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BND als Dienstleiter der NSA, BND-Mann Dopellagent


Zitat von SET800 im Beitrag #1
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42176/1.html
Frage:
Daß die Staatsicherheit der DDR sehr gute "Kontakte" zu UdSSR-Diensten hatte nehem ich als gesichert und zutreffend an.
Die Frage ist ob, und wie was bekannt wurde daß Informationen am Dienstweg vorbei von Staatsicherheitspersonal an Sovjetdienste gingen,
warb der KGB DDR-Bürger an, ohne Rücksprachen mit DDR-Diensten, wurde von DDR-Bürgern verlangt sich in solchen Fällen sofort zu offenbaren?
Oder nur und ausschließlich via Schreitisch Mielke und Markus Wolf ( symbolisch für die Leitung ) direkt und nur nach Karlshorst oder Botschaft-Residenten-KGB?
So wie heute die BRD Operationsgebiet der US-Dienste ist, war in der 80er Jahren, als Honecker zum Reformkurs der SU auf Distanz ging, die DDR für den KGB zum Operationsgebiet geworden und er baute die geheime Residentur „Ljusch“ unter Leitung des KGB-Residenten Botschaftsrat Boris Laptjew auf. Die Anleitung erfolgte vom damaligen Chef der I.KGB-HV (Auslandsaufklärung) Krjutschkow höchstpersönlich.
Sie wurde wiederum vom MfS im OV „Freunde“ operativ bearbeitet.
operative Aufgaben von „Ljusch“:
-Aufbau von Kontakten nach WB und BRD und in der DDR zu Wirtschaftsfunktionären, Journalisten, Wissenschaftlern und Oppositionellen
-Zuspielung von perestroikafreundlichen und SED-kritischen Beiträgen an westdeutsche Medien
-Konkrete personelle Planungen für die Neubesetzung der DDR-Führung nach der Ablösung Honeckers
-Ausforschung der Bürgerrechtsbewegung
-Bremsen der Volksbewegung zur deutschen Wiedervereinigung
Vieleicht sollten wir Deutschen uns abgewöhnen, daran zu glauben von den Supermächten irgendwelche Extrawürste gebraten zu bekommen, nur weil wir uns für gute Freunde von denen halten. Die haben halt ihre eigenen Interessen und handeln danach.
Gruß Kalubke
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ei...90,8955806.html
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/di...0,10660640.html

Zitat von Kalubke im Beitrag #76Zitat von SET800 im Beitrag #1
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42176/1.html
Frage:
Daß die Staatsicherheit der DDR sehr gute "Kontakte" zu UdSSR-Diensten hatte nehem ich als gesichert und zutreffend an.
Die Frage ist ob, und wie was bekannt wurde daß Informationen am Dienstweg vorbei von Staatsicherheitspersonal an Sovjetdienste gingen,
warb der KGB DDR-Bürger an, ohne Rücksprachen mit DDR-Diensten, wurde von DDR-Bürgern verlangt sich in solchen Fällen sofort zu offenbaren?
Oder nur und ausschließlich via Schreitisch Mielke und Markus Wolf ( symbolisch für die Leitung ) direkt und nur nach Karlshorst oder Botschaft-Residenten-KGB?
So wie heute die BRD Operationsgebiet der US-Dienste ist, war in der 80er Jahren, als Honecker zum Reformkurs der SU auf Distanz ging, die DDR für den KGB zum Operationsgebiet geworden und er baute die geheime Residentur „Ljusch“ unter Leitung des KGB-Residenten Botschaftsrat Boris Laptjew auf. Die Anleitung erfolgte vom damaligen KGB-Chef Krjutschkow höchstpersönlich.
Sie wurde wiederum vom MfS im OV „Freunde“ operativ bearbeitet.
operative Aufgaben von „Ljusch“:
-Aufbau von Kontakten nach WB und BRD und in der DDR zu Wirtschaftsfunktionären, Journalisten, Wissenschaftlern und Oppositionellen
-Zuspielung von perestroikafreundlichen und SED-kritischen Beiträgen an westdeutsche Medien
-Konkrete personelle Planungen für die Neubesetzung der DDR-Führung nach der Ablösung Honeckers
-Ausforschung der Bürgerrechtsbewegung
-Bremsen der Volksbewegung zur deutschen Wiedervereinigung
Vieleicht sollten wir Deutschen uns abgewöhnen, daran zu glauben von den Supermächten irgendwelche Extrawürste gebraten zu bekommen, nur weil wir uns für gute Freunde von denen halten. Die haben halt ihre eigenen Interessen und handeln danach.
Gruß Kalubke
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ei...90,8955806.html
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/di...0,10660640.html
Hast Du für Deine Aussagen (Ljusch) evtl. ein paar andere (belegbare) Quellen als Tageszeitungen ?
Zeitzeugen aus dieser Zeit argumentieren/ten anders darüber .Literatur zu dieser Zeit ergibt auch ein anderes Bild.
seaman


