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eine neue Uniform bekommen


Zitat von Gert im Beitrag #30Zitat von steffen52 im Beitrag #29Zitat von seaman im Beitrag #27Zitat von Hufklaus im Beitrag #26
Deine persönlichen Gedanken sind schon sehr verständlich und auch nachvollziehbar.
Die Frage, ob mit dem Übergang NVA---> Bundeswehr im Zuge der von dem Willen der Mehrheit des Volkes vollzogenen Einheit Deutschlands ein echter Bruch des primären Fahneneides vorliegt, bleibt den Rechtskundigen vorbehalten.
VG Klaus
Was die Rechtskundigen dazu faseln sollte jeder mit sich persönlich ausmachen,zumal es in der damaligen besonderen Situation verschiedene Blickwinkel bei der Verhaltensweise gegenüber Unterstellten sich zwangsläufig ergeben haben.
Klartext:
Eigenen Arsch retten,Leute in die Pfanne hauen oder seine Ehre und Gewissen verkaufen.
seaman
Das ist die Frage: Was ist Ehre und Gewissen? Die meisten, ich betone, die meisten, nicht alle,denen war und ist das Hemd näher als die Hose und die konnten ganz schnell sich wenden! Damals wie auch Heute! Der Mensch ist nun mal ein Ichmensch! Das zieht sich durch die ganze deutsche Geschichte!
Grüsse steffen52
das war kein einmaliger Vorgang, 45 Jahre zuvor konnte man das schon einmal beobachten
Gert, das meinte ich mit dem Satz: Es zieht sich durch die ganze deutsche Geschichte!

Grüsse steffen52

Zitat von seaman im Beitrag #31Zitat von Gert im Beitrag #30
das war kein einmaliger Vorgang, 45 Jahre zuvor konnte man das schon einmal beobachten
1945 gab es keinen Beitritt und keine Vereinigung zweier Staaten.
Also geschichtlich nicht vergleichbar.
seaman-
der jetzt Fussball schaut!!
Ging ja auch ums wandel, vor 45 Jahren von Braun zu Rot und beim Ende der DDR, von Rot zu Schwarz! Wünsche ein erfolgreichen Fussballabend!
Grüsse steffen52

Zitat von seaman im Beitrag #31Zitat von Gert im Beitrag #30
das war kein einmaliger Vorgang, 45 Jahre zuvor konnte man das schon einmal beobachten
1945 gab es keinen Beitritt und keine Vereinigung zweier Staaten.
Also geschichtlich nicht vergleichbar.
seaman-
der jetzt Fussball schaut!!
nein, einen Beitritt gab es nicht aber eine Zeitenwende wie 1990. Da haben so manche Altnazis auch den Flicflac auf dem Schreibtisch oder anderswo gemacht, das meinte ich. Na dann mal viel Glück im Fussball, vielleicht sehen wir sie im Endspiel?


