 08:33
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#17
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Das mit dem Gedenken an die Opfer ist ja richtig und heute ist ja Volkstrauertag. Wir treffen uns am Gefallenendenkmal zur Niederlegung eines
Kranzes. Werde dann noch ein Grablicht dazu stellen. Gestern habe ich die Tafel noch gereinigt, weil ich zu dem Treffen eingeladen habe. Nach dem II.WK sind aus unserem kleinen Ort keine Soldaten mehr zu Tode gekommen. Hoffentlich bleibt das so, denn das Denkmal ist zu klein um weitere Tafeln anzubringen. Ich glaube auch nicht, dass ich dafür nochmal Geld und Zeit investieren würde. Irgendwann müssen es doch auch die letzten Idioten begreifen, dass Krieg keine Lösung ist. Da fällt mir dann noch der Spruch ein: Stell dir mal vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

Allen einen schönen Sonntag. Das Wetter (Totensonntagswetter -neblig und trüb) passt aber zum Volkstrauertag.

Der Hesselfuchs


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16.11.2014 08:49
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#18
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manudave ( gelöscht )

SET800: Selten habe ich hier einen unpassenderen Beitrag gelesen.

@ABV: Der Thread ist eine gute Idee gewesen und spiegelt auch einen Satz aus meinen Führungen an der Gedenkstätte. Ob Flüchtling oder - wenn auch selten der Fall - Grenzsoldat, alle sind irgendwie Opfer eines unmenschlichen Systems gewesen, was im Zweifelsfall gleichaltrige Bürger zu Täter und Opfer wider Willen werden lassen konnte.


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16.11.2014 09:49
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#19
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damals wars ( gelöscht )

Und das unmenschliche System des kalten Krieges fordert heute noch seine Opfer, auch wenn es als Freiheitsbewegung verbrämt wird.


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16.11.2014 11:09 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2014 14:04)
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#20
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Hier mal zwei Bilder von unserem Gefallenendenkmal. Die Bilder sind von heute und es hat leider geregnet. Das Denkmal ist für die Gefallenen des Franzosenkrieges 1870/71 erstellt worden. Bei der Sanierung vor drei Jahren wurden noch die Jahreszahlen des I. und II. WK mit auf den noch freien Flöchen angebracht. Die Tafel für die Opfer des II. WK wurde vor zwei Jahren angebracht. Für die Opfer des I.WK sind Tafeln im Innenraum der Kirche vorhanden. Das Denkmal selber stand erst in der Mitte des Ortes und wurde im oder kurz vor dem II.WK auf das Gelände vor der Kirche umgesetzt. Wahrscheinlich hätte es sonst die DDR Zeit nicht überlebt. Ein Findling der seit Generationen in der Dorfmitte stand wurde in den 70 iger Jahren entfernt und auf einer Halde verkippt.

Der Hesselfuchs


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16.11.2014 11:25
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#21
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turtle ( gelöscht )

Hallo SETH 800
Heute ist Volkstrauertag wir Gedenken den Gefallenen beider Weltkriege, dazu den im Ausland Einsätzen gefallenen Bundeswehrsoldaten. Hier stellt sich nicht die Frage an der Mitschuld etwa Freiwilligkeit, Leichtsinn, etc. Wir wollen der Opfer gedenken.
ABV hat die Opfer der DDR Grenze zum Gedenken an so einem Tag mit eingeschlossen. Es geht nicht um den gefallenen Grenzer oder dem getöteten Flüchtling im Einzelnen, alle waren gleichermaßen Opfer dieser Grenze. Ob nun ein Flüchtling leichtsinnig gehandelt hat oder ein Grenzer leichtsinnig war ist unwichtig. Du solltest den Sinn verstehen worum es ABV geht. Verwundert hat mich Dein Beitrag allerdings nicht, aufregen tu ich mich da auch nicht mehr, da Deine Gedankenwelt inzwischen hier bekannt ist.
Wie sagt man im Volksmund „da ist Hopfen und Malz verloren“


