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den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 21:59von Lutze •



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mag eine blöde Frage sein,
gab es Grundwehrdienstler,die sich in ihrer Grenzzeit
für länger verpflichtet haben?,
oder wurden Grundwehrdienstler darauf angesprochen?
gruß Lutze
wer kämpft kann verlieren,
wer nicht kämpft hat schon verloren

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 22:06von exgakl •



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ich kann beides mit "ja" beantworten.... möchtest Du Einzelheiten oder ist die Frage damit beantwortet?
Jede gute Idee beginnt mit dem Satz.. "halt mal mein Bier!"

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 22:10von Batrachos •


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Zitat von exgakl im Beitrag #2
ich kann beides mit "ja" beantworten.... möchtest Du Einzelheiten oder ist die Frage damit beantwortet?
ich hätte gern Einzelheiten,ob der GWDleistende angesprochen wurde,
oder ob er freiwillig seinen Vorgesetzten aufgesucht hat,um zu verlängern.
Wie sahen solche Gespräche aus? Was hat man erzählt?
MFG Batrachos
Drosseln sind Vögel. Sie in Motorräder zu stecken ist Tierquälerei!!
Motorradfahren ist das schönste, was man angezogen machen kann.
45° ist das zu schräg-bist du zu schwach

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 22:11von Lutze •



RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 22:14von exgakl •



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In meiner kurzen Zeit im GAR 40 war es üblich das die neu einberufenen Soldaten nach einer gewissen Zeit befragt wurden... Inhalz war im großen und ganzen, wie mit der neuen Lebenssituation usw. umgegangen wir usw. ... in dem Zusammenhang wurden auch Gespräche geführt, ob eine Bereitschaft bestände eine längere Dienstzeit anzustreben.
Mir ist es einmal passiert, dass mir ein Soldat sagte, dass er dazu bereit wäre und Interesse daran hat eine berufliche Laufbahn einzuschlagen....
Jede gute Idee beginnt mit dem Satz.. "halt mal mein Bier!"

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 22:15von exgakl •



RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 23:06von utkieker •


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Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
"Die Vergangenheit zu verbieten macht sie nicht ungeschehen, nicht einmal wenn man versucht sie selbst in sich zu verdrängen"
(Anja-Andrea 1959 - 2014)

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 23:10von Schuddelkind •



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Zitat von utkieker im Beitrag #7
Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
Was haben die Werber vom Zoll anders gemacht?
Intellektuelle spielen Telecaster


RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 23:23von utkieker •


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Zitat von Schuddelkind im Beitrag #8Zitat von utkieker im Beitrag #7
Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
Was haben die Werber vom Zoll anders gemacht?
nicht die Werber sondern der! Der Zöllner hatte einfach ein besonderes Talent auf Leute zu zugehen. Ob er damit besonders erfolgreich war? Keine Ahnung!
Gruß Hartmut!
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(Anja-Andrea 1959 - 2014)

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 30.01.2014 23:49von Eisenacher •




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GWD haben ich persönlich keinen kennengelernt, der aufgekeult hat. Aber zwei BUffze also 10ender. Der Eine war Spieß in der Stabskompanie, stockschwul , aber ein herzensguter Kerl. Wenn man Klamotten oder verlorengegangene Ausrüstungsgegenstände brauchte, dann war "Bummi" die erste Adresse am Platz. Sein Problem war dadurch nur, das er massive Fehlbestände hatte. Vor jeder Divisionskontrolle borgte er sich im ganzen Battallion die Klamotten zusammen. Da musste er immer wieder verlängern, um nicht aufzufliegen.
Nr.2 hat nach zehn Jahren aufgehört und eine Bockwurstbude aufgemacht. Damit war er aber überfordert, so das seine Gattin zum B-Kommandeur lief und erfolgreich bettelte, das der Göttergatte wieder eingestellt wird. In der zivilen Welt hatte er seinen Platz nicht mehr gefunden.

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 31.01.2014 19:24von zweedi04 •


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Zitat von utkieker im Beitrag #7
Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
Hallo @utkieker
ich war bis zur Wende auch einer der Zoll-Werber. Habe meinen Bereich bei den Kompanien im Umkreis von ca. 25 Km rund um Rostock gehabt. War eine schöne Zeit. Als Soll hatten wir jeder mindestens 5 Neuzugänge im Jahr zu bringen. War nicht leicht, aber es war zu schaffen.
P.S. In der Pik8 gab es einen GWD´ler der von 18 Monate auf 3 Jahre aufgekohlt hat. Er war bei den Tauchern und wurde dann Gruppenführer bei den Tauchern. Eine Uffz.-Schule hat er nur kurz besucht. Nach seinem Dienst als UaZ ist er zur Berufsfeuerwehr nach Berlin gegangen.
Lebenskunst ist - "Im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen"