ich kenne noch ein zitiertes Interwiew mit Portugalow in:
http://books.google.de/books?id=YBc3O12F...0Ljusch&f=false
Dort wird die Bedeutung von "Ljusch" eher heruntergespielt.
Dann gibt es noch die aufschlussreiche Bemerkung von Gorbatschow gegenüber Krenz (zitiert im Buch "Herbst `89) .sinngemäß. ...wo doch heute jeder über jeden alles weiß.....
Vermutungen über "Ljusch" sind auch Verfassungsschutzberichten aus den 80'er Jahren zu entnehmen.
Die Informationdichte über "Ljusch" in den beiden BZ-Artikeln war bis jetzt am höchsten.
Wenn Du da noch mehr informative Beiträge gefunden hast und sogar Zeitzeugenmeinungen kennst, kannst Du sie für den Diskurs gerne beisteuern.
Gruß Kalubke

Diesen link mit Portugalow meinte ich schon.
Von den Zeitzeugen ist für mich ein Beitrag von W.Grossmann interessant:
http://www.mfs-insider.de/Erkl/GrRF.htm
Einige Leute wie M.Wolf usw. reagierten da ähnlich auf Buchlesungen und anders als die Berliner Zeitung berichtet.
Soweit mir bekannt ist berichten führende ehemalige KGB-Mitarbeiter in ihren russisch erschienen Memoiren ähnlich.
Eine gute Aussage zu dem Wirken des Phänomen"Gruppe Lutsch",nach umfassenden Recherchen mit ehemals auf dem Gebiet der DDR wirkenden KGB-Leuten,hat Bernd Fischer in seinem Buch "Der Grosse Bruder" ab Seite 183 zusammengefasst.
http://www.amazon.de/Der-Gro%C3%9Fe-Brud...n/dp/3360018397
seaman
P.S:„луч“ (Lutsch = Strahl)


Die Interpretation der Krjutschkow-Besuche in der BZ teile ich auch nicht unbedingt. Im Rotfuchs-Beitrag spricht Grossmann allerdings nur über den Ardenne-Besuch. Der Kontakt mit Modrow wird nicht erwähnt. War Grossmann dort eventuell nicht mit dabei?
Das Buch von Fischer muss ich mir erst besorgen. Bei Amazon kann man leider nicht bis S. 183 blättern.
Gruß Kalubke
p.s. Interessant ist auch die negative Meinung Grossmanns über Ost Bohnsack, 1989 Leiter der HV A/X/7 (operative Einflussnahme auf die BRD-Wirtschaft und Handel). In seinen Augen verkauft sich Bohnsack an die Medien, wenn er sich in Beiträgen zu zeitgeschichtlichen Themen persönlich äußert (Beispiel TV-Beitrag "Die Stasi in West Berlin"). Mein Eindruck war, dass seine Äußerungen sehr sachlich, ohne irgendwelche ideologischen Tendenzen waren. U.a. berichtete er, wie in der HV A/X/4 (operative Einflussnahme über LAP) über die Schiene Verband der Journalisten (VdJ)/Abteilung Information (OAG "IOB" (Organisations- und Informationsbüro)) für den FDP-Spitzenpolitiker und HV A-IM William Borm unter Federführung von Bohnsack Papiere ausgearbeitet wurden, die Borm dann in die Medien lancierte. Mein Eindruck ist, jeder MfS-Insider, der sich über Allgemeinplätze hinaus zu Details der damaligen MfS-Arbeit öffentlich äußert, macht sich heute noch unter seinen ehem. Mitstreitern zur Unperson. Das finde ich nach fast 30 Jahren nicht mehr unbedingt zeitgemäß.


Hi, @seaman,
.. ist zwar OT aber noch eine Frage. Ich hatte vorhin überlesen, dass Bohnsack von Grossmann sogar als Verräter bezeichnet wurde. Jetzt bich ich etwas verwirrt, denn in Eichner/Schramm "Kontersipionage" ist auf S. 98-99 die Liste der MfS-Überläufer veröffentlicht. Bohnsack steht da aber nicht drin. Hast Du vielleicht eine Erklärung dafür?
Gruß Kalubke