Geschichtlich betrachtet war die Übernahme von ehemaligen DDR-Berufssoldaten / Polizisten und so weiter, ein absolutes Novum. Wann hat es so etwas in der Geschichte schon einmal gegeben, dass die "Stützen" eines "besiegten" Staates in den Sicherheitsapparat des "Siegerstaates" integriert wurden?
Worin sich ganz bestimmt ein hohes Risiko für den "Siegerstaat" verbarg. Denn er musste ja den Übernommenen zunächst blind vertrauen. Andererseits konnte er sich aus verschiedenen Gründen nicht leisten, auf den Sicherheitsapparat komplett zu verzichten.
Wobei es da schon gewisse Unterschiede gab: die Bundeswehr wurde in der vorhanden Größe nicht mehr unbedingt benötigt. Personaleinsparungen standen auf der Tagesordnung. Darum beschränkte man sich auf ein "Mindestmaß" bei der Übernahme von ehemaligen DDR-Berufssoldaten.
Ganz anders bei der Polizei in den " Neuen Bundesländern": dort explodierte die Kriminalität in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung regelrecht. Personal aus den " Alten Bundesländern" stand nur begrenzt zur Verfügung, um der Entwicklung Einhalt zu gebieten. Man konnte nur mit dem " alten Personal" die " neue Lage" in den Griff bekommen.
Deutlich gezeigt hat sich aber auch, dass die allermeisten Polizisten und auch die übernommenen Berufssoldaten gegenüber dem neuen Dienstherrn ein äußerstes loyales Verhalten an den Tag legten. Die Mär von den "kommunistisch verseuchten DDR-Staatsdienern", die nur auf eine Gelegenheit warteten dem demokratischen Deutschland zu schaden, weil sie gar nicht anders können, wurde somit eindrucksvoll widerlegt.
Polizisten / Soldaten / Zöllner sind ebenfalls Menschen, die einen Kopf zum Denken haben und diesen auch anzuwenden verstehen! Die Anzahl der tumben Fanatiker, welche die DDR noch immer mit Fäusten oder Klauen verteidigen, oder gar wiederhaben wollen, geht in der Realität gegen Null. Persönlich bin ich noch keinen begegnet, der die DDR, so wie sie war, nur eine Träne nachweint.
Wenn überhaupt passiert das bei Leuten, die aus welchen Gründen auch immer, nicht übernommen wurden. Oftmals liegt in deren DDR-Nostalgie bzw DDR-Verklärung eine tiefe Bitterkeit. Diese Menschen sind auf Grund ihres persönlichen Schicksals, an dem sie durchaus nicht immer unschuldig sind, einfach keinen rationellen Argumenten mehr zugänglich. Sie fühlen sich als Opfer, die stellvertretend für andere, "hingehängt" wurden.
Im großen und ganzen kann man das "Experiment Neue Uniform" heute als vollen Erfolg verbuchen. Ein Erfolg der sich zu 99,9 Prozent jedoch nicht mehr wiederholen wird. Es sei denn, Deutschland wird noch einmal geteilt, um dann später wieder langwierig wiedervereinigt werden zu müssen. Ich hoffe doch das wir mittlerweile aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben, dass solch eine Sch...... nicht wieder passiert.
Gruß an alle
Uwe

Zitat von ABV im Beitrag #35
Wenn überhaupt passiert das bei Leuten, die aus welchen Gründen auch immer, nicht übernommen wurden. Oftmals liegt in deren DDR-Nostalgie bzw DDR-Verklärung eine tiefe Bitterkeit. Diese Menschen sind auf Grund ihres persönlichen Schicksals, an dem sie durchaus nicht immer unschuldig sind, einfach keinen rationellen Argumenten mehr zugänglich. Sie fühlen sich als Opfer, die stellvertretend für andere, "hingehängt" wurden.
Im großen und ganzen kann man das "Experiment Neue Uniform" heute als vollen Erfolg verbuchen.
Uwe
Diese Meinung kann ich nicht teilen.
Auch nicht die Einordnung in gewisse Kategorien von Personen jener Zeit..
Ein Jung-ABV der erfolgreich auf einen Zug in eine neue Zukunft springen kann/konnte und erfolgreich dort mitfährt sollte etwas diffiziler vorgehen.
Nicht jeder hatte das Ziel eine neue(deutsche) Uniform anzuziehen.
Vergiss nicht,Du hast irgendeinen Schreibtisch mit (dann unwichtigen) Inhalt in irgendeiner Kuhbläke im Oderland übergeben und warst dann für Deinen neuen Dienstherren loyal tätig.Das war richtig und auch dem Einheitsvertrag geschuldet.Du hast aktuell vieles praktisch erkannt was Dir die Ideologie vorher falsch vermittelte und ich freue mich ehrlich über Deinen Werdegang.
Als ehemaliger VP-Angehöriger war es richtig in den Wendewirren eine Anarchie zu verhindern.Da hast Du Dich in Deinem Beruf als Polizist erfolgreich eingebracht.Danke dafür,auch wenn ich nicht in dieser Region damals war.
Irgendwie haben wir beide mal fast den gleichen Eid geschworen.Sogar auch den der VP.....
Fazit:
Habe keine Bitterkeit,keine DDR-Nostalgie und bin auf Grund,Deiner Wertung nicht unschuldig zu sein,auch kein Opfer.
Ja,rationellen Argumenten bin ich gerne zugänglich,ABV.
Habe mir die Hose angezogen: "Diese Menschen..."
Hatte mit Menschen in den Wendewirren zu tun,nicht mit einem unbelebten Gegenstand-Deinen unbedeutenden Schreibtisch.
seaman

