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Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 18:01von diefenbaker •


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Zitat von Hans im Beitrag #20
Abend, Gemeinde......
Sicherlich-sämtliche Alliiertenzüge- es gab welche von allen 4 Besatzungsmächten- nicht nur von den Franzosen,unterlagen nicht der Kontrolle durch DDR-Behörden.
73 Hans
Meines Wissens sind grenzüberschreitende Militärzüge der Sowjets, anders als die der 3 Westalliierten im Berlinverkehr, durchaus von DDR Grenzern/Zöllnern abgefertigt worden, allerdings in einem etwas pauschalisierten Verfahren mit Listen ohne Einzelkontrollen ??
Wolfgang

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 18:10von Hans •


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Hi.
Die "normalen" Militärzüge, wie z.B. Erfurt -Brest usw. schon.
Allerdings nicht die "Garnisionszüge" die als CA-Militärzüge liefen. Genaue Bezeichnung war auf russisch-nicht erinnerlich. Umschreibung auf Deutsch war wohl was mit Garnision Berlin . Hängt mit dem 4-Mächte-Status zusammen. Um das jetzt komplett auseinander zu klamüsern, bräuchten wir aber wohl einen Fachmann- ich bin das mit Sicherheit nicht. Vieleicht findet sich einer......
73 Hans
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RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 21:19von SET800 •


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Zitat von studfri im Beitrag #15
So unterhielten sich z.B. die Franzosen niemals mit einem Angehörigen der Organe der DDR sondern verlangten immer und grundsätzlich einen sowjetischen Offizier zu sprechen.
Hallo,
galten in dem Sinne auch die Lade-, Waggonmeister und Zugführer der Reichsbahn als "Organe der DDR" oder war die technische Kommunikation zwischen Transportoffizier der Allierten Truppe und Eisenbahnern in dem Sinne unpolitisch?
So wie ich es hörte übergibt der militärische Beladeoffizier den Zug ja an die Eisenbahner die aber selbst auf die Einhaltung von Verzurrung, Profilfreiheit und Achslastverteilung den Zug prüfen vor der Abfahrt, anschließend Bremsprobe und DANN erst den Fahrdienstleitern den Zug als abfahrtbereit melden.

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 22:37von Vogtländer (gelöscht)

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Bremsprobe und Kontrolle der Bremseinstellungen nach Belade-/Wagentabelle (übergeben durch ALLE Alierten mit kurzem Gruß,schon des Anstandes wegen) nur durch DR-Personal auf derem Hoheitsgebiet,sprich Wagenmeister und Wiederholung durch TF (Lokführer).Da hatte kein Aliierter reinzureden und gegebenenfalls wäre die Fuhre stehen geblieben.Gaaaanz artig konnten se sein!

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 22:40von Vogtländer (gelöscht)

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Ps:
Nein,die DR galt nicht als DDR-Organ!

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 23.11.2013 22:42von Vogtländer (gelöscht)

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Insassenpapiere etc.,da war DDR abgemeldet.

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 12:06von SET800 •


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Zitat von Vogtländer im Beitrag #26
Insassenpapiere etc.,da war DDR abgemeldet.
Wie war das betreff technischer Sicherheit der Ladung? Munitionswagen und Ablaufverbot durch Bezettelung, Feuerlöscher, Kennzeichnung "übler" Chemikalien usw. ? Die Feststellung ob diese Transporte entsprechend der Vorschriften ordnungsgemäß behandelt wurden?
Reichsbahner müssen ja wissen ob ein Nachfolgezug mit ABC-Abwehrkräften eine unmittlebare Fahrplantrasse nachfolgend benötigt, evtl. Abstimmung von militärischen Zusatzsicherungen an Bahnübergängen mit den Dispatchern?