Zitat von Kalubke im Beitrag #81
Hi, @seaman,
.. ist zwar OT aber noch eine Frage. Ich hatte vorhin überlesen, dass Bohnsack von Grossmann sogar als Verräter bezeichnet wurde. Jetzt bich ich etwas verwirrt, denn in Eichner/Schramm "Kontersipionage" ist auf S. 98-99 die Liste der MfS-Überläufer veröffentlicht. Bohnsack steht da aber nicht drin. Hast Du vielleicht eine Erklärung dafür?
Gruß Kalubke
Diese Namensliste in "Konterspionage" ist eine Auflistung von Verrätern und ihrer vom Verfassungsschutz erhaltenen Decknamen.Diese Liste ist keine vollständige Erfassung von Überläufern.
seaman


.. hier noch ein allerdings nicht sehr inhaltsreicher Auszug aus: HSS Akademie für Politik und Zeitgeschehen, aktuelle analysen 17, Friedrich-Wilhelm Schlomann: Die heutige Spionage Russlands, 2000
…
6.3 Gruppe Ljutsch
Es muß 1983 gewesen sein, als seitens des Sowjetgeheimdienstes unter dem Leiter der KGB-Residentur in Berlin-Karlshorst, General Anatolij Grigorjewitsch Nowikow, eine "Gruppe Ljutsch" mit ihrem Sitz in der sowjetischen Vertretung in Berlin, Unter den Linden aufgebaut wurde - unabhängig vom sonstigen KGB und ohne jegliches Wissen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit. Angesichts der in Moskau vermuteten Selbständigkeitsbestrebungen der Stasi und der Zweifel an der Loyalität der DDR-Führungskader hatte die Gruppe die Aufgabe einer eigenen Überwachung der DDR. Auch nach dem Fall der Berliner Mauer arbeitete sie weiter, unterstand direkt der Moskauer Führung und soll mindestens 20 - nach anderen Angaben bis hin zu einigen 100 - sehr gut ausgebildete KGB-"Kundschafter" mit einem entsprechenden Stamm von "inoffiziellen Mitarbeitern" umfassen. Noch 1993 hieß es in westlichen Kreisen, diese Elite-Spionage-Gruppe sei "nach wie vor eine ernst zu nehmende nachrichtendienstliche Operationseinheit". Seitdem hat man von ihr indes nichts, auch nicht indirekt wieder gehört. Daraus aber zu schließen, sie existiere nicht mehr, wäre zweifellos sehr leichtfertig.
…
Gruß Kalubke


Ähh @Kalubke
wie war der Titel dieses Themas nochmal??? Lutsch oder doch irgendwie anders?
Meine Deutschlehrerin hätte damals gesagt: Thema verfehlt, 5 setzen !
Wenn du willst kannste ja ein eigenes Thema zu deinem "Strahl" aufmachen.


.... wenn man das auch wirklich immer so schön fein säuberlich trennen kann. Letztlich gehts doch um das grundsätzliche Problem: "Spionage der Supermächte in ihren eigenen Satellitenstaaten". Und das ist doch, wie der Blick in die Vergangenheit zeigt, nicht ganz neu.
Gruß Kalubke

Zitat von frank im Beitrag #75
[quote=B208|p369244]Ohne Zweifel . Man kann auch nicht jede Kantinenkraft der Stasi als Angehörige des MfS bezeichnen .[/quote]
Wiedersprüchiger kann ein Satz ja wohl nicht sein .
@frank , woran kann es liegen , dass Du den Zusammenhang des Satzes zu den davor geschriebenen Berichten nicht siehst ???? !!!!!



Wenn ich Ami wäre , dann würde ich doch auch meinem " Freund " etwas hinter die Fassade schauen , wenn ich weiss , dass aus dem Garten meines " Freundes " die Leute gekommen sind , die mir die Twin Towers zerstört haben . Wenn es einen Herrn Ströbele gibt , der schon zu Beginn seiner suspekten Anwaltskarriere Linksterroristen verteidigt und unterstützt hat und heute MdB ist und somit auch Zugang zu sehr sensiblen Unterlagen bekommt , die auch die Amis betreffen . Und es heute noch verstörte ( in einigen Beiträgen hier lesbar ) Altgenossen gibt , die die Wende bis heute nicht verkraftet haben und sich noch heute den Russen brüderlich verbunden fühlen und ihnen nachweinen .
Wenn wir nicht in der Lage sind , in unser Land eingereiste Bürger Afrikas dazu zu bewegen , dass sie unseren Behörden ihre Identität offen legen , wenn es meine Stadt ( Hamburg ) nicht schafft , einen Personenkreis von ca. 150 Eingereisten zu kontrollieren , wenn Polizisten auf der Strasse angegriffen werden , wenn sie diesen Personenkreis nach einem Ausweis oder nur nach dem Namen fragen . Wenn das in dem Land meines " Freundes " nicht möglich ist , dann schaue ich schon genauer hin , zumal auch in diesem Land viele USAmerikaner bei Attentaten getötet wurden . In der Masse all dieser Dinge kann ich den Amis nicht verdenken , wenn sie etwas genauer schauen was hier passiert .

