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12. November 1989 - Grenzöffnung in Mustin




#3


Gemeinsam mit einem neuen Kollegen verrichtete ich Nachdienst in der Nacht vom 11./12. November 1989 im Gudower Grenzraum.
Gegen 21.20 hörten wir von einer eigenen Streife vor Ort, daß der MGZ geöffnet und umfangreiche Arbeiten vonstattengehen.
Die Funkleitstelle „Baldur“ beorderte uns zur Unterstützung des dort anwesenden Kollegen an die B 208 zum Schlagbaum.
Während wir noch am Einsatzort eintrafen, hob ein NVA-Kran den vor Ort, westlich des MGZ befindlichen Beobachtungsbunker aus der Erde. Die weiteren Ereignisse bedürfen keiner Schilderung.
Der Dienst sollte ursprünglich um 1.00 Uhr, 12 November enden.
Tatsächliches Dienstende war 10.00 Uhr!
Es war und blieb mitreißend!
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"Als ich 17 war, war in meinem Traumberuf nichts mehr frei” – Was das war? – "Rentner!
Erst Rentnerlehrling, dann Jungrentner und dann Rentnergeselle!”
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#5


Eigenartig, welche Erinnerungen wachgerufen werden!
Der große Bruder BGS bringt abgezählte Verpflegung für seine Leute an die sich öffnende Grenze und für die kleine BSG des Zollgrenzdienstes war nicht mal ein Kaffee übrig!
Erfreulicherweise ließ die PKE/GT Zarrentin II zu einem späteren Zeitpunkt vorbildlich nicht nur Gnade vor Recht ergehen, sondern den Klassenfeind und Bundi westlich des antifaschistischen Schutzwalls am Lieferservice mit B1000 teilhaben!
.
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#6


Zitat von Schlutup im Beitrag #1
12. November 1989 - Grenzöffnung in Mustin
Veröffentlicht am 09.11.2014
@Schlutup
Tom, vielen Dank fürs Einstellen. Vor 25 Jahren war ich in Mustin dabei (siehe Szenenfoto aus dem Youtube-Film "12. November 1989 - Grenzöffnung in Mustin").
Aus Anlaß des 25. Jahrestags der Grenzöffnung bei Mustin zeigte der Verein "Steinaukultur" gestern in der Priesterkate in Büchen meinen neusten Film "Erinnerungen". Die Priesterkate war überfüllt. Über 100 Besucher schauten sich den Film an.
Gruß Dieter




Zitat von IM Kressin im Beitrag #5
Eigenartig, welche Erinnerungen wachgerufen werden!
Der große Bruder BGS bringt abgezählte Verpflegung für seine Leute an die sich öffnende Grenze und für die kleine BSG des Zollgrenzdienstes war nicht mal ein Kaffee übrig!
Erfreulicherweise ließ die PKE/GT Zarrentin II zu einem späteren Zeitpunkt vorbildlich nicht nur Gnade vor Recht ergehen, sondern den Klassenfeind und Bundi westlich des antifaschistischen Schutzwalls am Lieferservice mit B1000 teilhaben!
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#8


Moin zusammen,
fast wie anno dazumal an der Grenze:
Dieter mit der Kamera vor Ort, der BGS hat die Fäden in der Hand, alles im Blick, observiert von (noch) nicht sichtbaren GAK …
Ich fahre dann mal einen Kaffee trinken, an die Raststätte Gudow, beim BGS gibt es ja keinen …
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In Mustin gibt es ja jetzt einen kleinen netten Landgasthof . Das wäre ja ein prima Basisquartier ,wenn man sich die verschiedenen Wirkungsstätten rund um den Schaalsee zu Gemüte führt !
Seedorf steht unbedingt auf der Liste ,weil ich da noch nicht war !
Nein Kaffee muss es nicht sein ! Heut abend gibts endlich Kölsch !
#10


@Fritze
Du bist ein Genießer
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#11


