Eine Frage an die GT Experten

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05.08.2009 15:13von ( gelöscht )
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Oss`n ( gelöscht )
Eine Frage an die GT Experten

Hallo,
eine Frage an die Experten der GT.

Kann mir jemand sagen, welches der "niedrigste" und welcher der "höchste" Dienstgrad bei den GT war, die den Äskulapstab getragen haben.
Jahrgänge würden mich nat. auch interessieren.
Namen der höheren DG nat. auch.
Viele Fragen - ich hoffe, man kann mir hier helfen.
Danke im Voraus.

der Oss`n

07.08.2009 10:40von ( gelöscht )
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@ die beiden Uniformensammler,
hat zwar nichts mit Grenze zu tun, aber für Euch bestimmt interessant.
Wer als Musiker in ein Musikkorps wollte/durfte, mußte natürlich auch eine Grundausbildung machen. Das Stabsmusikkorps Berlin gehörte zur Stadtkommandantur Berlin und somit wurde die Grundausbildung im Wachregiment Friedrich Engels , in der Strasse Am Kupfergraben gemacht. Das ist die Truppe, die jeden Mittwoch um 14.30 Uhr Unter den Linden, vor der Neuen Wache , den Wachaufzug gemacht hat. Als ich 1980 dort antrat, hatte ich noch nie was von der Truppe gehört, geschweige was die machen. Dort war auch die Namensgebung Grund die Bänder auf den Jacken und Mänteln zu wechseln. Aus "NVA Wachregiment" wurde "Wachregiment Friedrich Engels". Damit war eine deutliche Abgrenzung und Unterscheidung zu den anderen Wachregimentern gegeben. Also WR "Hanns Beimler" oder gar "F.DZ.". Die Aufgabe war außerdem noch alle NVA Objekte zu bewachen und eben den Wachaufzug und andere millitärische Feierlichkeiten zu bestreiten ( Staatsempfänge, nur sozialistischs Staaten ),Staatsempfänge mit nichtsozialistischen Staaten hat die Staatssicherheit gemacht. Wenn das Stasiorchester mal nicht konnte, dann sind wir natürlich "gerne" eingesprungen und so kam es, dass wir den ständigen Vertreter der BR Deutschland Klaus Bölling empfangen haben, aber mit der Ehrenkompanie der Stasi. Da ging die Ansprache so: ( werd ich nie vergessen )
Exellenz, eine Ehrenformation des Wachregiments F.DZ., des Minist.f.Staatssicherheit und das Stabsmusikkorps der Stadtkommandantur Berlin mit seinem Spielmannszug sind zu ihrer Begrüßung angetreten. Kommandeur, Major Krüger
ob Krüger oder nicht ist ja auch Wurscht.
Übrigens der Helm auf meinem Bild ist aus Plaste, weil die Musiker ja alle Weicheier sind und mit einem Stahlhelm ganz sicher aus den Latschen gekippt wären.
@ Rainman: Bei einer Diplomübergabe in der Millitärpolitischen Hochschule in Grünau, eine Affenhitze, Sonne bis zum abwinken, wäre uns beinahe mal der Mann mit dem Schellenbaum , ein Riese von Kerl umgefallen, er konnte gerade noch ermuntert werden weiter zu atmen und die üblichen Tricks anzuwenden, um nicht umzufallen.
Gruß Affi

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Affi976 ( gelöscht )
07.08.2009 12:14von ( gelöscht )
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Hallo Affi,
natürlich sind Deine Ausführungen interessant, diese wertvollen Einzelheiten stehen ja nirgendwo geschrieben. Man muss sich diese manchmal "schwer erkämpfen" bei ehemaligen Angehörigen. Die meisten haben es ja vergessen, oder einfach nicht darauf geachtet, es war nicht so wichtig.

Dass Du unter Anderem den Plastik-Helm getragen hast, hat weniger was mit "Weicheiern" zu tun. Jedem Soldaten ist ja normalerweise bekannt, dass Paraden oder überhaupt längeres, angestrengtes Stehen in angespannter Situation Kreislaufprobleme hervorrufen. Noch dazu mit einem Stahlhelm auf dem Kopf bei 30 Grad Hitze. Das war auch ein Grund, dass diese Formationen (Wachregimenter usw.) den leichten Plastikhelm trugen, um diese "Abkippen" während dem Zeremoniell in Grenzen zu halten.

Ich kann mich noch an meine Vereidigung im November 1987 erinnern, da waren mindestens zwei junge Rekruten dabei, welche schon nach einer halben Stunde zusammengesackt sind. Die Uffz. sagten uns, dass wäre völlig normal. Selbst das " Stillgestanden" in voller Ausrüstung auf längere Zeit ist unheimlich anstrengend. Militär ist halt Militär und eben kein Erholungsurlaub. Das ist auf der ganzen Welt so.

