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Die unterirdische Egon-Krenz-Show


Seit Jahren tauchte Egon bei einem Abend Forum in Berlin auf (Junge Welt) na wo auch sonst Er stellte seine Memoiren (Neuauflage 1989) vor.
Zutritt hatten nur 100 "Fans".
Krenz ließ sich drinnen mit "Egon,Egon Rufen Rufen und viel Beifall Feiern. Mit donnernder Stimme "Ja wir haben auch Fehler gemacht " das merkt der auch schon. Dann schimpfte er über Schabowski und Gorbatschow.
45 min gab Egon Autogramme (wer will denn so etwas). Nach 3 Stunden verließ er das Haus unter Polizeischutz,3 Streifenwagen 10 Beamte
Quelle: Bild Zeitung 02.10.14

Naja,
er muss seine Brötchen ja auch irgendwie verdienen und da bedient er eben die Klischees seiner "Anhänger". Das ist ein probates Mittel um Zuhören zu haben und wird von vielen Personen genutzt, egal zu welchem Lager sie gehören.
Mit freundlichen Grüßen Marder
Er wirft den Kopf zurück und spricht: "Wohin ich blicke, Lump und Wicht!" Doch in den Spiegel blickt er nicht.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber. Er lässt auch anderen eine Chance.
Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.




Morgen,....
Schön, das wir unsere geliebte Bild-Zeitung haben. Wir sind also jetzt informiert. Danke.
Da haben doch tatsächlich 10 Berliner Pol.-Beamte Herrn Krenz geschützt.
Na so was.
Könnte ja glatt einer auf die Idee kommen, das da durch die Pol. eine -wohlgemerkt angemeldete- Demonstration abgesichert wurde. Oder ? (Nebenbei - die Demo war draußen, die Pol. auch.)
Fühlt euch jetzt alle mal umfassend informiert.
73, Hans
#6


Zitat von Alfred im Beitrag #4Zitat von Pit 59 im Beitrag #3
Was mich aber am meisten an der Sache aufregt sind 10 Beamte und 2 Streifenwagen. Mit welchem Recht verdammt nochmal.
Ansonsten kann Egon doch sappern wo er will.
Weil auch ein Herr Krenz ein Recht auf Sicherheit hat.Genau wie DU.
Ich denke, man muss schon eine Person des öffentlichen Interesse sein, dass die Polizei einen schützt. Andere Personen müssen private Personenschützer anheuern.

http://www.edition-ost.de/programm-2/tit...-herbst-89.html
Theo

http://www.freiewelt.net/egon-krenz-las-...eiben-10043499/
Allerdings hat Alfred schon recht. Mir ist es auch lieber er kommt heil zurück in seine Wohnung. Das wäre ansonsten nicht gut für diesen Staat, wenn wir nicht auch seine Gegner schützen würden.
Mit freundlichen Grüßen Marder
Er wirft den Kopf zurück und spricht: "Wohin ich blicke, Lump und Wicht!" Doch in den Spiegel blickt er nicht.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selber. Er lässt auch anderen eine Chance.
Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.

Hallo Marder!
Zitat von Marder im Beitrag #7
http://www.freiewelt.net/egon-krenz-las-und-wir-mussten-draussen-bleiben-10043499/
Allerdings hat Alfred schon recht. Mir ist es auch lieber er kommt heil zurück in seine Wohnung. Das wäre ansonsten nicht gut für diesen Staat, wenn wir nicht auch seine Gegner schützen würden.
Mit freundlichen Grüßen Marder
Auch wenn es sich um die "andere Seite" handelt ... dieser Staat schützt nur "Gegner" die genug Anhängerschaft haben, die sich politisch bemerkbar machen kann. Oder hat schon jemand was über persönlichen Polizeischutz für Herrn Voigt bzw. seine Anhänger gehört?
Anschläge auf Leute des konträren Spektrums werden ja nicht mal publik gemacht. Da bedient man sich eher gerne der sog. "linken" Klientel als Ausführende. Aber das sind bestensfalls Volksverhetzte Gewalttäter, die man aus dem linken Spektrum animiert und nutzt. Das geht auch von Sachbeschädigung bis zu versuchtem, oder realisiertem Gewaltverbrechen.
Aber aus solcher Richtung darf es doch keine Opfer geben ….


Und Frau Lengsfeld hat sich ja seit der Wende eher durch politische Dekolleté Fotos hervorgetan.


An Zitaten der Autorin wie:
„Wieder einmal gab es in der Ladengalerie der linksextremen Jungen Welt eine Buchvorstellung. Der Kurzzeitstaats-, und Parteichef der DDR Egon Krenz verbreitete seine Sicht auf den Herbst 1989.“
Kann man schon ein klares Grundbild der weiteren Sätze erkennen.
Sie mosert herum, weil man „sie“ nicht für wichtig genug hält. Wie Frau Schwarzer, die sich ja bei wachsendem Desinteresse an ihrer Person, schnellstens der Blödzeitung anbiederte.

