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Bild meint: "So würde die DDR heute aussehen"

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Zitat von Mike59 im Beitrag #134Zitat von exgakl im Beitrag #133
gut Zeit ist bei mir auch ein knappes Gut, aber trotz der wenigen Zeit muß ich sagen, RESPEKT... nicht jeder transportiert einen Handwagen voller Panzerkettenglieder
Das waren eben noch Handwagen.
Ich liebe solche Helden der soz. Vergangenheit.
Die größten Feinde der Elche - waren früher selber welche.
ist ja ne tolle story. was wiegen einzelne kettenglieder vom t 34? um die 25 kg oder? hat man ja auch frühsport mit gemacht. das ganze verladen in nem handwagen? hmm war der BJ 1943.?.so einen wie meine ur-oma hatte als sie aus ostpreussen geflohen ist? und der ganz voll? na holla die waldfee... beschissen hat der schrotthändler bei so einer ladung dann auch(20 mark) und das ganze haben KINDER durchgeführt?



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Zitat von T55TK im Beitrag #152
in dem Milch und Honig geflossen sind, gewesen zu sein...
Blut ist auch geflossen.
Menschen wurden inhaftiert, getrennt und gefoltert.
Das war auch die DDR
Selbstverständlich hast Du auch Beweise für Folter ?
Soll heute auch vorkommen das Personen inhaftiert und getrennt von ihren Familien in staatlichen Hotels leben müssen.
passport

Zitat von passport im Beitrag #153Zitat von T55TK im Beitrag #152
in dem Milch und Honig geflossen sind, gewesen zu sein...
Blut ist auch geflossen.
Menschen wurden inhaftiert, getrennt und gefoltert.
Das war auch die DDR
Selbstverständlich hast Du auch Beweise für Folter ?
Soll heute auch vorkommen das Personen inhaftiert und getrennt von ihren Familien in staatlichen Hotels leben müssen.
passport
in dem geschlossenen Jugendwerk Dessau wurde gefoltert,
schaue auf you tube,gibt Film-Material dazu,
als junger Mensch in Frührente dadurch zu gehen,
sowas wünsche ich keinen
Lutze

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Zitat von WernerHolt im Beitrag #151Zitat von Mike59 im Beitrag #134Zitat von exgakl im Beitrag #133
gut Zeit ist bei mir auch ein knappes Gut, aber trotz der wenigen Zeit muß ich sagen, RESPEKT... nicht jeder transportiert einen Handwagen voller Panzerkettenglieder
Das waren eben noch Handwagen.
Ich liebe solche Helden der soz. Vergangenheit.
Die größten Feinde der Elche - waren früher selber welche.
ist ja ne tolle story. was wiegen einzelne kettenglieder vom t 34? um die 25 kg oder? hat man ja auch frühsport mit gemacht. das ganze verladen in nem handwagen? hmm war der BJ 1943.?.so einen wie meine ur-oma hatte als sie aus ostpreussen geflohen ist? und der ganz voll? na holla die waldfee... beschissen hat der schrotthändler bei so einer ladung dann auch(20 mark) und das ganze haben KINDER durchgeführt?schick
Was war das war und alleine war ich auch nicht. Warum sollte ich Leuten die Taschen füllen?
Gewicht ? T55 92-95 Kettenglieder ca. 2,5to eine Kette. Frühsport habe ich auch mit den Dingern durch.

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Selbstverständlich hast Du auch Beweise für Folter ?
Ich selber habe in Dresden 1972 Schläge bei der Vernehmung erhalten und Stunden an der Wand stehen müssen, Beine breit, Fußspitzen und Nase an der Wand, Hände im Genick und alle 10 min kam so ein ROT lackierter Nazi vorbei und schlug in die Waden.
Das wurde auch mit anderen gemacht.

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Zitat von passport im Beitrag #153Zitat von T55TK im Beitrag #152
in dem Milch und Honig geflossen sind, gewesen zu sein...
Blut ist auch geflossen.
Menschen wurden inhaftiert, getrennt und gefoltert.
Das war auch die DDR
Selbstverständlich hast Du auch Beweise für Folter ?
Soll heute auch vorkommen das Personen inhaftiert und getrennt von ihren Familien in staatlichen Hotels leben müssen.
passport
passport, wie recht Du hast, alles nicht war! Wie einseitig bist Du wohl durch die DDR gelaufen! Man muss auch mal der Wahrheit ins Gesicht sehen und nicht immer auf heute ablegen. Er schreibt von der DDR und da muss man ,auch mal sich etwas anhören, ob es einen passt oder nicht! Ich denke von einen guten Genosse kann man auch etwas Toleranz erwarten. Nicht immer gleich etwas von DDR lesen und gleich alles verneinen oder auf andere Systeme umlegen!
Grüsse Steffen52


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Zitat von T55TK im Beitrag #157
Selbstverständlich hast Du auch Beweise für Folter ?
Ich selber habe in Dresden 1972 Schläge bei der Vernehmung erhalten und Stunden an der Wand stehen müssen, Beine breit, Fußspitzen und Nase an der Wand, Hände im Genick und alle 10 min kam so ein ROT lackierter Nazi vorbei und schlug in die Waden.
Das wurde auch mit anderen gemacht.
Gehe doch davon aus das du einen RA konsultiert hast, oder ?
passport