Grüße von Dienstrock

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Dienstrock ( gelöscht )
07.08.2009 14:43von ( gelöscht )
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Hallo Experten der Stasi ,NVA, oder GT.
Einige Fragen habe ich mal. Den Film mit unserem Bunkerkommandant habe ich
gesehen. Hat der Kommandant in diesem Beitrag eine MFS- Uniform getragen?
Wie hat sich die MFS- Uniform von den Uniformen der NVA unterschieden?
Meiner Meinung nach an den Farben der Biesen. Mir ist schon klar , dass
Die Mitarbeiter des MFS in jede Uniform schlüpfen konnten. Es musste doch geregelt sein, wo was getragen wurde. Sicherlich war auch geregelt, wer wo Zivil zu tragen hatte.
Bekannt ist mir, dass in den KD-Stellen , die Wache z.B. Armeeuniform trug ,auch
die Schließer im Gefängnis. Die Sachbearbeiter in ihren Diensträumen trugen meist Zivil.
Habe sie aber schon in verschiedene Armeeuniformen gesehen. Wenn Stasi Großkampftag hatte, hat man fast alle Mitarbeiter in Felddienstuniform gesehen.
Ich bedanke mich im Voraus für eine Aufklärung.

Gruß Tiroler

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tiroler ( gelöscht )
09.08.2009 00:39von ( gelöscht )
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Den Film mit dem Bunkerkommandanten habe ich nicht gesehen, weiß nicht, welche Uniform er trägt. Zu den anderen Frage kann ich Dir folgendes sagen.

Ab 1958 wurde beim MFS die steingraue Uniform nach Vorbild der NVA eingeführt. Ein gravierender Unterschied aber war, dass auch die Mannschaftsdienstrade Uniformen aus Offiziersstoff trugen. Die bordeaurote Waffenfarbe war zu erkennen an den Ärmel-und Kragenbiesen und auf allen Effekten. Ab 1960 wurden im Zuge einer grossen Uniformveränderung (Einsparungsmaßnahmen) die farbigen Biesen auf ein einheitliches Weiß geändert. Kragenspiegel waren aber weiterhin mit Waffenfarbe bordeaurot. Das wurde so bis 1977 getragen. Ab 1977 sind dann auch die farbigen Spiegel weggefallen und durch solche in Einheits-Weiß ersetzt worden. Als MFS-Angehöriger zu erkennen nur noch an der Waffenfarbe der Schulterstücke. Jacke, Mütze, Hose identisch mit denen der NVA.

Eine Ausnahme bildete das Wachregiment "Feliks...." in Berlin. Dort wurden die bordeauroten Kragenspiegel bis zu Auflösung im Jahre 1989 getragen. Alle Dienstgrade (außer Gererale) trugen das Ärmelband "Feliks..." Die normalen Diensteinheiten des MFS trugen kein Ärmelband.

Die Angehörigen dieser Diensteinheiten trugen aber oft die Uniform der Organe, in denen sie eingesetzt waren. Das heißt, wenn man es für notwendig angesehen hat z.B. bei der Deutschen Reichsbahn zu "operieren", dann trug den jeweilige Mitarbeiter eine entsprechende Reichsbahn-Uniform und hat sich auch als Bahnbeamter ausgegeben. Das trifft auch für alle anderen DDR-Organe zu. Einige ehemalige GT-Angehörige hier im Forum werden das damals vielleicht bemerkt haben, dass ihr Stubenkamerad gar kein Grenzer ist sondern einer vom MFS. Das es da eine Regelung gegeben hat, ist mir nicht bekannt.

Die Wachen in den Kreisdienststellen und Bezirksverwaltungen trugen zum Dienst die normale steingraue Uniform, nur zur Ausbildung die Felddienstuniform. Abschließend kann man sagen, dass die Uniformierung, Ausrüstung und Auszeichnungen weitesgehend denen der NVA entsprach.

Ich hoffe, Dir weitergeholfen zu haben.

Grüße von Dienstrock

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Dienstrock ( gelöscht )
09.08.2009 07:40von ( gelöscht )
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Hallo Tiroler,

In Antwort auf:
Hat der Kommandant in diesem Beitrag eine MFS- Uniform getragen?


