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Was ist Heimat?

In einem anderen Thread schrieb ich in diesem Forum:
Heimatliebe?
"Manchmal könnte ich Halle in der Luft zerreißen, aber es ist meine Heimat!" sagte ich mal zu jemand.
Ich bin passionierter Hallenser und Sachsen-Anhalter, hier fühle ich mich trotz aller gesellschaftlichen Probleme, trotz mancher Macken der Leute und trotz der furchtbarsten Mundart Deutschlands wohl; ich kann und muss wohl eingestehen, dass ich meine Heimat liebe.
Und so wird das wohl bleiben.

Zitat von HG19801 im Beitrag #16
In einem anderen Thread schrieb ich in diesem Forum:
Heimatliebe?
"Manchmal könnte ich Halle in der Luft zerreißen, aber es ist meine Heimat!" sagte ich mal zu jemand.
Ich bin passionierter Hallenser und Sachsen-Anhalter, hier fühle ich mich trotz aller gesellschaftlichen Probleme, trotz mancher Macken der Leute und trotz der furchtbarsten Mundart Deutschlands wohl; ich kann und muss wohl eingestehen, dass ich meine Heimat liebe.
Und so wird das wohl bleiben.
Hallo Landsmann,
da kennst du aber die schwäbische Mundart noch nicht?

Hallo Udo!
Zitat von Udo im Beitrag #3
Heimat - hat sich für mich eher verkleinert bzw. Konkretisiert. Früher war die ddr meine heimat, heute ist es das land brandenburg. Ich würde NIE eine bundesdeutsche fahne auf dem hof dulden, eine brandenburgische schon.
Eine verteidigung MEINER heimat würde ich befürworten, aber nicht am hindukusch.
Nun was ist eine bundesdeutsche Fahne?






http://www.taz.de/!140526/
oder gar diese hier?

Wer kennt noch die Geschichte der SRG Farben?
Die BRD Nutzer sind sich ja seit 1949 noch nicht einmal selbst einig, welche Fahne BRD Fahne sein "darf"!
Die DDR Fahne war für mein Empfinden dem deutschen Volk von der Symbolik her näher, als die anderen Varianten vorher (oben).
Meine Heimat besteht aus drei Fragmenten.
Pommern, weil meine Großeltern so viel von "unserer" Heimat erzählten und unsere Vorfahren dort lebten.
Die DDR, weil ich in ihr meine prägendste Phase erlebt habe. Mit allen Höhen und teilweise auch Tiefen.
Und Mecklenburg, weil ich dort heute meine "Heimat" in Sachen Kultur, Landschaft, Freunde, Familie und in Sachen Wohlfühlen sehe.
Immer wenn ich in Richtung MVP fahre, gibt mir jeder Meter dorthin Kraft, eine gute Grundstimmung und das Gefühl, ich bin zu Hause!
(siehe Antaios Sage, beim berühren der Mutter Erde)
Das kann man sentimental sehen, oder auch emotional charakterisieren.
Aber so "beliebig" wie der sog "Westen" seit den sechziger Jahren indoktriniert wurde, ist das "Heimatgefühl" eines großen Teils der "Restdeutschen" (immerhin sind fast 30% der BRD Bürger keine Deutschen von Herkunftsseiten her) im Gebiet der Westländer eher mit den letzten fünf Fahnen zu markieren.
Anstatt sich wie jeder kleine Indianerstamm auf seine Herkunft, Geschichte, Sprache und Abstammung zu besinnen, rufen ein Großteil diese BRD Bürger mit BRD Pass:
Hurra die Fremden kommen, oder hurra endlich haben wir eine "neue" Geschichte vor uns, oder Hurra wir werden Multikulti! usw.
Einen Schitt werden sie haben.
Sie werden irgendwann Minderheit im eigenen Land sein und von anderen Herren komplett regiert werden.
Bis dato gab es seit 1945 wenigstens noch eine Art Teilautonomie.
Das wird sich leider in einigen Jahren vollkommen geändert haben... Aber die Buchstabenbesitzer lallen den Menschen ja immer noch ungestraft diese Parole in die Sinne:
https://www.youtube.com/watch?v=iZiO9bqzHzg
Schöne Grüße,
Eckhard



Heimat, das ist für mich erst mal das soztiale Umfeld. Dazu zählt Thüringen aber auch das Gefühl "zu Hause zu sein". das ist nicht nur vom Territorium abhängig , sondern auch von der "sozialen Verbundenheit".
Thüringen gibt es nach wie vor, aber das soziale Umfeld hat sich total verändert. Auf der einen Seite ist das noch meine Heimat, auf der anderen Seite nicht.
Ich persönlich fühle mich wie ein "Emigrant im eigenen Land".

Hallo RalphT!
Zitat von RalphT im Beitrag #20
Bei uns ist es die Flagge Nr. 3!
Im Garten ?!