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 31.01.2014 19:36von Lutze •



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Zitat von zweedi04 im Beitrag #11Zitat von utkieker im Beitrag #7
Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
Hallo @utkieker
ich war bis zur Wende auch einer der Zoll-Werber. Habe meinen Bereich bei den Kompanien im Umkreis von ca. 25 Km rund um Rostock gehabt. War eine schöne Zeit. Als Soll hatten wir jeder mindestens 5 Neuzugänge im Jahr zu bringen. War nicht leicht, aber es war zu schaffen.
P.S. In der Pik8 gab es einen GWD´ler der von 18 Monate auf 3 Jahre aufgekohlt hat. Er war bei den Tauchern und wurde dann Gruppenführer bei den Tauchern. Eine Uffz.-Schule hat er nur kurz besucht. Nach seinem Dienst als UaZ ist er zur Berufsfeuerwehr nach Berlin gegangen.
wie schwierig war es,die Leute für den Zoll zu überzeugen?

ist bestimmt eine interessante Tätigkeit,nicht nur heute
Lutze
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RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 31.01.2014 19:54von zweedi04 •


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Zitat von Lutze im Beitrag #12Zitat von zweedi04 im Beitrag #11Zitat von utkieker im Beitrag #7
Kurz vor'm Heimgang schlichen immer ein paar Werber von Polizei, PKE und Zoll in die Kaserne und auch die Truppe hatte ihre Leute dabei. Ich persönlich hatte nach 3 Dienstjahren die Schnauze voll, aber der Werber vom Zoll war nicht schlecht, trotzdem die Meisten hatten ihren Lebensplan im zivilen Bereich.
Gruß Hartmut!
Hallo @utkieker
ich war bis zur Wende auch einer der Zoll-Werber. Habe meinen Bereich bei den Kompanien im Umkreis von ca. 25 Km rund um Rostock gehabt. War eine schöne Zeit. Als Soll hatten wir jeder mindestens 5 Neuzugänge im Jahr zu bringen. War nicht leicht, aber es war zu schaffen.
P.S. In der Pik8 gab es einen GWD´ler der von 18 Monate auf 3 Jahre aufgekohlt hat. Er war bei den Tauchern und wurde dann Gruppenführer bei den Tauchern. Eine Uffz.-Schule hat er nur kurz besucht. Nach seinem Dienst als UaZ ist er zur Berufsfeuerwehr nach Berlin gegangen.
wie schwierig war es,die Leute für den Zoll zu überzeugen?,
ist bestimmt eine interessante Tätigkeit,nicht nur heute
Lutze
@Lutze
Die Schwierigkeit war die, dass wir erst so 3 Monate vor Entlassung mit den Gesprächen in den Kompanien begannen. Fast jeder hatte zu der Zeit nur eins im Kopf. Nach hause. Nieieie wieder Uniform. Größere Erfolge gab es, wenn wir später nach dem Abgang bestimmte Leute nochmals aufsuchten. Dazu kam, dass Interessenten an das MfS zur Überprüfung gemeldet werden mussten. Sehr gute Leute wurden dann wiederum vom MfS angesprochen und für den Dienst dort überzeugt. Ist mir oft so ergangen. Die Leute zählten natürlich nicht in meiner Statistik.

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RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 31.01.2014 20:23von utkieker •


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Mein Schwager hat damals aus Liebe zu meiner Schwester vom Maat der Volksmarine (Unteroffizier auf Zeit) aufgekohlt und hat dann die Fähnrichlaufbahn eingeschlagen. Seit dem ist Mecklenburg seine Wahlheimat. Für mich kam das nicht in Frage. In dem Dorf wo ich stationiert war möchte Keiner begraben sein geschweige denn leben. Eigentlich hatte ich schon lange mal vorgehabt über die "Werber" einen Extrathread zu eröffnen. Nun hat's der @Lutze getan - Danke! Und @zweedi04 outet sich sogar als "Werber" - Respekt! Wie gesagt der Zöllner war nicht schlecht für solche Aufgaben muß man einfach geboren sein. Das PKE ist damals schon nicht mehr an mich herangetreten, nach dem ich von der GüSt Salzwedel abgezogen wurde. Kenn aber selbst den Fall, daß ein Uffz nach seinen Wehrdienst an besagter GüSt, für Marienborn erfolgreich geworben wurde.
Gruß Hartmut!
"Die Vergangenheit zu verbieten macht sie nicht ungeschehen, nicht einmal wenn man versucht sie selbst in sich zu verdrängen"
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RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 31.01.2014 21:46von Schmiernippel •