Ja, hat er. Die Uniform der Staatssicherheit unterschied sich nicht von der der NVA, bis auf auf die bordeauxrote Waffenfarbe an den Schulterstücken, da hat der "Dienstrock" alles richtig erklärt und dem ist nichts hinzuzufügen. Im Film ziert meine Uniform noch das Absoventenabzeichen der Juristischen Hochschule Potsdam auf der rechten Brust. Nur daran hätte ein Außenstehender, der sich in den Waffenfarben nicht auskennt, evtl. noch erkennen können, um was für eine Uniform es sich handelt.
Bei operativer Arbeit hatte man zivil an, bei Innendienst wie OVD oder ODH, trug ich meist Stabsdienstuniform/Bluse. Dienstuniform habe ich gehasst, wegen der Reiterstiefel, aber da war unser Kommandeur in Dresden wieder recht großzügig.

In Antwort auf:
Wenn Stasi Großkampftag hatte, hat man fast alle Mitarbeiter in Felddienstuniform gesehen.


Zur Ausbildung trugen wir immer FDU, da unterschied man sich nicht von der NVA oder den GT.

Wir lesen uns,
Thomas.

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Bunkerkommandant ( gelöscht )
09.08.2009 10:32von ( gelöscht )
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Hm,Thomas mit der Uniform wirkst du glatt 10 Jahre älter,ich meine das kleine Foto unten.
Das meine ich aber respektvoll.

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Zermatt ( gelöscht )
09.08.2009 10:50von ( gelöscht )
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Zitat von Zermatt
Hm,Thomas mit der Uniform wirkst du glatt 10 Jahre älter,ich meine das kleine Foto unten.
Das meine ich aber respektvoll.

Ist auch so eine beobachtung, die ich seinerzeit gemacht habe. Uniformen, vor allem jene bei höheren Dienstgraden
machten die leute um 10 Jahre älter. Kann jetzt aber nicht sagen, ob es die uniform an sich war, der der Verschleiß durch den Dienst.

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TOMMI ( gelöscht )
09.08.2009 13:00von ( gelöscht )
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Ich denke, dass das zu allen Zeiten so gewesen ist, Uniformträger wirken oft viel älter als in ziviel. Da trifft auch das bekannte Sprichwort "Kleider machen Leute" den Nagel auf den Kopf.

Auf den vielen Fotos, welche ich in den vielen Jahren zusammengetragen habe, ist es immer wieder zu erkennen. Die ersten Grenzpolizisten der DDR waren meist nicht älter als 17 bis 19 Jahre. Teilweise ist denen noch nicht der Bart gewachsen. In unserer Sammlergemeinschaft bezeichnen wir sie als "Bübchen". Aber in Uniform, mit Stiefelhosen, Tabakspfeife im Mund und über der Schulter das deutsche Sturmgewehr44 hängend, wirkt das Ganze schon ganz anders.

Mit 24 Jahren wurde ich zum Grundwehrdienst einberufen. Mein damaliger Zugführer kam gerade frisch von der Offiziersschule und war im selben Alter wie ich. Ich konnte das gar nicht fassen, denn wenn er mal OVD-Dienst hatte, trat er auf wie ein eingefleischter, preußischer Offizier, die Schirmmütze tief in die Augen gezogen, ein Gesicht wie Arnold Schwarzenegger. Die ganze Kompanie hat gezittert vor diesem Mann. Was eine Uniform wohl so ausmacht.

Grüße von Dienstrock

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Dienstrock ( gelöscht )
09.08.2009 14:50von Rainman2
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Zitat von Affi976

@ Rainman: Bei einer Diplomübergabe in der Millitärpolitischen Hochschule in Grünau, eine Affenhitze, Sonne bis zum abwinken, wäre uns beinahe mal der Mann mit dem Schellenbaum , ein Riese von Kerl umgefallen, er konnte gerade noch ermuntert werden weiter zu atmen und die üblichen Tricks anzuwenden, um nicht umzufallen.


Hallo Affi,

sorry, hatte Deinen Beitrag eben erst gelesen. An der MPHS habe ich, glaube ich, nur die Diplomübergabe 1989 mit erlebt. Das heißt aber auch nur, dass ich sie miterlebt haben müsste, in Erinnerung ist sie mir nicht mehr. Wenn ich mich zurück erinnere, war der Sommer 1981 ein barbarischer solcher. Ich war einer der 4 Streckenposten für den Vorbeimarsch bei der Ernennung der Offiziere an der Offiziershochschule in Plauen auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Nach etwa anderthalb Stunden hatte ich folgende Gefühle: Die Stiefel und Stiefelhosen hatten meine Beine ab Knie abwärts komplett abgeschnürt, der Trageriemen der MPi auf der linken Schulter hatte bereits das Schlüsselbein durchgeglüht und machte sich an das Schulterblatt und der Stahlhelm hatte sich bereits durch Schädeldecke und Großhirn durchgebrannt und machte sich daran, dem Kleinhirn einen Besuch abzustatten. Da letzteres aber der Wohnsitz meiner Intelligenz ist, schützte ich mich und nahm mich aus dem Rennen. Die Zuschauer hinter mir fingen mich auf, ein Sani der in der Nähe stand zerbrach ein Riechfläschchen (herrje war ich schnell wieder bei mir), ein paar Minuten abknien, Stahlhelm ab, etwas Wasser und dann ging es weiter. Die Schande der Ablösung blieb mir erspart. Ich habe eine Vorstellung von dem Gewicht eines Schellenbaums. Egal ob Plastehelm oder Stahlhelm - das ist dann das kleinere Problem bei Hitze.