Hallo Seaman!
Mit der Bezeichnung " nicht unschuldig" hatte ich zum Beispiel folgende Begebenheit im Kopf: ein sehr lieber Kollege und Vorgesetzter von mir, wurde 1994 vor die "Stasiüberprüfungskommission" geladen. Weil sich zwischen der Auskunft der Gauck-Behörde und seinen Angaben im Personalfragebogen Diskrepanzen ergaben. Im Gespräch zeigte sich, dass es sich um eine relatiov geringfügige Belastung handelte. Man baute ihm sogar " Goldene Brücken", weil es in solchen Fällen durchaus Spielraum gab. Schließlich handelte es sich ja um eine Einzelfallprüfung. Statt nun endlich die volle Wahrheit zu sagen, versuchte er der Kommission eine hanebüchene Story aufzutischen. Das war es dann. Ich habe diese Story von der Kollegin die ihn damals als Beistand begleitete erfahren. Ihrer Meinung nach hätte die Entlassung nicht sein müssen.
Ausdrücklich meinte ich nicht, dass jemand selbst schuld an der Nichtübernahme war, weil er sich in dieser oder jener Funktion befunden oder einen höheren Dienstgrad erreicht hat.
Was die rationellen Argumente angeht: wer verbittert ist, flüchtet sich nun einmal in eine emotionale Wagenburg. Ich kann das voll verstehen! Wer weiß wie ich heute argumentieren würde, wenn man mich damals nicht übernommen hätte? Der Grad zwischen einem Beamten und einem HARTZ-IV-Empfänger kann manchmal verdammt schmal sein. Wer das Glück hat auf der "Sonnenseite des Lebens" zu stehen, hat einen anderen Blick als im Schatten.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass die Übernahme der ehemaligen Soldaten und Polizisten der DDR in den Sicherheitsapparat der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich verlaufen ist. Auch wenn es dabei sicherlich zu Ungerechtigkeiten gekommen ist.
Ob wir als DDR im umgekehrten Fall genauso "großzügig" mit dem einstigen Gegner umgegangen wären? Ich weiß, diese Fage ist ein Totschlagsargument. Weil niemand je diese Frage beantworten kann. Vielleicht hätte ja die DDR eher pragmatisch und weniger ideologiegesteuert vorgegangen?
Viele Grüße aus dem Oderland
Uwe

[quote=ABV|p366443] Der Grad zwischen einem Beamten und einem HARTZ-IV-Empfänger kann manchmal verdammt schmal sein.
Ja Uwe, der Weg ist nicht schmal, sondern wird Wirklichkeit. Einen Kollegen hat man jetzt erst zu 3 1/2 Jahren Gefängnis
verurteilt. Grund dafür war Steuerhinterziehung (Zigaretten). Cirka 200.000.-€.
Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen.
Andererseits gab es Urteile wegen kleinerer Verfehlungen und die Beamten wurden suspendiert und später entlassen. Alle
vielen in Hartz IV.
Manche Urteile fand ich ein bischen übertrieben, wenn man sie mit der Allgemeinheit vergleicht. Aber die Richter führten in der
Urteilsbegründung an, dass ein Polizist wissen muss, was er tut (Vorbildwirkung).
Wir sind aber auf der anderen Seite auch bloß Menschen
Andreas