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16.11.2014 11:59 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2014 12:01)
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#22
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Heute ist Volkstrauertag wir Gedenken den Gefallenen beider Weltkriege, dazu den im Ausland Einsätzen gefallenen Bundeswehrsoldaten. Hier stellt sich nicht die Frage an der Mitschuld etwa Freiwilligkeit, Leichtsinn, etc. Wir wollen der Opfer gedenken.
ABV hat die Opfer der DDR Grenze zum Gedenken an so einem Tag mit eingeschlossen. Es geht nicht um den gefallenen Grenzer oder dem getöteten Flüchtling im Einzelnen, alle waren gleichermaßen Opfer dieser Grenze. Ob nun ein Flüchtling leichtsinnig gehandelt hat oder ein Grenzer leichtsinnig war ist unwichtig. Du solltest den Sinn verstehen worum es ABV geht. Verwundert hat mich Dein Beitrag allerdings nicht, aufregen tu ich mich da auch nicht mehr, da Deine Gedankenwelt inzwischen hier bekannt ist.
Wie sagt man im Volksmund „da ist Hopfen und Malz verloren“

@ turtle , Danke ,du schreibst es genau . ratata


Kann mich jedes mal erinnern , Vater ist immer beim Lied ,"Vom guten Kameraden aufgestanden "

Wer anderes meint ,sollte ein neuen Thread eröffnen


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16.11.2014 12:06
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#23
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16.11.2014 12:48
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#24
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Vor einiger Zeit gab es eine öffentliche Initiative, alle Opfer der DDR-Grenze namentlich zu ehren. Beim Versuch des Grenzübertritts getöteten Flüchtlingen und im Dienst getöteten Grenzsoldaten gleichermaßen. Dieses scheiterte jedoch am Widerstand von Angehörigen getöteter Flüchtlinge. Weil sie die Namen ihrer Familienangehörigen nicht zusammen mit denen von Grenzsoldaten lesen wollten.
Damals gab es eine Menge Diskussionen über die Ablehnung. Und nicht zuletzt die Frage, wann denn endlich der Zeitpunkt gekommen ist, allen Opfern dieser Scheißgrenze gleichermaßen zu gedenken?
Kann man den Angehörigen eines erschossenen Flüchtlings verdenken, dass er sich so und nicht anders verhält? Ich glaube nicht! Dazu bedarf es wohl übermenschlicher Fähigkeiten.
Wir aber im Forum können diese Größe ohne weiteres aufbringen. Machen wir doch einfach einen Anfang, springen über unseren Schatten und gedenken all denen, die wegen dieser Grenze, heute nicht mehr unter uns sind. Ein Krieg ist erst dann vorbei, wenn der letzte Soldat beerdigt ist und in Frieden ruhen kann. Das trifft auf den " heißen" wie auf den " Kalten Krieg" zu.

In diesem Sinn wünsche ich allen Usern des Forums noch einen schönen Sonntag

viele Grüße aus dem grauen Oderbruch
Uwe


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16.11.2014 12:52
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#25
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ABV ( gelöscht )

Zitat von manudave im Beitrag #18
SET800: Selten habe ich hier einen unpassenderen Beitrag gelesen.

@ABV: Der Thread ist eine gute Idee gewesen und spiegelt auch einen Satz aus meinen Führungen an der Gedenkstätte. Ob Flüchtling oder - wenn auch selten der Fall - Grenzsoldat, alle sind irgendwie Opfer eines unmenschlichen Systems gewesen, was im Zweifelsfall gleichaltrige Bürger zu Täter und Opfer wider Willen werden lassen konnte.


@manudave
David, ich weiß nicht ob @SET800 diskutieren oder einfach nur provozieren möchte. Wie dem auch sei: Aufregen lohnt nicht!