Grüße aus Berlin!
ciao Rainman

09.08.2009 15:34von ( gelöscht )
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Hier mal ein Bild von zwei jungen Grenzpolizisten, aufgenommen in Sachsen 1949/50.

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Dienstrock ( gelöscht )
09.08.2009 18:22von ( gelöscht )
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In Antwort auf:
Hm,Thomas mit der Uniform wirkst du glatt 10 Jahre älter,ich meine das kleine Foto unten.
Das meine ich aber respektvoll.


Hallo Zermatt,
das ist ja komisch, die Frauen in meinen Führungen sagen meistens zu mir, ..."aber das haben Sie ja nicht mehr miterlebt, dafür sind Sie ja noch zu jung..." Wenn ich sie dann frage, auf welches Alter sie mich schätzen, sagen sie immer: Anfang 30...
Nu bin ich durcheinander. Also wenn ich jetzt Anfang 30 bin, aber mich die Uniform 10 Jahre älter macht, halten die mich dann für Anfang 20 ?!?!
Toll, so schnell wird man 20 Jahre jünger...prima.

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Bunkerkommandant ( gelöscht )
09.08.2009 18:34von ( gelöscht )
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Hallo Thomas und Dienstrock,
danke euch für die ausführlichen Erläuterungen zur Uniform. Das MFS war ja sehr
sagenumworben. Ich fragte mich ,die können doch nicht soviel Arbeit in den Dienststellen
haben , was machen die nur den ganzen Tag ? Darauf sagte mir ein Bekannter, die spielen Tischtennis , SKAT ,oder gehen auch in die Sauna. Das war mir natürlich etwas übertrieben.
Kann mir aber vorstellen ,dass es oftmals so war. Thomas verstehe dies nicht falsch , sicherlich hattet ihr auch manchmal die Nase voll ,von dem, was ihr machen musstet.
Ein Vergnügen war es sicherlich nicht immer ,anderen Menschen in das Privatleben einzudringen.

Gruß Tiroler

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tiroler ( gelöscht )
09.08.2009 18:39von ( gelöscht )
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Nein,Nein ich weiss nicht wie alt du bist,aber mit Uniform kannst du 10 Jährchen drauflegen.
Also- Reales Alter+10= X Jahre jung.

Wie die Frauen schätzen dich jünger?-Na so was

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Zermatt ( gelöscht )
09.08.2009 18:44von ( gelöscht )
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Zitat von tiroler
Das MFS war ja sehr
sagenumworben.


Hey, Bunker-Thommy- dann warst du also eine Sagengestalt?
Oder doch eher Sagenhaft, oder?

Gruß, Augenzeuge

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Augenzeuge ( gelöscht )
09.08.2009 18:46von ( gelöscht )
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Zitat von Affi976

Das Stabsmusikkorps Berlin gehörte zur Stadtkommandantur Berlin und somit wurde die Grundausbildung im Wachregiment Friedrich Engels , in der Strasse Am Kupfergraben gemacht. Das ist die Truppe, die jeden Mittwoch um 14.30 Uhr Unter den Linden, vor der Neuen Wache , den Wachaufzug gemacht hat. Als ich 1980 dort antrat, hatte ich noch nie was von der Truppe gehört, geschweige was die machen. Dort war auch die Namensgebung Grund die Bänder auf den Jacken und Mänteln zu wechseln. Aus "NVA Wachregiment" wurde "Wachregiment Friedrich Engels". Damit war eine deutliche Abgrenzung und Unterscheidung zu den anderen Wachregimentern gegeben. Also WR "Hanns Beimler" oder gar "F.DZ.".


ich glaube @affi970, hier spielt dir deine erinnerung einen kleinen streich.
es gab einerseits in berlin das nva-wachregiment "friedrich engels" und das mfs-wachregiment "f.dzierzynski" welche jeweils ihren namen als ärmelband trugen.
nur das nva-wachregiment 2 "hugo eberlein" mit sitz in strausberg trug als ärmelband "nva-wachregiment".

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GilbertWolzow ( gelöscht )
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