hallo abv
offiziere wurden teilweise im dienstgrad herabgesetzt(meißt ein dienstgrad) das ging bis zum wachtmeisterdienstgrad runter,aber wie gesagt nicht alle aber warum soll sich ein polizeirat für den mittleren dienst bewerben und damit seine hohe stellung aufgeben,der müßte ja total bekloppt sein um auf sein hohes gehalt zu verzichtenich kenn welche die waren zu ddr zeiten dienststellenleiter wo die wende kam wollte man uns,die kurz vor den 50 standen aus die polize raus haben da wir angeblich zu alt wären.wir haben das aber abgelehnt .dieser leiter wurde anschließend zum oberrat und dann direktor und leit direktor und chef der bepo ist das nicht ein sprung wir wachtmeister wurden endlich nach einigen jahrenjahren zum hmstr.ernanntman mußte eben nur die richtigen leute kennen.so ist das bei vielen gewesenein anderer offz war kampfgruppenoffz.der wurde vom hptm zum oberkomms runtergestuft(, wurde aber wieder hauptkomm)normalerweise hat diese entlassen da sie mit der anderen dienstst.zusammengearbeitet haben.aber bei diesen hat man keine akte gefundenviele kampfgr.angehörige haben sich gewundert das der immer noch dabei war.aber ich nehme an das es von land zu land anders war
gr.lassiter
Zitat von ABV im Beitrag #5
Hmmmm....... Einspruch: wer von der NVA in die Bundeswehr übernommen wurde, musste eine Dienstgradherabsetzung hinnehmen. In dem Fall also, maximal Herr Leutnant.
Bei der Polizei in Brandenburg lief es folgendermaßen ab:
zunächst behielt jeder seinen Dienstgrad. Das blieb bis Ende 1991 so. Mit Beginn der Verbeamtungen auf Probe, konnten sich zum Beispiel Polizeiräte, wieder für den höheren Polizeidienst bewerben. Sie konnten sich auch für den " gehobenen Polizeidienst" bewerben. Oder gleich in den " mittleren Polizeidienst" zurückstufen. Das geschah meist dann, wenn die Bewerber keine Führungsfunktionen mehr bekleiden wollten, oder keine Chance hatten eine Führungsfunktion zu bekommen.
Das selbe trifft auf die Dienstgradgruppe der Kommissare zu.
Gruß Uwe

Unser ehemaliger Polit, der Anfang 1990 die Stelle des Stabschefs im VPKA Seelow übernahm, hat sich Ende 1991 vom Polizeirat zum Hauptmeister herabstufen lassen. Er wollte keine Führungsfunktion mehr übernehmen. Weder im höheren noch im gehobenen Dienst. Statt dessen zog er es vor, Revierpolizist zu werden.
Ich kenne noch andere Beispiele. In der BdVP Frankfurt (Oder) gab es einen ganz scharfen Oberstleutnant. Wenn der ins VPKA kam, hat er sich jedesmal aufgeführt wie auf dem Kasernenhof. Wir haben ihn auch immer geärgert. Haben, statt militärisch exakt zu salutieren, bloß " Juten Tach" im Vorbeigehen gemurmelt. Und dann heftig gefeixt, wenn der wie ein HB-Männchen abging. Die Zeitspanne zwischen Wiedervereinigung und Pensionierung hat er dann im "mittleren Dienst", auf eine unbedeutenden Posten, als netter Kollege unter anderen netten Kollegen, verbracht. Auf seine Vergangenheit als uniformierter Giftzwerg hat ihm nie wieder jemand angesprochen.
Gruß Uwe
#41