Zitat von B208 im Beitrag #88
Wenn ich Ami wäre , dann würde ich doch auch meinem " Freund " etwas hinter die Fassade schauen , wenn ich weiss , dass aus dem Garten meines " Freundes " die Leute gekommen sind , die mir die Twin Towers zerstört haben . Wenn es einen Herrn Ströbele gibt , der schon zu Beginn seiner suspekten Anwaltskarriere Linksterroristen verteidigt und unterstützt hat und heute MdB ist und somit auch Zugang zu sehr sensiblen Unterlagen bekommt , die auch die Amis betreffen . Und es heute noch verstörte ( in einigen Beiträgen hier lesbar ) Altgenossen gibt , die die Wende bis heute nicht verkraftet haben und sich noch heute den Russen brüderlich verbunden fühlenund ihnen nachweinen .
Wenn wir nicht in der Lage sind , in unser Land eingereiste Bürger Afrikas dazu zu bewegen , dass sie unseren Behörden ihre Identität offen legen , wenn es meine Stadt ( Hamburg ) nicht schafft , einen Personenkreis von ca. 150 Eingereisten zu kontrollieren , wenn Polizisten auf der Strasse angegriffen werden , wenn sie diesen Personenkreis nach einem Ausweis oder nur nach dem Namen fragen . Wenn das in dem Land meines " Freundes " nicht möglich ist , dann schaue ich schon genauer hin , zumal auch in diesem Land viele USAmerikaner bei Attentaten getötet wurden . In der Masse all dieser Dinge kann ich den Amis nicht verdenken , wenn sie etwas genauer schauen was hier passiert .
Nun mal langsam:
Mohammed Atta hat in Hamburg studiert und seine Diplomarbeit geschrieben. Als völlig unbescholtener und unauffälliger Student mit saudi-arabischem Pass. Ob er damals schon mit den Anschlagsvorbereitungen beschäftigt war, wusste wohl nur er - und befragen kann man ihn nicht mehr. Wimre ist er nach Abschluss seines Studiums in die USA gereist und hat dort den Pilotenschein gemacht.
Willst Du jeden Studenten aus einem arabischen Land unter Generalverdacht stellen? Und geheimdienstlich überwachen lassen? Dann dürften die Schlapphüte aber enormen Personalbedarf bekommen.
Und was Hans-Christian Ströbele angeht: Er ist Anwalt - und ein ziemlich guter dazu. Vor Gericht hat er seinen Job gemacht, nicht mehr und nicht weniger. Recht ordentlich und das ist auch gut so: Das Rechtssystem in Deutschland hätte erheblich an Ansehen verloren, wenn die RAF-Terroristen von einem drittklassigen Pflichtverteidiger verteidigt worden wären. Natürlich hätte er das Mandat ablehnen können, dann hätte es ein anderer gemacht. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eine solche Aufgabe eine echte und reizvolle Aufgabe für einen Anwalt seiner Güte darstellt. Daraus eine Nähe zum Linksterrorismus abzuleiten ist Unfug: Mit der gleichen Argumentation könntest Du auch einem Strafverteidiger Sympathien für Mord und Totschlag unterstellen.
Und der Rest sind rein innerdeutsche Probleme, wenn man sie so bezeichnen will. Die die Amis einen Deut angehen - oder ist es für die US-Amerikanische Sicherheit wichtig, detailliert und personenbezogen über das deutsche Asylverfahren Bescheid zu wissen?
Wir sind keine amerikanische Kolonie, in der das "Mutterland" das Recht hat, zu kontrollieren und zu erkunden, was es will. Und das soll nicht nur so bleiben, das muss sich verbessern: "Freunden" in die Unterhose zu schauen gehört sich einfach nicht.

Morgen, Gemeinde….
Wenn ich Ami wäre , dann würde ich doch auch meinem " Freund " etwas hinter die Fassade schauen
(Zit. B 208)
Nun, Du bist kein „Ami“ und ich auch nicht. Fragen wir also einen „Ami“, der`s wissen müsste.
„Die USA haben keine Freunde, die USA haben Interessen. „
Henry A. Kissinger
amerikanischer Politiker
* 27.05.1923 - Fürth, Deutschland
(Ach ja Q: „Gut Zitiert“ )
Ein fast gleichlautendes Zitat gab’s auch schon von Bismark.
Wer redet also von befreundet? Die US-Administration wohl nicht. Nur die „Anderen“. Und wie viel ist bitte „etwas hinter die Fassade schauen?“ Ich dachte immer, das heißt Spionage. Danke.
Herzlich willkommen in der Realität.
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