Naja, die Linken können ja heute selbst entscheiden, wer zuhören darf und wer nicht. Und man muß Zuckeregon ja nicht mögen, auch seine An- bzw. Rückansichten auf das Geschehene. Ich mochte ihn als FDJ Chef schon nicht, da er nichts „Jugendliches“, aber viel Aparatschikhaftes an sich hatte.
Aber gerade solche Leute braucht das System heute doch, denn sie können bestens als „Buhmangestalt“ medienwirksam verkauft werden. Frei nach dem Motto: „Wählt nur DieUndDie Parteien, sonst bekommt ihr den Egon als Bundeskanzler!“
Besonders in der hochwissenschaftlichen Publikation die dort oben zitiert wird.
Keine größere Gemeinschaft hätte von den Aktivitäten etwas erfahren, wenn ... ja wenn die Zeitung es nicht publik gemacht hätte. Man sollte sich fragen warum das so geschah?!

Und besonders bezeichnend ist die „unauffällige“ Werbung für Frau Lengsfelds Buch am Ende des Artikels, sozusagen als „Dankeschön“ für die politisch korrekten, sympathischen Zeilen. Sie hat sich nach der Wende recht schnell vom neuen System einkaufen lassen scheint mir. Aber ich mag mich ja auch täuschen und sie handelt ganz uneigennützig dabei .....

Schöne Grüße,
Eckhard
Edit: Foto

Hallo Schnatterinchen!
Zitat von schnatterinchen im Beitrag #10
"...............Naja, die Linken können ja heute selbst entscheiden, wer zuhören darf und wer nicht. "
Das war noch nie anders.
In der DDR haben sie es auch schon so gehandhabt, wer nicht ihr Liedchen mittrellert , wird ausgesondert.
Schön daß Dein Link wieder funktioniert

Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir der Zutritt zu solchen Veranstaltungen verwehrt wurde?!
Ganz im Gegenteil, ich bekam öfter einen Anrantzer, wenn ich nicht hinging!
In einer meiner Beurteilungen stand zB.
"Er nahm an der Lösung von Aufgaben der FDJ Gruppe teil, zeigte aber oft wenig Interesse dabei."
(hab ich noch mal schnell nachgelesen

Das war zwar für mich sehr "schmeichelhaft", aber die beurteilende Person hätte sich ja sonst "nach oben" rechtfertigen müßen, wenn sie geschieben hätte: "Er stellte ständig falsche Fragen und stellte die Antworten der Beurteilenden öffentlich in Frage."

Schöne Grüße,
Eckhard

"Ach Egon, Egon, Egon, ich mache das alles doch nur aus Liebe zu dir." So oder so ähnlich skandierte einst Udo Lindenberg.
Tja, also Egon Krenz, dessen Initialen sich auf das konterrevolutionär-wehrkraftzersetzende Kürzel EK reduzieren, ist schon einer.
… einer, der endlich begreifen sollte, dass seine politische und auch agitatorische Zeit vorbei ist.
Mensch Egon! Du hast am selben Tag wie meine Mama das Licht der Welt erblickt. Warum machst du es dir, auch wenn du so manche Kacke fabriziert hast, nicht genauso gemütlich wie sie?
Einige Male im Jahr in der Weltgeschichte herumreisen (geht doch ganz einfach heute), mit Leutchen deines Alters regelmäßig bei Wein, Likörchen, Kaffeeklatsch und Kuchen bis nach Mitternacht abhängen, ins Theater oder Konzert gehen und den lieben Gott (auch wenn man Atheist ist) einen guten Mann sein lassen.
Aber neeeee, was machste? Irgendwelche Lesungen für verbiesterte Altgenossen geben, denen eh nicht mehr zu helfen ist und dann noch von hinten durch die Brust ins Auge staatliche Ordnungskräfte binden, die wir wo anders bitter nötiger hätten.
Weißte Egon, ich bin ja auch 'ne politisch links tickende Person, aber solche ewig vorgestrigen lachenden Pferde wie dich hat die Öffentlichkeit echt nicht mehr nötig.
… und wenn du das beherzigst, dann klappt's ja vielleicht auch ohne Stress als Privatier mit den Mitmenschen.

Hallo Marder,
wenn ich mir das Verhalten von Frau Lengsfeld auf anderen Veranstaltungen bei Youtube ansehe dann wundert es mich nicht dass Sie keinen Zutritt bekam. Ich wundere mich dann eher dass sie sich noch wundert, aber so versucht sie eben ab und an doch noch für einen kleinen Augenblick ihrer verdienten Versenkung zu entkommen.
So wie sie sich gelegentlich aufführt denke ich mir manchmal die Wende muss für sie auch ein kleines bisschen eine Strafe gewesen sein, denn zuvor wurde sie mit ihrem Geltungsdrang wenigstens noch dauerhaft beachtet.
Dem Rest deines Beitrages stimme ich zu.
----------------------------------------------------------
Jetzt muss ich doch noch einmal etwas nachfragen.
Zitat
Der JW- Mann musste erkennen, dass sich die Zeiten geändert haben. Die Polizei nahm sein Anzeige nicht an.
Muss die Polizei nicht jede Anzeige aufnehmen? Über den Inhalt entscheidet doch dann die Staatsanwaltschaft und wenn das nicht nur wieder eine Lüge als Rache für den verweigerten Eintritt ist, dann müsste man diesen Polizisten eigentlich umgehend selbst anziehen. Ein Polizist sollte das wissen, deshalb vermute ich hier mal eine weitere Vera-Lüge.