Ich habe meine Bildergalerie, GÜSt Zarrentin II / Marienstedt, ergänzt und Fotos
von der Grenzöffnung in Mustin hinzugefügt!
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Moin
da muss ich doch auch meinen "Senf dazu geben. Ich habe diese Seite gerade erst gefunden, als ich mal geblättert habe, was alles so geschrieben wurde.
Am 11.11. am Nachmittag hatte ich eine Führung mit amerikanischen Studenten und Studentinnen. Gegen 14:00 Uhr waren wir an der B 208 und ich erzählte meine normale "Geschichte" mit Bunker, BT und Streifen der Grenztruppe. Da fragte mich eines der Mädels, wann denn hier die Straße geöffnet würde, denn der Verlauf, vor der Sperrung, war ja gut erkennbar. Die Antwort fiel mir leicht. Politik braucht ja immer lange und so stellte ich fest überzeugt, die Wahrheit zu sagen, fest, frühestens in 20 Jahren dann hat sich die Politik geeinigt. Dann fuhren die Amis wo auch iommer hin und ich hatte frei. Abends gegen 22:00 Uhr hatte ich Dienstbeginn. Da in der Kaserne ca. 140 ex. DDR Bürger, die über Prag ausgereist waren, übernachteten, gab es Schichtdienst für den Stab. Beim Kaffee mit dem Vorgänger rasselt das Telefon. Ein Funk - Draht Gespräch mit einer Streife, es wurde gemeldet, Bunker wird abgebaut, ein GAK hat erklärt am 12.11. um 13:00 Uhr wird hier die Grenze geöffnet.
Na, der Vorgänger raus an die Grenze und hat geschaut was da so abging. Feuerwehr Mustin verteilte Punsch und die BGS Pioniere schnitten die Abschrankungen durch, alle die wollten, halfen mit Schaufeln die Erde von der Straße westlich der Grenze zu beseitigen. Im Osten war ein Straßenbauunternehmen im Einsatz. Absperrrgiter wurden angefahren, dei zwischen den Bäuimen aufgerstellt wurden,. damit die erwarteten 500 Besucher im Westen dahinter stehen und die Trabbis etc. zügig auf der Straße fahren konnten. Wenn Kressin schreibt, der BGS hat sich selbst versorgt udn die armen Zölnner bekamen nichts ab, dann war das nur ein Revanche Foul, weil in der Zollhütte gab es frischen Kaffee udn davon bekamen wir nicths ab, als ich um 07:00 am 12.11 vor Ort war, wurde die Tür zugemacht, der HZA Chef und der BZbV Ratzeburg genossen den Kaffee. Die Gitter waren erine gute Idee aber völliger Blödsin, im Grenzhus findet man ein Foto auf dem die Massen zu sehen sind, ich schätze 5000, also knapp verplant. und ein Teil eines der Gitter ist auch zu sehen, aber die angeblich gut erzogenen Ratzeburger standen überall wo sie nicht sollten, Party Stimmung halt. Eines der schönsten Partys/Feste, die ich mit erleben durfte. Der Beweissicherungstrupp der Ratzeburger drehte einen Film, der in der Bücherei in RZ als DVD zum Ausleihen bereit liegt.
#15