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 12:34von Vogtländer (gelöscht)

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-Techniche Sicherheit der Ladung?Ich versuchs mal zu beschreiben:
Den Technickzustand Panzer etc. hatten die Kollegen nicht zu beurteilen.Sie sind kein Millitär-Tüv.Was die Kollegen zu konntrolieren hatten,das war der sichere Stand und Verzurrung der Fahrzeuge und darauf befindlichen Planen und Materialien.Da waren,laut Aussage eines Kollegen die Aliierten aber mit von der Partie,schon zur Eigensicherung des Materials und Spionageabwehr.Abgesehen davon wollten sie sich keine Schlampigkeit nachsagen lassen und waren teilweise deutscher als deutsch.Kollege erzählte was von nem Ansch.. für nen Franzosen-Mkf durch nen Franzosen,weil der Mkf den Hobel wohl etwas schräg aufm Bock abstellte.Soll dabei die Frage vom Kollegen gekommen sein,ob das auch leiser geht und wieviel Pefferminzbonbons den nu gebraucht werden für die rauhen Stimmbänder. Endergenis vom Lied: der Hobel wurde begradigt und es wurde gegrinst dabei.
Bei Muni wurde nur auf ordentlichen Verschluss und sicheren Stand geachtet,Bewachung durch Alis selbst.Chemiefahrzeuge,da ist mir nix bekannt.Gehe aber auch davon aus,das viel per Lkw gemacht wurde,was Heizöle,Schmierstoffe,Benzine (da haben sich die Iwans meines Erachtens nach ein eklig süß nach Zuckerüben richendes Gemisch selbst zusammengebraut.Kennen viele von Euch bestimmt auch noch.)
Die ganz großen Waffen (ABC-Raketen),da gings um die Wagensicherheit,die Raketen selbst,da träumen wir mal nicht weiter,da wurde kein Bahner rangelassen.Da gabs nur Zahlen für A B C und dementsprechend war der Zugabstand,abgesichert durch eigne Kräfte.An Bahnübergängen werden schon noch verdeckte Kräfte gewesen sein.

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 12:56von SET800 •


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Hallo,
danke für die Erläuterung, für mich sieht das also so aus: Betreff Statusfragen existierte für die die DDR nicht, für die technische Abwicklung aber fachliche Kooperation und korrektem Umgang mit dem DDR-"Organ" Reichsbahn..

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 13:22von Vogtländer (gelöscht)

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Na,als "Organ" haben sie die DR (war ja auch kein Organ) weniger gesehen,eher als Dienstleister,auf den sie angewiesen waren logistich und fachlich.Von daher auch normal,wenn korrektes Auftreten da war.
Ob da aber noch was in den Verträgen von Potsdam und Jalta zur Transport-/Logistikpflicht durch DR drin steht,weiß ich nicht,Netzmäßig war es in Gesamtberlin und DDR jedenfalls "Hoheitsgebiet" DR.Was und wieviel da an Finanazen ging für den Transfär,das wäre mal ne gute Frage für den andren Thread,gelle Hans?

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 15:20von stutz •



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Ich hatte ja nun die Gelegenheit das Verhalten der Soldaten aller drei Westmächte mitzuerleben.
Bei den Amerikanern hatte ich immer das Gefühl, daß gleich ein Kamerateam aus Hollywood auftauchen würde, um die martialische Show aufzunehmen, die sie abzuziehen versuchten. Im Hinterkopf aber immer; Das waren Männer, die höchstwahrscheinlich Vietnam-Erfahrung hatten.
Bei den Britten herrschte das ganze Gegenteil vor. Für die waren wir gar nicht existent. Snobs eben, die sich sonst was, worauf auch immer, eingebildet haben.
Die Franzosen waren die Lustigsten. Da wurden oft ganze Gruppen in voller Montur auf den hölzernen Hochständen postiert, um irgendwas aufzuklären, benahmen sich aber wie eine Schulklasse von 14 Jährigen.
"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk;
und meine Nation, die ich mit großen Stolz verehre, ist die deutsche Nation.
Eine ritterliche, stolze und harte Nation." ( Ernst Thälmann )

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 24.11.2013 16:22von Hans •


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Abend, Gemeinde, - wie Pastor Holm immer sagte...
Ich kann Stutz nur Recht geben , meine Erfahrungen mit Alliierten bewegen sich auf dem gleichen Level. Na gut , mit den US-Boys hatte ich recht wenig zu tun, aber bei Briten und Franzosen hat er 100% Recht. Übrigens- die Franzosen haben´s, zumindest wie ich es erlebt habe, am lockersten gesehen.
Und zu der "Rechtlichen" Seite : Grundlage dazu ist die Konferenz von Jalta plus Potsdam. ---Vier Mächte Statut als Folge davon.
Geld--- Ne, Vogtländer, wenn da einer wirklich belastbares Material hat, möge er laut Schreien. Da ist kaum was zu finden.Und-die Schilderung Ablauf Mil.-Transport von Frank - genau meine Meinung-so wars eben.
73 Hans
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RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 13.12.2013 14:41von Schlutup •


