Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
neue US-Atomwaffen in Deutschland

Zitat von Gert im Beitrag #45Zitat von Kurt im Beitrag #42Zitat von glasi im Beitrag #36
Ja Ja. Die alte Schule . Ami go home. Aber wenn es dich beruhigt .; Die Amerikaner werden sich in denn nächsten Jahren immer mehr aus Deutschland zurückziehen. Wir hier in Rheinland Pfalz finden das eigentlich sehr Schade. Es waren gute Menschen die eine andere Welt mitbrachten. Aber was rede ich. Ihr versteht das sowieso nicht. Für euch sind Amerikaner nur NSA und CIA. Schade das ihr in euren Meinungen immer so festgefahren seid.
Hallo @glasi ,
Also, ich bin in meiner Meinung keineswegs festgefahren (lasse mich gern eines Besseren belehren), habe während 6 Reisen 38 Staaten der USA besucht (von Alaska bis Florida und habe auch einen Uni-Abschluss in Anglistik/Amerikanistik. Nur mal so, als Bemerkung, bevor hier wieder wüste Unterstellungen kommen.
Ja, es gibt auch gute Menschen unter den US-Amerikanern. Da gebe ich Dir Recht. Aber ihr Militär und ihre Atomwaffen haben in Deutschland nichts zu suchen.
Als Touristen können sie gern kommen, so wie wir auch dorthin reisen, aber als Besatzer brauchen wir diese "people, chosen to rule the world" nun wahrhaftig nicht.
Zwar weiß ich nicht, wen Du mit "wir hier" meinst, aber ich kenne Freunde aus Kaiserlautern (gehört auch zu Rheinland Pfalz), welche die arroganten Amerikaner gar nicht ab können. Die geben sich nicht mal beim Friseurbesuch Mühe, sich in deutscher Sprache zu artikulieren.
Aber das ist hier nicht das Thema, sondern die nukleare Aufrüstung in Deutschland, welche laut Pentagon-Angaben mit 10 Milliarden US-Dollar zu Buche schlägt.
Gruß, Kurt
das mit der Sprachfaulheit der Amis ist sicher richtig, aber wir machen es ihnen auch leicht.
Übrigens, die Russen als Besatzer habe ich nie beim Friseur getroffen. Die hatten wohl noch nicht mal Geld um den Friseur zu bezahlen.
die haben sich bestimmt gegenseitig die Haare vom Kopf gefressen , bestimmt passt der Spruch wieder jemandem Nicht
gruß Hapedi

Hallo Gert!
Die hatten ihren eigenen Friseur!
Diese Spezialfrisur konnte so auch kein Deutscher hinbekommen ....
Naja ok, die US Friseure vielleicht ....
Aber die hatten ja kein Kleingeld um den Russen dann das Wechselgeld heraus zu geben, wenn die wieder in die westdeutschen Keller mußten ....
Schöne Grüße,
Eckhard
Zitat von Gert im Beitrag #45
......
das mit der Sprachfaulheit der Amis ist sicher richtig, aber wir machen es ihnen auch leicht.
Übrigens, die Russen als Besatzer habe ich nie beim Friseur getroffen. Die hatten wohl noch nicht mal Geld um den Friseur zu bezahlen.


Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.

Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Besatzer bleiben in meinen Augen [h1]Besatzer[,egal welche, ob heute oder damals! Es gibt keinen Unterschied! Die einen mehr und die anderen weniger! Der Vorteil der Amerikaner war oder ist, als Besatzer, sie schafften Arbeitsplätze,die Russen nicht!
Grüsse steffen52

Zitat von steffen52 im Beitrag #51Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Besatzer bleiben in meinen Augen [h1]Besatzer[,egal welche, ob heute oder damals! Es gibt keinen Unterschied! Die einen mehr und die anderen weniger! Der Vorteil der Amerikaner war oder ist, als Besatzer, sie schafften Arbeitsplätze,die Russen nicht!
Grüsse steffen52
Gut erkannt. Da liegt der Hase im Pfeffer. Arbeitsplätze.

Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Jetzt gehe ich mal in der Gesichte etwas zurück.Wäre Amerika auch eine Supermacht geworden ohne das es denn 2 Weltkrieg gegeben hätte. Wenn man es mit Ironie nimmt kann man sagen; Wir haben die Amerikaner nach Europa gelockt wegen unseres Grössenwahn.