Zitat von Ratze im Beitrag #14
Moin
da muss ich doch auch meinen "Senf dazu geben. Ich habe diese Seite gerade erst gefunden, als ich mal geblättert habe, was alles so geschrieben wurde.
Am 11.11. am Nachmittag hatte ich eine Führung mit amerikanischen Studenten und Studentinnen. Gegen 14:00 Uhr waren wir an der B 208 und ich erzählte meine normale "Geschichte" mit Bunker, BT und Streifen der Grenztruppe. Da fragte mich eines der Mädels, wann denn hier die Straße geöffnet würde, denn der Verlauf, vor der Sperrung, war ja gut erkennbar. Die Antwort fiel mir leicht. Politik braucht ja immer lange und so stellte ich fest überzeugt, die Wahrheit zu sagen, fest, frühestens in 20 Jahren dann hat sich die Politik geeinigt. Dann fuhren die Amis wo auch iommer hin und ich hatte frei. Abends gegen 22:00 Uhr hatte ich Dienstbeginn. Da in der Kaserne ca. 140 ex. DDR Bürger, die über Prag ausgereist waren, übernachteten, gab es Schichtdienst für den Stab. Beim Kaffee mit dem Vorgänger rasselt das Telefon. Ein Funk - Draht Gespräch mit einer Streife, es wurde gemeldet, Bunker wird abgebaut, ein GAK hat erklärt am 12.11. um 13:00 Uhr wird hier die Grenze geöffnet.
Na, der Vorgänger raus an die Grenze und hat geschaut was da so abging. Feuerwehr Mustin verteilte Punsch und die BGS Pioniere schnitten die Abschrankungen durch, alle die wollten, halfen mit Schaufeln die Erde von der Straße westlich der Grenze zu beseitigen. Im Osten war ein Straßenbauunternehmen im Einsatz. Absperrrgiter wurden angefahren, dei zwischen den Bäuimen aufgerstellt wurden,. damit die erwarteten 500 Besucher im Westen dahinter stehen und die Trabbis etc. zügig auf der Straße fahren konnten. Wenn Kressin schreibt, der BGS hat sich selbst versorgt udn die armen Zölnner bekamen nichts ab, dann war das nur ein Revanche Foul, weil in der Zollhütte gab es frischen Kaffee udn davon bekamen wir nicths ab, als ich um 07:00 am 12.11 vor Ort war, wurde die Tür zugemacht, der HZA Chef und der BZbV Ratzeburg genossen den Kaffee. Die Gitter waren erine gute Idee aber völliger Blödsin, im Grenzhus findet man ein Foto auf dem die Massen zu sehen sind, ich schätze 5000, also knapp verplant. und ein Teil eines der Gitter ist auch zu sehen, aber die angeblich gut erzogenen Ratzeburger standen überall wo sie nicht sollten, Party Stimmung halt. Eines der schönsten Partys/Feste, die ich mit erleben durfte. Der Beweissicherungstrupp der Ratzeburger drehte einen Film, der in der Bücherei in RZ als DVD zum Ausleihen bereit liegt.
Zitat von Ratze im Beitrag #14
Moin
da muss ich doch auch meinen "Senf dazu geben. Ich habe diese Seite gerade erst gefunden, als ich mal geblättert habe, was alles so geschrieben wurde.
Am 11.11. am Nachmittag hatte ich eine Führung mit amerikanischen Studenten und Studentinnen. Gegen 14:00 Uhr waren wir an der B 208 und ich erzählte meine normale "Geschichte" mit Bunker, BT und Streifen der Grenztruppe. Da fragte mich eines der Mädels, wann denn hier die Straße geöffnet würde, denn der Verlauf, vor der Sperrung, war ja gut erkennbar. Die Antwort fiel mir leicht. Politik braucht ja immer lange und so stellte ich fest überzeugt, die Wahrheit zu sagen, fest, frühestens in 20 Jahren dann hat sich die Politik geeinigt. Dann fuhren die Amis wo auch iommer hin und ich hatte frei. Abends gegen 22:00 Uhr hatte ich Dienstbeginn. Da in der Kaserne ca. 140 ex. DDR Bürger, die über Prag ausgereist waren, übernachteten, gab es Schichtdienst für den Stab. Beim Kaffee mit dem Vorgänger rasselt das Telefon. Ein Funk - Draht Gespräch mit einer Streife, es wurde gemeldet, Bunker wird abgebaut, ein GAK hat erklärt am 12.11. um 13:00 Uhr wird hier die Grenze geöffnet.