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Zitat von utkieker im Beitrag #14
Mein Schwager hat damals aus Liebe zu meiner Schwester vom Maat der Volksmarine (Unteroffizier auf Zeit) aufgekohlt und hat dann die Fähnrichlaufbahn eingeschlagen. Seit dem ist Mecklenburg seine Wahlheimat. Für mich kam das nicht in Frage. In dem Dorf wo ich stationiert war möchte Keiner begraben sein geschweige denn leben. Eigentlich hatte ich schon lange mal vorgehabt über die "Werber" einen Extrathread zu eröffnen. Nun hat's der @Lutze getan - Danke! Und @zweedi04 outet sich sogar als "Werber" - Respekt! Wie gesagt der Zöllner war nicht schlecht für solche Aufgaben muß man einfach geboren sein. Das PKE ist damals schon nicht mehr an mich herangetreten, nach dem ich von der GüSt Salzwedel abgezogen wurde. Kenn aber selbst den Fall, daß ein Uffz nach seinen Wehrdienst an besagter GüSt, für Marienborn erfolgreich geworben wurde.
Gruß Hartmut!
aus meiner Dienstzeit an der GÜST Marienborn (1969-1972) kenne ich drei Uffz und einen Feldwebel, die nach der Dienstzeit zum PKE wechselten.
Gruß Schmiernippel

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 01.02.2014 09:19von Grenzwolf62 (gelöscht)

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Ich könnt mir sogar vorstellen das die Aufpass-Genossen einen Gefreiten der BU/Gakel werden wollte vielleicht sogar etwas mißtrauisch beäugten, also nicht Einstufung als besonders heroischer Kämpfer für den Sozialismus sondern eher als eventuell ganz "staubige Socke" (damals umgansssprachlich für mit Vorsicht zu genießender Genosse)

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 01.02.2014 10:26von katerjohn •


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Also bei mir persönlich war es der umgedrehte Weg, habe mich für 10 Jahre verpflichtet ,bin aber auf der Uffz.Schule runter auf 3 Jahre.
Grund war der totale Besch******* durch das zuständige WKK Halle Stadt !
Später dann erfolgte sogar die Versetzung ins MSR 17 in meine Heimatstadt Halle .
Nimm dir Zeit für deine Freunde,sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde !

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 02.02.2014 00:31von 94 •


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Der Lutzle und seine Überschriften, das bringt einen auf Ideen, also mir fällt noch eine Möglichkeit ein den GWD zu verlängern, also auch irgendwie 'freiwillig'. Ich zitiere mal aus der 010/0/006:
Der Grundwehrdienst verlängert sich [...]
b. um die Dauer des Vollzuges der Disziplinarstrafe Dienst in der Disziplinareinheit oder um den Teil der Zeit des Vollzuges, der zur vollständigen Ableistung des Grundwehrdienstes notwenig ist.
Verachte den Krieg, aber achte den Krieger!

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 02.02.2014 00:51von Gelöschtes Mitglied

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....."den Grundwehrdienst freiwillig verlängern",.......dieser Gedanke kam mir zu keiner Zeit.
Ich sehnte den Tag herbei,die Uniform ablegen zu können.
Nach dem Wehrdienst stand 1 x der Zoll und 1 x die Polizei zum Werben vor meiner Tür.
Den Zoll ließ ich gleich abtreten.
Doch die Polizei machte mich neugierig,sie wollten mich für die Kripo (zivile Klammotten) begeistern und das fand ich zumindest interessant.
Als ich nach dem Werdegang fragte,mir alles anhörte und sie mir erzählten,dass es erstmal als Streifen-Vopo für 3 Jahre auf die Straße geht,war das Gespräch für mich beendet.
ek40

RE: den Grundwehrdienst freiwillig verlängern
in Grenztruppen der DDR 02.02.2014 18:09von RudiEK89 •



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Hallo @ek40,
hast du deine Entscheidung gegen die Polizei aus heutiger Sicht bereut?
Ich hatte meine Verpflichtung zur Polizei vor Antritt meiner 3 jährigen Dienstzeit bei den Grenztruppen in der Tasche.
Im Februar 1989 wurde ich gefragt, ob ich nicht 2 Jahre "aufkeulen" möchte. Dies lehnte ich ab, weil ich ja schon Feldwebel war und ab
März bei der Polizei in Leipzig anfangen sollte.
Aus heutiger Sicht, habe ich alles richtig gemacht.
März 1986 - Herbst 1986 Uffz. Schule Perleberg, GAR5. Glöwen
Herbst 1986 - Februar 1989 GR Heiligenstadt I. GB Klettenberg, 3. GK Silkerode

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