Zitat von glasi im Beitrag #54Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Jetzt gehe ich mal in der Gesichte etwas zurück.Wäre Amerika auch eine Supermacht geworden ohne das es denn 2 Weltkrieg gegeben hätte. Wenn man es mit Ironie nimmt kann man sagen; Wir haben die Amerikaner nach Europa gelockt wegen unseres Grössenwahn.
Und an der Sklaverei und Bürgerkrieg sind wir auch schuld......
Der Größenwahn des vietnamnesischen Volkes hat ja auch gewirkt....., jetzt bin ich wirklich etwas von Dir enttäuscht.

Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #55Zitat von glasi im Beitrag #54Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Jetzt gehe ich mal in der Gesichte etwas zurück.Wäre Amerika auch eine Supermacht geworden ohne das es denn 2 Weltkrieg gegeben hätte. Wenn man es mit Ironie nimmt kann man sagen; Wir haben die Amerikaner nach Europa gelockt wegen unseres Grössenwahn.
Und an der Sklaverei und Bürgerkrieg sind wir auch schuld......
Der Größenwahn des vietnamnesischen Volkes hat ja auch gewirkt....., jetzt bin ich wirklich etwas von Dir enttäuscht.
Ja vielleicht. War nur so ein Gedanke. Weil vor 1941 haben doch die Amerikaner in der Weltpolitik keine wesentliche Rolle gespielt. Genauso Russland.Nach 1945 war doch alles anders.

Zitat von glasi im Beitrag #58Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #55Zitat von glasi im Beitrag #54Zitat von Bürger der DDR im Beitrag #50
Ich sehe das auch wie @kurt , es sind nicht die Menschen die bei mir unbeliebt sind, es ist der Grund für ihre Anwesenheit und zwar als Besatzer und es ist die Arroganz der amerikanischen Militärs, die neuen A-Waffen in Deutschland stationieren.
Ebenso verhält es sich mit dem Handelsabkommen, wo dt. Standarts außer Krafzt gesetzt werden um für den US Markt neue Absatzmöglichkeiten zu schaffen.
Der Amerikaner, der in Detroit "malocht" wie der Deutsche in Wolfsburg, oder Austauschstudenten und, und, das ist eine ganz andere Geschichte. Nicht die Menschen als "Amerikaner" sind das "Problem" sondern der praktizierte Geist als "Supemacht" und "Freiheitskämpfer", die in Wirklichkeit die Freiheit zur Hure machen.
Ebenso sehe ich das bei "unseren" ehemaligen Besatzern in der eh. DDR. Diese Soldaten waren bei der Bevölkerung mit Mißtrauen "gesegnet". Die Geschichten von Übergriffen, gefährlichen Deserteuren (welche es ja wirklich gab) trübten das Verhältnis. Das waren aber Menschen Wehrdienstler und letztlich arme Kerle. Diese Soldaten waren Opfer einer Politik und keine gutbesoldeten "Berufsbesatzer"......
Ich finde die Häme gegen solche Soldaten, wie kein Geld für den Friseur unpassend, aber ein jeder wie er es im Leben gelernt hat.
Jetzt gehe ich mal in der Gesichte etwas zurück.Wäre Amerika auch eine Supermacht geworden ohne das es denn 2 Weltkrieg gegeben hätte. Wenn man es mit Ironie nimmt kann man sagen; Wir haben die Amerikaner nach Europa gelockt wegen unseres Grössenwahn.
Und an der Sklaverei und Bürgerkrieg sind wir auch schuld......
Der Größenwahn des vietnamnesischen Volkes hat ja auch gewirkt....., jetzt bin ich wirklich etwas von Dir enttäuscht.
Ja vielleicht. War nur so ein Gedanke. Weil vor 1941 haben doch die Amerikaner in der Weltpolitik keine wesentliche Rolle gespielt. Genauso Russland.Nach 1945 war doch alles anders.
Ich glaube, das hat mit der wirtschaftlichen Entwicklung zu tun. Auch die Technische Entwicklung spielt eine große Rolle das sich solche "Machtgebilde" entwickeln konnten.