Ich will ja nichts Altes hochholen, aber hier noch so ein Strang.
"Unsre Heimat"
Schöne Grüße,
Eckhard

Ich bin Bodenständig und Heimattreu, aber nicht unbedingt stolz auf Deutschland. Wenn man die letzten 100 Jahre Deutsche Geschichte betrachtet, ist es ein Unding, dass Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur ist. Bei Anti- Personen-Mienen war Deutschland vor einigen Jahren noch Weltmeister. Und das unter Regierungsparteien die sich Christlich und Sozialdemokratisch nennen. Deswegen werde ich mich nie einer Partei anschließen und auch keine Deutschlandfahne auf meinem Grundstück hissen oder an mein Auto klemmen. Mir reicht die Fahne, die ich nach einer halben Flasche Rotwein habe. Manchmal möchte ich mehr trinken um den Irrsinn zu vergessen, aber ich vertrage nicht mehr so viel wie früher.
Der Hesselfuchs


Heimat ist für mich das schöne Gefühl was automatisch kommt, wenn ich nach einer Reise seit Tagen/Wochen wieder meinen Dom und die Elbe sehe. Wohlfühlen kann ich mich überall, schönere Städte und Gegenden gibt es auch. Trotzdem ist es was anderes wenn ich hier in Magdeburg bin.
Und Hesselfuchs, was ich als Heimat und Stolz auf diese empfinde, ist bei mir frei von Politik. Ich mag das Land und die meisten Menschen darin, aber nicht die Politik.

[quote=Bürger der DDR|p392571]Heimat, das ist für mich erst mal das soztiale Umfeld. Dazu zählt Thüringen aber auch das Gefühl "zu Hause zu sein". das ist nicht nur vom Territorium abhängig , sondern auch von der "sozialen Verbundenheit".
Thüringen gibt es nach wie vor, aber das soziale Umfeld hat sich total verändert. Auf der einen Seite ist das noch meine Heimat, auf der anderen Seite nicht.
Ich persönlich fühle mich wie ein "Emigrant im eigenen Land".[/quote]
genau das kann ich mir bei dir sehr gut vorstellen , in deinem Umfeld wird es nicht so viele geben die der Vergangenheit nachtrauer wie du
gruß Hapedi

Zitat von Sicherheitsrisiko im Beitrag #7Zitat von Udo im Beitrag #3
Heimat - hat sich für mich eher verkleinert bzw. Konkretisiert. Früher war die ddr meine heimat, heute ist es das land brandenburg. Ich würde NIE eine bundesdeutsche fahne auf dem hof dulden, eine brandenburgische schon.
Eine verteidigung MEINER heimat würde ich befürworten, aber nicht am hindukusch.
Hallo Udo wo und woran genau machst Du da die Unterschiede fest?
Du lebst doch im selben bundesland. DEN unterschied solltest du doch kennen.

Hallo Merlini!
Zitat von Merlini im Beitrag #25
Ich bin Bodenständig und Heimattreu, aber nicht unbedingt stolz auf Deutschland. Wenn man die letzten 100 Jahre Deutsche Geschichte betrachtet, ist es ein Unding, dass Deutschland der drittgrößte Waffenexporteur ist. Bei Anti- Personen-Mienen war Deutschland vor einigen Jahren noch Weltmeister. Und das unter Regierungsparteien die sich Christlich und Sozialdemokratisch nennen. Deswegen werde ich mich nie einer Partei anschließen und auch keine Deutschlandfahne auf meinem Grundstück hissen oder an mein Auto klemmen. Mir reicht die Fahne, die ich nach einer halben Flasche Rotwein habe. Manchmal möchte ich mehr trinken um den Irrsinn zu vergessen, aber ich vertrage nicht mehr so viel wie früher.
Der Hesselfuchs
Deutschland exportiert nichs, sondern die Waffenhersteller. Die bigotten Regierungspolitiker der BRD geben bestenfalls das "offizielle" OK dafür und auch das noch durch "gute Lobbyschmierung" für ihre Politkasper.
Und die Sozialdemokraten an der Macht waren schon immer der beste Garrant für eine Politik gegen das eigene Volk.
SIE waren es auch die für den ersten WK stimmten und den zweiten WK durch ihre Ablehnung der Zusammenarbeit mit Thälmann und Co möglich machten. Und SIE waren es, die die atomare "Nachrüstung" einleiteten.
Ein altes Wort der Arbeiter hieß schon damals: Wer hat uns verraten, die Sozialdemokraten!
Wie beim Kosovokrieg genau zu sehen, waren es immer die politischen Emporkömmlinge die sich den Kriegstreibern ab schnellsten anbiederten.
Und wenn die "Arbeiterpartei" SDP an der Macht ist, wer soll dann eigentlich wirksame "Opposition" machen?
Die Grünen ala Roht, Özdemier und sonstiger Fischernachfolger?
Die Linken bekommen bei einer Art APO Aktivität gleich mal wieder ein paar MfS Akten ihrer Akteure vorgehalten und heben höchstens noch mal den Zeigefinger.

Schöne Grüße,
Eckhard
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