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Stasi hatte bis zu 1000 Spitzel in West-Berlin



Berlin (afp). Die DDR-Staatssicherheit hat ein Viertel ihrer Spione für die Bundesrepublik in West-Berlin eingesetzt. "Ende der 80er Jahre waren 800 bis 1000 West-Berliner als Inoffizielle Mitarbeiter (IM) für die Stasi tätig", sagte Georg Herbstritt, Historiker der Birthler-Behörde, dem "Zeit"-Magazin. Die Stasi hatte Vereine, Behörden und Organisationen in West-Berlin durchsetzt. Der Polizist Karl-Heinz Kurras, der jüngst als IM aufflog, war kein Einzelfall. Offenbar war die Stasi auch auf den Fall eines Militärangriffs auf West-Berlin vorbereitet.

es ist ja allgemein bekannt, dass die nva den ernstfall u.a. mit "bordsteinkante" übte.
auch das mfs hatte seine diesbezügliche planung fertig. durch den damaligen leiter der bv berlin, wolfgang schwanitz, wurde die einsatzplanung bestätigt. so wurden u.a. die planstellen für die westberliner kreisdienststellen und die dazu gehörenden leiter festgelegt.
das jede seite ein ernstfallszenario probt und plant dürfte bekannt sein.
#4


Meine These dazu, die Stasi hatte nicht nur Spione im Westen, sondern die Spione sind auch heute noch aktiv.Viele kamen ja nach der Wende wieder in Amt und Würde, und sind es auch vermutlich auch heute noch.Und einige Sachen wie der NSU sprechen da eine eigene Sprache. Viel zu viele Fragen sind da im Zusammenhang unter den Tisch gekehrt worden.
#5




Igentwas stimmt an der Meldung nicht, den Westberlin war kein Bestandteil der Bundesrepublik, und konnte auch nicht von ihr regiert werden. Berlin als ganzes war das letzte Land, das der Bundesrepublik beitrat. Das war erst möglich nach dem Friedesvertrag für Deutschland, dem 2 + 4 Vertrag.
Achso, Gauckbehörde!
#8


Zitat von damals wars im Beitrag #7
Igentwas stimmt an der Meldung nicht, den Westberlin war kein Bestandteil der Bundesrepublik, und konnte auch nicht von ihr regiert werden. Berlin als ganzes war das letzte Land, das der Bundesrepublik beitrat. Das war erst möglich nach dem Friedesvertrag für Deutschland, dem 2 + 4 Vertrag.
Achso, Gauckbehörde!
Ist ja auch eine Meldung aus 2009!
...

Zitat von damals wars im Beitrag #10
Aber nur über die DDR zu erreichen.
Den zivilen Luftverkehr konnten sie nicht durchleuchten zwischen Westberlin und dem Bundesgebiet, zumindest nicht, was die Personalien
der Reisenden betraf..

Zitat von Cambrino im Beitrag #9
Westberlin war auch kein Bestandteil der D D R.
Nach DDR Auffassung bis zum schon..
Zu diesen Zwischenfällen muß festgestellt werden, daß Westberlin auf dem Territorium der Deutschen Demokratischen Republik liegt
http://www.nd-archiv.de/ausgabe/1963-11-15
Erst mit dem Grundlagenvertrag gab die DDR diesen Besitzanspruch auf. Aus dem "besonderen politischen Gebiet WB" wurde die "selbständige politische Einheit WB". Bonn erklärte im Gegenzug dazu, dass "das betreffende Gebiet" kein integraler Bestandteil der BRD sei und nicht von ihr regiert werde. Die Bezeichnung "Westberlin" wurde vermieden, indem man im Viermächteabkommen über Berlin die Bezeichnung "Bestimmungen, die die Westsektoren Berlins betreffend" wählte und somit die innerstädtischen Grenzen nur als provisorisch betrachtete. Bis 1989 hat man die Schilder "Sie verlassen jetzt..." an der Sektorengrenze demzufolge nicht demontiert.



Zitat von Fred.S. im Beitrag #13
Und wieviele Spione der damalige BND in der DDR hatte, da schweigt Ihr.
Solche Fragen dürft Ihr wohl nicht stellen. === Immer rauf auf der damaligen DDR === Fred S.
Gute Frage, die kam mir auch schon in den Sinn.
Zumal es nicht nur deutsche Westspione waren, sondern auch die Westalliierten gern Informationen sammelten.

Zitat von Heckenhaus im Beitrag #11Zitat von damals wars im Beitrag #10
Aber nur über die DDR zu erreichen.
Den zivilen Luftverkehr konnten sie nicht durchleuchten zwischen Westberlin und dem Bundesgebiet, zumindest nicht, was die Personalien
der Reisenden betraf..
Bei 1000 Spitzeln? Wenig wahrscheinlich.
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