Zitat von Gert im Beitrag #45Zitat von Kurt im Beitrag #42Zitat von glasi im Beitrag #36
Ja Ja. Die alte Schule . Ami go home. Aber wenn es dich beruhigt .; Die Amerikaner werden sich in denn nächsten Jahren immer mehr aus Deutschland zurückziehen. Wir hier in Rheinland Pfalz finden das eigentlich sehr Schade. Es waren gute Menschen die eine andere Welt mitbrachten. Aber was rede ich. Ihr versteht das sowieso nicht. Für euch sind Amerikaner nur NSA und CIA. Schade das ihr in euren Meinungen immer so festgefahren seid.
Hallo @glasi ,
Also, ich bin in meiner Meinung keineswegs festgefahren (lasse mich gern eines Besseren belehren), habe während 6 Reisen 38 Staaten der USA besucht (von Alaska bis Florida und habe auch einen Uni-Abschluss in Anglistik/Amerikanistik. Nur mal so, als Bemerkung, bevor hier wieder wüste Unterstellungen kommen.
Ja, es gibt auch gute Menschen unter den US-Amerikanern. Da gebe ich Dir Recht. Aber ihr Militär und ihre Atomwaffen haben in Deutschland nichts zu suchen.
Als Touristen können sie gern kommen, so wie wir auch dorthin reisen, aber als Besatzer brauchen wir diese "people, chosen to rule the world" nun wahrhaftig nicht.
Zwar weiß ich nicht, wen Du mit "wir hier" meinst, aber ich kenne Freunde aus Kaiserlautern (gehört auch zu Rheinland Pfalz), welche die arroganten Amerikaner gar nicht ab können. Die geben sich nicht mal beim Friseurbesuch Mühe, sich in deutscher Sprache zu artikulieren.
Aber das ist hier nicht das Thema, sondern die nukleare Aufrüstung in Deutschland, welche laut Pentagon-Angaben mit 10 Milliarden US-Dollar zu Buche schlägt.
Gruß, Kurt
das mit der Sprachfaulheit der Amis ist sicher richtig, aber wir machen es ihnen auch leicht.
Übrigens, die Russen als Besatzer habe ich nie beim Friseur getroffen. Die hatten wohl noch nicht mal Geld um den Friseur zu bezahlen.
Konntest Du ja auch nicht, warst ja die letzten 25 Jahre nicht anwesend.

- Willkommen im Forum DDR Grenze
- Vorstellung neuer Zeitzeugen im Forum DDR Grenze
- Stammtisch Westsachsen
- Stammtisch Erfurt
- Stammtisch Lübeck
- Stammtisch Dresden
- Stammtisch OST NRW-Nordhessen
- Stammtisch Köln
- Stammtisch Ostprignitz-Ruppin
- Stammtisch Schwerin
- Stammtisch Berlin
- +
- Dienstgrade Verteilung BGS NVA GT BW
- DDR Staat und Regime
- #
- Spionage Spione DDR und BRD
- Bundesnachrichtendienst BND
- Staatssicherheit der DDR (MfS)
- Grenztruppen der DDR
- Bundesgrenzschutz BGS
- +
- Reste des Kalten Krieges in Deutschland
- Videos und Filme der ehemaligen Innerdeutschen Grenze
- Spurensuche innerdeutsche Grenze
- Die Grenze,Die Teilung,geteilte Familien
- Grenzbilder innerdeutsche Grenze
- Mythos DDR und Grenze
- Leben an der Berliner Mauer
- Flucht und Fluchtversuche an der innerdeutschen Grenze und Berliner Mauer
- vergessene Orte der ehemaligen DDR
- Fragen und Antworten Foren
- Fragen und Antworten zur Berliner Mauer
- Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze
- Fragen und Antworten an ehemalige Soldaten der DDR Grenztruppen
- Fragen und Antworten an Beamten des BGS und Zoll
- +
- Die Nationale Volksarmee (NVA) der DDR
- Fahrzeuge der DDR Grenztruppen
- Mein Grenzer Tagebuch
- Ausrüstung/Waffen/Fahrzeuge/Verordnungen/Uniformen/
- Volkspolizei/Bundespolizei/Bundesgrenzschutz
- Landstreitkräfte (Grenztruppen)
- DDR Grenzsoldaten Kameraden suche
- Mein Leben als DDR Grenzsoldat
- +
- DDR Online Museum
- DDR Zeiten
- DDR Politik Presse
- Videos aus dem Alltag und Leben der DDR
- DDR Bilder
- Leben in der DDR
- Das Ende der DDR
- Presse Artikel Grenze
- +
- Bücher und Militaria - Empfehlungen und Tauschbörse
- DDR Grenze Literatur
- Empfehlungen
- DDR Artikel Marktplatz
- +
- Themen vom Tage
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!