Zitat von Antaios im Beitrag #11
Hallo Schnatterinchen!Zitat von schnatterinchen im Beitrag #10
"...............Naja, die Linken können ja heute selbst entscheiden, wer zuhören darf und wer nicht. "
Das war noch nie anders.
In der DDR haben sie es auch schon so gehandhabt, wer nicht ihr Liedchen mittrellert , wird ausgesondert.
Schön daß Dein Link wieder funktioniert
Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir der Zutritt zu solchen Veranstaltungen verwehrt wurde?!
Ganz im Gegenteil, ich bekam öfter einen Anrantzer, wenn ich nicht hinging!
In einer meiner Beurteilungen stand zB.
"Er nahm an der Lösung von Aufgaben der FDJ Gruppe teil, zeigte aber oft wenig Interesse dabei."
(hab ich noch mal schnell nachgelesen)
Das war zwar für mich sehr "schmeichelhaft", aber die beurteilende Person hätte sich ja sonst "nach oben" rechtfertigen müßen, wenn sie geschieben hätte: "Er stellte ständig falsche Fragen und stellte die Antworten der Beurteilenden öffentlich in Frage."
Schöne Grüße,
Eckhard
So habe ich das auch nicht gemeint. Das war doch auch keine Pflichtveranstaltung.
Ich unterstelle mal der Frau Lengsfeld , sie wollte sich dort an einer sachlichen Diskussion beteiligen und auf mögliche Aufarbeitungsdefizite der Linken Betreff ihrem Verhältniss zur DDR aufmerksam machen.
Da es sich dort wahrscheinlich eher um eine Veranstaltung zur ungestörten Selbsbeweihräucherung der Linken und dem Feiern der letzten Helden der DDR gehandelt hat, war klar , daß Frau Lengsfeld da nicht mitmachen durfte.
Übrigens stand in meiner letzten Beurteilung:
"..............an Veranstaltungen der FDJ nahm Peter regelmäßig teil, konnte sich aber den dort gestellten Normen nicht unterordnen"

Zitat von schnatterinchen im Beitrag #14Zitat von Antaios im Beitrag #11
Hallo Schnatterinchen!Zitat von schnatterinchen im Beitrag #10
"...............Naja, die Linken können ja heute selbst entscheiden, wer zuhören darf und wer nicht. "
Das war noch nie anders.
In der DDR haben sie es auch schon so gehandhabt, wer nicht ihr Liedchen mittrellert , wird ausgesondert.
Schön daß Dein Link wieder funktioniert
Also ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir der Zutritt zu solchen Veranstaltungen verwehrt wurde?!
Ganz im Gegenteil, ich bekam öfter einen Anrantzer, wenn ich nicht hinging!
In einer meiner Beurteilungen stand zB.
"Er nahm an der Lösung von Aufgaben der FDJ Gruppe teil, zeigte aber oft wenig Interesse dabei."
(hab ich noch mal schnell nachgelesen)
Das war zwar für mich sehr "schmeichelhaft", aber die beurteilende Person hätte sich ja sonst "nach oben" rechtfertigen müßen, wenn sie geschieben hätte: "Er stellte ständig falsche Fragen und stellte die Antworten der Beurteilenden öffentlich in Frage."
Schöne Grüße,
Eckhard
So habe ich das auch nicht gemeint. Das war doch auch keine Pflichtveranstaltung.
Ich unterstelle mal der Frau Lengsfeld , sie wollte sich dort an einer sachlichen Diskussion beteiligen und auf mögliche Aufarbeitungsdefizite der Linken Betreff ihrem Verhältniss zur DDR aufmerksam machen.
Da es sich dort wahrscheinlich eher um eine Veranstaltung zur ungestörten Selbsbeweihräucherung der Linken und dem Feiern der letzten Helden der DDR gehandelt hat, war klar , daß Frau Lengsfeld da nicht mitmachen durfte.
Übrigens stand in meiner letzten Beurteilung:
"..............an Veranstaltungen der FDJ nahm Peter regelmäßig teil, konnte sich aber den dort gestellten Normen nicht unterordnen"
Hallo,
es ging um eine Buchvorstellung.
Vielleicht sollten einige das Buch mal lesen und dann eine Einschätzung treffen. Und was hat Hr. Krenz bitte mit der LINKEN zu schaffen. Hr. Krenz ist doch nicht Mitglied der Partei.
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