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„Everyday Life“- Deutsch-Amerikanischer Alltag im „Fulda Gap“ als eine Erweiterung der Dauerausstellung im US-Camp
http://pointalpha.com/veranstaltungen/everyday-life


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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #32
„Everyday Life“- Deutsch-Amerikanischer Alltag im „Fulda Gap“ als eine Erweiterung der Dauerausstellung im US-Camp
http://pointalpha.com/veranstaltungen/everyday-life
Welchen Bereich kann man eigentlich als das "Fulda Gap" bezeichnen? Hat der wirklich den Bereich bis nach Frankfurt/M. beinhaltet oder war das nur ein 30 Km Grenzbereich?
Wird in dem "Everyday Life" auch behandelt das Bad Hersfeld mal der größte US Army Drogenumschlagplatz der BRD war. Oder das es in Gelnhausen wegen der Übergriffe durch Besatzungstruppen auf Zivilpersonen (vorwiegend weiblich) erhebliche Probleme gab, ganz besonders weil die deutschen Behörden nicht eingriffen, oder eingreifen durften?
Na wir werden sehen.
14.09.2017 07:14
#34


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Zitat von Mike59 im Beitrag #33Also versucht habens die deutschen Behörden aber. In der zeitgenössischen Presse konnte man lesen:
..., ganz besonders weil die deutschen Behörden nicht eingriffen, oder eingreifen durften?
Als die US-Krieger selbst vor der städtischen Ordnungsmacht nicht mehr zurückschreckten, erschien Bürgermeister Dr. Kloz und Ortspolizist Knauer der Frevel unerträglich. Hauptwachtmeister Breidenbach hatte sich bei dem Versuch, die Personalien eines Soldaten aufzuschreiben, der gerade die Warnlampen einer Baustelle auf der Bundesstraße 40 entfernte, einen Finger gebrochen.
Spiegel 45/1963 S.49
Nun muß man aber auch sagen das es sich um ein temporäres Problem an diesem einem Standort nur gehandelt haben soll. Denn die Verantwortlichen der 3rd Armored Division konnten stolz einen Rückgang der Militärstraftaten vermelden, so weiter aus dem Artikel:
Straffällige Angehörige der 3. Panzerdivision wurden nicht mehr eingelocht, sondern innerhalb der Einheit disziplinarisch gemaßregelt und der Seelenmassage des Kommandeurs ausgesetzt. Der Erfolg: Die 3. Division konnte rund 50 Prozent weniger Inhaftierte melden als jede andere vergleichbare Einheit.
Allerdings harmonierten die aufgrund dieses Programms verhängten Bußen nicht immer mit den landläufigen Vorstellungen von Schuld und Sühne. So kam Kompaniechef Hauptmann Jack McClure, der in betrunkenem Zustand einen Verkehrsunfall mit zwei Toten und mehreren Verletzten verursacht hatte, mit einer "Verwarnung" und einer Geldstrafe von 400 Dollar davon.
Die Geinhäuser fanden daher eigene Methoden, um den GIs zu begegnen. Ein Vater, dessenf Tochter mit knapper Not einer Vergewaltigung entronnen
war, stattete sein Kind mit einer Schußwaffe aus, anstatt zur Polizei zu laufen. Als am 21. Oktober schließlich die 37jährige Frau niedergeschlagen und vergewaltigt wurde, erbitterte sich das "Gelnhäuser Tageblatt": "Es heißt immer, die Amerikaner schützen uns vor den Russen, aber wer schützt uns vor den Amerikanern?"
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

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Zitat von Mike59 im Beitrag #33Zitat von Thunderhorse im Beitrag #32
„Everyday Life“- Deutsch-Amerikanischer Alltag im „Fulda Gap“ als eine Erweiterung der Dauerausstellung im US-Camp
http://pointalpha.com/veranstaltungen/everyday-life
Welchen Bereich kann man eigentlich als das "Fulda Gap" bezeichnen? Hat der wirklich den Bereich bis nach Frankfurt/M. beinhaltet oder war das nur ein 30 Km Grenzbereich?
Wird in dem "Everyday Life" auch behandelt das Bad Hersfeld mal der größte US Army Drogenumschlagplatz der BRD war. Oder das es in Gelnhausen wegen der Übergriffe durch Besatzungstruppen auf Zivilpersonen (vorwiegend weiblich) erhebliche Probleme gab, ganz besonders weil die deutschen Behörden nicht eingriffen, oder eingreifen durften?
Na wir werden sehen.
http://osthessen-news.de/n11567402/point...ryday-life.html
Zitat:
Wie jedes menschliche Zusammenleben, brachten auch die Kontakte zwischen Amerikanern und Deutschen Probleme mit sich. Rassismus gegen farbige GI’s, Gewalt sowie Alkohol- und Drogenprobleme befeuerten antiamerikanische Töne. Darüber hinaus wirkten sich auch politische Entwicklungen auf die deutsch-amerikanische Freundschaft aus. Ob die Proteste gegen den Vietnamkrieg und die 68er-Bewegung, die Demonstrationen gegen den NATO-Doppelbeschluss oder der Terror der RAF: Die Sicherheitsauflagen der US-Armee wurden im Verlauf der Jahrzehnte immer wieder verschärft und gelockert, die Amerikaner blieben jedoch Teil des öffentlichen Lebens bis zu ihrem Abzug.
Man scheint es nicht unter den Tisch gekehrt zu haben.
P.S.: Dt. Behörden griffen schon ein, da gab es kein Verbot. Manchmal war die MP aber schneller.
P.P.S.: In der DDR dachte die Bevölkerung wohl auch dass die Russen diese vor den Amerikanern schützen. Aber auch hier gab es ......!

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