Na, der Vorgänger raus an die Grenze und hat geschaut was da so abging. Feuerwehr Mustin verteilte Punsch und die BGS Pioniere schnitten die Abschrankungen durch, alle die wollten, halfen mit Schaufeln die Erde von der Straße westlich der Grenze zu beseitigen. Im Osten war ein Straßenbauunternehmen im Einsatz. Absperrrgiter wurden angefahren, dei zwischen den Bäuimen aufgerstellt wurden,. damit die erwarteten 500 Besucher im Westen dahinter stehen und die Trabbis etc. zügig auf der Straße fahren konnten. Wenn Kressin schreibt, der BGS hat sich selbst versorgt udn die armen Zölnner bekamen nichts ab, dann war das nur ein Revanche Foul, weil in der Zollhütte gab es frischen Kaffee udn davon bekamen wir nicths ab, als ich um 07:00 am 12.11 vor Ort war, wurde die Tür zugemacht, der HZA Chef und der BZbV Ratzeburg genossen den Kaffee. Die Gitter waren erine gute Idee aber völliger Blödsin, im Grenzhus findet man ein Foto auf dem die Massen zu sehen sind, ich schätze 5000, also knapp verplant. und ein Teil eines der Gitter ist auch zu sehen, aber die angeblich gut erzogenen Ratzeburger standen überall wo sie nicht sollten, Party Stimmung halt. Eines der schönsten Partys/Feste, die ich mit erleben durfte. Der Beweissicherungstrupp der Ratzeburger drehte einen Film, der in der Bücherei in RZ als DVD zum Ausleihen bereit liegt.
Zitat von Ratze im Beitrag #14
Moin
da muss ich doch auch meinen "Senf dazu geben. Ich habe diese Seite gerade erst gefunden, als ich mal geblättert habe, was alles so geschrieben wurde.
Am 11.11. am Nachmittag hatte ich eine Führung mit amerikanischen Studenten und Studentinnen. Gegen 14:00 Uhr waren wir an der B 208 und ich erzählte meine normale "Geschichte" mit Bunker, BT und Streifen der Grenztruppe. Da fragte mich eines der Mädels, wann denn hier die Straße geöffnet würde, denn der Verlauf, vor der Sperrung, war ja gut erkennbar. Die Antwort fiel mir leicht. Politik braucht ja immer lange und so stellte ich fest überzeugt, die Wahrheit zu sagen, fest, frühestens in 20 Jahren dann hat sich die Politik geeinigt. Dann fuhren die Amis wo auch iommer hin und ich hatte frei. Abends gegen 22:00 Uhr hatte ich Dienstbeginn. Da in der Kaserne ca. 140 ex. DDR Bürger, die über Prag ausgereist waren, übernachteten, gab es Schichtdienst für den Stab. Beim Kaffee mit dem Vorgänger rasselt das Telefon. Ein Funk - Draht Gespräch mit einer Streife, es wurde gemeldet, Bunker wird abgebaut, ein GAK hat erklärt am 12.11. um 13:00 Uhr wird hier die Grenze geöffnet.
Na, der Vorgänger raus an die Grenze und hat geschaut was da so abging. Feuerwehr Mustin verteilte Punsch und die BGS Pioniere schnitten die Abschrankungen durch, alle die wollten, halfen mit Schaufeln die Erde von der Straße westlich der Grenze zu beseitigen. Im Osten war ein Straßenbauunternehmen im Einsatz. Absperrrgiter wurden angefahren, dei zwischen den Bäuimen aufgerstellt wurden,. damit die erwarteten 500 Besucher im Westen dahinter stehen und die Trabbis etc. zügig auf der Straße fahren konnten. Wenn Kressin schreibt, der BGS hat sich selbst versorgt udn die armen Zölnner bekamen nichts ab, dann war das nur ein Revanche Foul, weil in der Zollhütte gab es frischen Kaffee udn davon bekamen wir nicths ab, als ich um 07:00 am 12.11 vor Ort war, wurde die Tür zugemacht, der HZA Chef und der BZbV Ratzeburg genossen den Kaffee. Die Gitter waren erine gute Idee aber völliger Blödsin, im Grenzhus findet man ein Foto auf dem die Massen zu sehen sind, ich schätze 5000, also knapp verplant. und ein Teil eines der Gitter ist auch zu sehen, aber die angeblich gut erzogenen Ratzeburger standen überall wo sie nicht sollten, Party Stimmung halt. Eines der schönsten Partys/Feste, die ich mit erleben durfte. Der Beweissicherungstrupp der Ratzeburger drehte einen Film, der in der Bücherei in RZ als DVD zum Ausleihen bereit liegt.

@ratze bei der "Arbeit" am 12. November 1989 bei Mustin.
Einzelbilder aus meinen Super-8-Film. Zu sehen im Fernsehbeitrag.
http://www.ndr.de/kultur/geschichte/chro...erabbau100.html ab 2:46|addpics|5uu-5-0c3e.jpg-invaddpicsinvv,5uu-4-274e.jpg|/addpics|
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