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Hier mal ein paar Seiten von den Engländern:
http://www.baor-locations.org/Home.aspx.html
http://www.britains-smallwars.com/Cold-war/index.html

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 13.12.2013 14:44von Schlutup •


RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 13.12.2013 18:06von eisenringtheo •



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Zitat von Vogtländer im Beitrag #30
Na,als "Organ" haben sie die DR (war ja auch kein Organ) weniger gesehen,eher als Dienstleister,auf den sie angewiesen waren logistich und fachlich.Von daher auch normal,wenn korrektes Auftreten da war.
Ob da aber noch was in den Verträgen von Potsdam und Jalta zur Transport-/Logistikpflicht durch DR drin steht,weiß ich nicht,Netzmäßig war es in Gesamtberlin und DDR jedenfalls "Hoheitsgebiet" DR.Was und wieviel da an Finanazen ging für den Transfär,das wäre mal ne gute Frage für den andren Thread,gelle Hans?
Nicht uninteressant, dass es auch da einen Widerspruch in den Rechtsauffassungen gab: Nach östlicher Ansicht war die DR in WB eine Behörde und ein Betrieb der DDR, nach westlicher natürlich nicht, sondern die DR war noch die alte DR von vor 1945, sie galt als Restbestand der Weimarer Republik. Die westliche Betrachtungsweise wurde zu einem der Stolpersteine bei der Übertragung der Betriebsrechte im Jahre 1984, denn man musste über diesen Restbestand verhandeln... und zwar mit der DDR.
http://www.zaoerv.de/44_1984/44_1984_3_t_482_494.pdf
Theo

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 13.12.2013 18:45von Hans •


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Abend, Gemeinde....
Danke für die Anlage , Theo.
Wie hatten wir in "Geisterbahnhöfe" mal gesagt:" Auf diesen dürren,rechtlichen Ast rumpelt also die S-Bahn durch Berlin". Ich glaub, da reden wir noch mal drüber.
73 Hans
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RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 13.12.2013 19:13von Vogtländer (gelöscht)

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"Behörde" inne ehemaligen war das Verkehrsministerium,die DR Personenbeförderungs- und Logistikunternehmen mit Deviseneinnahmefunktion.
Gleisbett,Werkstätten usw. in der"selbstständigen Einheit Berlin(West) war letztendlich Hoheitsgebiet DDR in Vertretung DR,welche obengenannte Dinge mehr oder weniger gut vollbrachte ohne Behördenstatus nach 1945!
So zumindest meine "Auffassung"!

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 29.12.2013 01:06von diefenbaker •


RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 31.12.2013 14:45von Stringer49 •


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Zitat von studfri im Beitrag #15
Mir ist dazu bekannt, dass es einen speziellen Zugverkehr gab, der regelmäßig wöchentlich zwischen Berlin und Strasbourg verkehrte. Frankreich war ja das einzige Land der Aliierten, das von Berlin aus ausschließlich auf dem Landweg zu erreichen war. Die Besetzung Absicherung dieser Züge mit französischem militärischem Personal soll bis in die kleinste Kleinigkeit geplant gewesen sein. So unterhielten sich z.B. die Franzosen niemals mit einem Angehörigen der Organe der DDR sondern verlangten immer und grundsätzlich einen sowjetischen Offizier zu sprechen.
Mit diesen Zügen wurde auch die Post in die Heimat transportiert... an die Lieben weit weg. Die DDR hat sich ein eigenes Besatzungsgeld für den Falle der Fälle geschaffen, die französischen Streitkräfte hatten eigene Briefmarken...

DES CARS Jean und CARACALLA Jean Paul haben in ihrem Band «Les trains des rois et des présidents» : DENOËL (Paris), 1992 den Militärzügen zwischen Berlin-Tegel und Strasbourg ein Denkmal geschaffen. Leider ist DES CARS dann später in einem anderen Werk ein wenig in das Reich der Legenden geglitten. Aber : Errare humanum est.
Wenn das Wort das Mittel gegen die Stille und das Getöse ist, so ist die Flut der Wörter im Stakkato seine dialektische Umkehrung.

RE: Engländer Franzosen und Amerikaner an der Grenze
in Fragen und Antworten zur innerdeutschen Grenze 15.01.2014 12:08von Schlutup •


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