Zitat von RudiEK89 im Beitrag #38
[quote=ABV|p366443] Der Grad zwischen einem Beamten und einem HARTZ-IV-Empfänger kann manchmal verdammt schmal sein.
Ja Uwe, der Weg ist nicht schmal, sondern wird Wirklichkeit. Einen Kollegen hat man jetzt erst zu 3 1/2 Jahren Gefängnis
verurteilt. Grund dafür war Steuerhinterziehung (Zigaretten). Cirka 200.000.-€.
Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen.
Andererseits gab es Urteile wegen kleinerer Verfehlungen und die Beamten wurden suspendiert und später entlassen. Alle
vielen in Hartz IV.
Manche Urteile fand ich ein bischen übertrieben, wenn man sie mit der Allgemeinheit vergleicht. Aber die Richter führten in der
Urteilsbegründung an, dass ein Polizist wissen muss, was er tut (Vorbildwirkung).
Wir sind aber auf der anderen Seite auch bloß Menschen
Andreas
Da muß ich erst mal drüber schlafen.

Zitat von RudiEK89 im Beitrag #38
Einen Kollegen hat man jetzt erst zu 3 1/2 Jahren Gefängnis
verurteilt. Grund dafür war Steuerhinterziehung (Zigaretten). Cirka 200.000.-€.
Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen.
Aufschlußreich, das so Einer immer noch als 'Kollege' betrachtet wird. Und für den Wechsel der Unform Anfang der 90iger (immerhin das eigentliche Thema hier) dürfte der nun Ex-Polizeimeister wohl noch bissel zu jung gewesen sein, odär?
Achso, hier mal bissel Hintergrund ...
http://www.lvz-online.de/leipzig/polizei...d-a-208833.html

Na ja, solange der Kollege noch ein Kollege ist, muss er offiziell auch als solcher bezeichnet werden. Fälle dieser Art kommen, leider, immer wieder vor. Die Motive das ein Gesetzeshüter zum Gesetzesbrecher wird, sind vielfältig. Nicht selten liegen sie im privaten Bereich. Schulden könnten eine Rolle spielen. Sehr oft fängt der Absturz eines Polizisten mit einem "kleinen Gefallen" an. Zum Beispiel mit einer "harmlosen" Auskunft aus polizeilichen Datensystemen. Für die es dann ein Dankeschön in Form von Geld oder anderen Geschenken gab. Das eine Mal könnte bereits reichen, dass der Beamte erpressbar geworden ist. Aus dem einem Gefallen werden dann immer mehr. Ein Aussteigen aus dem Teufelskreis wäre ohne gravierende Folgen schon nicht mehr möglich. Um dem zu entgehen, reitet sich der Beamte immer tiefer in den Sumpf.
Übrigens gab es auch schon in der DDR Polizisten, die auf die schiefe Bahn gerieten. Zum Beispiel bei der Transit-Verkehrspolizei, kurz Transit-VK. Deren Angehörige berechtigt waren, bei festgestellten Ordnungswidrigkeiten von durchreisenden Bundesbürgern, DM entgegenzunehmen. Einige Polizisten unterlagen der Anziehungskraft der "harten Kohle" und unterschlugen diese einfach.
Ich kann mich noch an eine Parteiversammlung Anfang des Jahres 1989 erinnern. In dem die Verstöße bei der Transit-VK ein Thema waren. Der Parteisekretär zitierte dabei Erich Honecker, der von einem " nie dagewesenen Banditentum in der Volkspolizei" gesprochen haben soll.
Das nur am Rande. Mit dem Thema " neue Uniform" hat das natürlich nichts zu tun. Außer vielleicht, dass sich die diebischen Transit-Verkehrspolizisten wegen einer Übernahme beim "Klassenfeind" keine Gedanken mehr machen brauchten.
Aber wenn wir schon mal dabei sind: bei der NVA gab es in den achtziger Jahren, im Bezirksnachrichtenlager Reitwein, ein paar langfingrige Berufssoldaten. Die einen schwunghaften Handel mit teuren Elektronikteilen betrieben.
Bestraft und am Ende verurteilt wurde nur ein einzelner Fähnrich. Obwohl die Gerüchte nicht verstummen wollten, dass noch andere Armeeangehörige, bis hin zum Dienstgrad Major, an dem illegalen Handel beteiligt waren.
Gruß an alle
Uwe

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