Viele Grüße aus dem Oderbruch
Uwe


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16.11.2014 13:01
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#26
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Zitat von ABV im Beitrag #1
Hallo Freunde!
Am morgigen Sonntag gedenkt Deutschland wieder den Opfern des Zweiten Weltkriegs. Insbesondere den vielen, vielen gefallenen, zumeist sehr jungen Soldaten. Volkstrauertag wird dieser Tag genannt. Der jedoch nicht nur zum trauern, sondern von einigen ewig gestrigen Hohlköpfen zur
" Heldenverehrung" missbraucht wird.
Meine Generation hat diesen verdammten Krieg nicht erleben müssen. Wofür ich dem Schicksal oder wem auch immer, sehr dankbar bin. Erlebt habe ich, sowie das Gros der User dieses Forums jedoch den nachfolgenden " Kalten Krieg". Der ja nun seit einem geschlagenen Vierteljahrhundert der Geschichte angehört. Ungeachtet einiger Unbelehrbarer, die sich noch immer in den " ideologischen Schützengräben wohlfühlen". Beiderseits der ehemaligen Frontlinie.
Wir sollten aber niemals vergessen, dass auch der so genannte " Kalte Krieg" zuweilen verdammt heiß werden konnte und Opfer forderte. Insbesondere an der dem Forum Namens gebenden DDR-Grenze. Die vier Jahrzehnte ein Volk von einander teilte und dadurch sehr viel Leid verursachte.
Hier starben Menschen die von einem Teil Deutschlands oder Berlins, in den anderen wollten. Weil sie ein anderes Leben wollten, als dass es ihnen der eigene Staat gestattete. Andere starben beim mehr oder weniger freiwilligen Schutz eben dieser Staatsgrenze. Nicht selten durch die Hand des eigenen Kameraden.
Mögen die Schicksale der an der Grenze getöteten auch sehr unterschiedlich sein, in einem sehr wichtigen Punkt stimmen sie fast deckungsgleich überein:
Es handelt sich in jedem Fall um gewaltsam beendetes, junges und hoffnungsvolles Leben! Um das die hinterbliebenen Angehörigen und Freunde zum Teil noch heute trauern. Falls sie an dem Tod nicht selbst zerbrachen.
Nicht wenige dieser gewaltsam ums Leben gekommenen Opfer des " Kalten Krieges" wurden nicht minder politisch missbraucht, wie die angeblichen " tapferen Helden der Deutschen Wehrmacht".
Heute, fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall dieser unseligen Grenze sollte es doch möglich sein, allen, und zwar ausnahmslos allen Menschen die an oder wegen dieser Grenze ihr Leben verloren, zu gedenken!
Ich wage einfach mal einen Anfang und widme diesen Thread allen an der DDR-Grenze getöteten Mitbürgern. Egal ob Flüchtling, Grenzsoldat oder Zivilist. Ob ehemaliger DDR oder ehemaliger Bundesbürger. Im Tod sind alle gleich!

Stellvertretend für alle seien genannt:
Peter Fechter, Ulrich Steinhauer, Heiko Runge, Klaus-Peter Braun, Michael Gartenschläger, und Chris Gueffroy.


Gruß an alle
Uwe




Hier fehlen die Namen von Klaus Peter Seidel und Jürgen Lange.....


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16.11.2014 13:48
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#27
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Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #26
Zitat von ABV im Beitrag #1
Hallo Freunde!
Am morgigen Sonntag gedenkt Deutschland wieder den Opfern des Zweiten Weltkriegs. Insbesondere den vielen, vielen gefallenen, zumeist sehr jungen Soldaten. Volkstrauertag wird dieser Tag genannt. Der jedoch nicht nur zum trauern, sondern von einigen ewig gestrigen Hohlköpfen zur
" Heldenverehrung" missbraucht wird.
Meine Generation hat diesen verdammten Krieg nicht erleben müssen. Wofür ich dem Schicksal oder wem auch immer, sehr dankbar bin. Erlebt habe ich, sowie das Gros der User dieses Forums jedoch den nachfolgenden " Kalten Krieg". Der ja nun seit einem geschlagenen Vierteljahrhundert der Geschichte angehört. Ungeachtet einiger Unbelehrbarer, die sich noch immer in den " ideologischen Schützengräben wohlfühlen". Beiderseits der ehemaligen Frontlinie.
Wir sollten aber niemals vergessen, dass auch der so genannte " Kalte Krieg" zuweilen verdammt heiß werden konnte und Opfer forderte. Insbesondere an der dem Forum Namens gebenden DDR-Grenze. Die vier Jahrzehnte ein Volk von einander teilte und dadurch sehr viel Leid verursachte.
Hier starben Menschen die von einem Teil Deutschlands oder Berlins, in den anderen wollten. Weil sie ein anderes Leben wollten, als dass es ihnen der eigene Staat gestattete. Andere starben beim mehr oder weniger freiwilligen Schutz eben dieser Staatsgrenze. Nicht selten durch die Hand des eigenen Kameraden.
Mögen die Schicksale der an der Grenze getöteten auch sehr unterschiedlich sein, in einem sehr wichtigen Punkt stimmen sie fast deckungsgleich überein:
Es handelt sich in jedem Fall um gewaltsam beendetes, junges und hoffnungsvolles Leben! Um das die hinterbliebenen Angehörigen und Freunde zum Teil noch heute trauern. Falls sie an dem Tod nicht selbst zerbrachen.
Nicht wenige dieser gewaltsam ums Leben gekommenen Opfer des " Kalten Krieges" wurden nicht minder politisch missbraucht, wie die angeblichen " tapferen Helden der Deutschen Wehrmacht".
Heute, fünfundzwanzig Jahre nach dem Fall dieser unseligen Grenze sollte es doch möglich sein, allen, und zwar ausnahmslos allen Menschen die an oder wegen dieser Grenze ihr Leben verloren, zu gedenken!
Ich wage einfach mal einen Anfang und widme diesen Thread allen an der DDR-Grenze getöteten Mitbürgern. Egal ob Flüchtling, Grenzsoldat oder Zivilist. Ob ehemaliger DDR oder ehemaliger Bundesbürger. Im Tod sind alle gleich!

Stellvertretend für alle seien genannt:
Peter Fechter, Ulrich Steinhauer, Heiko Runge, Klaus-Peter Braun, Michael Gartenschläger, und Chris Gueffroy.


Gruß an alle
Uwe




Hier fehlen die Namen von Klaus Peter Seidel und Jürgen Lange.....



Hier fehlen noch mindestens 600 - 700 weitere Namen.

Kindergarten.


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16.11.2014 14:03
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#28
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Das traurige ist, dass es so viele sind, dass man dafür schon eine sehr große Gedenktafel bräuchte. Dann gibt es noch dass Problem, dass der Streit wer nun dort alles genannt werden sollte von vorne los gehen würde. Selbst in unserem kleinen Ort gab es da schon hitzige Diskussionen. Deshalb hat die Tafel auch die Überschrift "Allen Opfern" erhalten, weil trotz umfangreicher Recherche noch Namen fehlen könnten.

Der Hesselfuchs


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16.11.2014 16:06
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#29
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SET800 ( gelöscht )

Zitat von ABV im Beitrag #25

David, ich weiß nicht ob @SET800 diskutieren oder einfach nur provozieren möchte. Wie dem auch sei: Aufregen lohnt nicht!
Viele Grüße aus dem Oderbruch Uwe



Hallo,
kein provozieren, schlicht die Meinungsäusserung oder Fakt daß Opfer nur jemand wird durch ein persönlich unabwendbares Ereigniss. Ob nun Erdrutsch, erlittender Verkehrsunfall, technische Haverie in einer Chemieanlage, staatliche Waffenträger im Rahmen der Dienstausübung oder Wehrpflichtiger in einem Krieg. Vereinfacht, der Golf-GTI-Fahrer der mit 150km/h im Wald wider aller Vernunft an eine Eiche klatscht ist kein Opfer, ein evtl. touchierter des Gegenverkehr aber sehrwohl. Bergsteiger verletzt im unerwartbaren Steinschlag sind Opfer, ein free-solo-Kletter der 150m runterfällt nicht. Die beiden Grenzer bei Eisfeld um 1986 waren Opfer dieser schlimmen Weltlage.


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16.11.2014 17:07 (zuletzt bearbeitet: 16.11.2014 19:13)
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turtle ( gelöscht )

Hier geht es nicht um den Begriff Opfer im Allgemeinen ,sondern speziell um Opfer der Kriege und DDR Grenze. Von Deiner Aufzählung gehören nur die Grenzer und staatliche Waffenträger im Rahmen der Dienstausübung oder Wehrpflichtiger in einem Krieg dazu.oder Fakt dass Opfer nur jemand wird durch ein persönlich unabwendbares Ereignisse Technische Havarie einer Chemieanlage, der GTI der an eine Eiche klatscht etc. wie Du schreibst nicht Noch einmal es ging ABV um die Opfer der ehemaligen DDR Grenze. Meinungsäußerung ist immer erlaubt und gewünscht. Mit Deiner hier schon bekannten für mich etwas eigenartigen Einstellung zur DDR, ( Ich glaube das sehe nicht nur ich so) musst Du mit Kontra rechnen.


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