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Zitat von Gert im Beitrag #123Zitat von DoreHolm im Beitrag #11
[quote=ehem. Hu|p307166]Selbst wenn es vom Bundesbildungsblatt kommt: ein Teil Wahrheit ist ja immer dabei.
Vielleicht wäre Frau Merkel aber in ihrem Laden Parteisekretär, die DDR-Mark wäre konvertierbar und das Brot kostet 3,95 M, denn lange hätte das mit der Stütze nicht mehr gehalten.
Allerdings manche Innenstädte wären wohl tatsächlich nicht wieder zu erkennen, weil einfach umgefallen. Gäbe es noch frei schwimmende Fische im heutigen Sachsen-Anhalt?
Aber mit den Handtelefonen (toller DDR-Ausdruck!) und dem Internet, das würde mich wahrlich interessieren.
Eigentlich ein gutes Thema, um mal ernsthaft darüber nachzudenken.
friedliche Grüße Andreas
Das Andreasviertel in Erfurt wäre bis auf einige erhaltenswerte und erhaltensfähige Häuserzeilen platt gemacht worden. Der "Ring" würde jetzt da durchführen, durch den Brühler Garten durch an am K.-M-Platz wieder in den Gagarinring eingebunden, also geschlossener Innenring dann. Unser Mietshaus hätte dem im Wege gestanden, wir hätten den Einheitswert vergütet bekommen und als Ausgleich eine Plattenbauwohnung. Für damalige Verhältnisse also hätte uns nichts besseres passieren können. Unser Kleingarten wäre top in Ordnung, im Sommer draußen gewohnt. Ich würde Kakteen und Steine über die Kulturbundveranstaltungen verkaufen und hätte mich gefreut, wegen verwandtschaftlichen Jubiläen mal in das Allgäu zu fahren. Als Rentner würde ich jetzt wegen 25-jähriger Mitgliedschaft in den KG 100,-M mehr bekommen. Ansonsten wäre alles "seinen sozialistischen Gang" gegangen. Nein, so wie eben geschildert, wäre es bestimmt nicht reibungarm abgelaufen. Das hieße, die wirtschaftliche und inenpolitische Entwicklung ausblenden zu wollen.
@DoreHolm
Du kommst mir vor wie mein Schwager in Erfurt. Auch ex SED und Kampfgruppe, einige Jahre nach der Wende durch Verkauf des Unternehmens, in dem er arbeitete eine hohe Abfindung kassiert, weiter gearbeitet, neuer Besitzer hat ihn wieder mit goldenem Handschlag in die vorzeitige Rente geschickt. Vom Geld kaufte er sich unter anderem eine fetten Renault Limo. Aber jammert bei jeder Gelegenheit über die entgangene 100 M Rente für 25 Jahre KG


Grün Na Gert, woher willst ersehen haben, daß ich um die 100,-mark KG-Rente jammere ? Nur weil ich das zu Thema "Was wäre wenn..." mit genannt habe ? Siehst Du, sonst moserst du immer rum, ich hätte Dir was unterstellt. Hier ist es mal andersrum. Macht aber nichts, die Anderen werden es schon richtig interpretiert haben. Unser Unternehmen wurde auch nicht verkauft und die paar Monate Kurzarbeit trafen nicht für mich zu. Als ADM, der die Aufträge reinholt, hieß es für mich "Volles Programm". Eine Abfindung habe ich auch nicht erhalten, lediglich ca. 2,5 T€ Übergangsgelt als Ruhestandsregelung gut zwei Jahre vor meiner regulären Rente. Als Autos hatte ich zuerst einen "Marbela" mit 36 PS, dann einen SEAT Ibiza und dann Astras, mit denen ich dienstlich unterwegs war. Und das die BRD keine entgangene KG-Rente bezahlt, halte ich für das Normalste auf der Welt und ich erzähle es nur, weil es etwas lustig ist, wie ich da drumrumgekommen bin. So, nun alle Klarheiten beseitigt ?


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Zitat von matloh im Beitrag #148
Schade eigentlich, dass ich die DDR nie besucht habe. Scheint ein Land, in dem Milch und Honig geflossen sind, gewesen zu sein...
cheers matloh
@matloh
Tja, wärste mal dem ff gefolgt dann wärste auf meinen Folgebeitrag gestoßen


Zu Folgen der Demontagen und Reparationen sowie der „offenen Grenze“ bis 1961
Zu geologischen Aspekten der DDR-Wirtschaft
Zur Eingliederung in den RGW
Zu den Folgen der Erdöl- und Materialabhängigkeit von sowjetischen Lieferungen
Zu den Folgen von „Kaltem Krieg“ und Systemkonkurrenz
Zu den Wirkungen der West-Devisenverschuldung
Zum Gesamteffekt der negativen äußeren Wirkungen
Zur Interpretation des Systemversagens des DDR-Sozialismus unter dem Aspekt der äußeren und inneren Hemmungen
Reflexion: Historische Doppelwirkung zweier Deindustrialisierungen
http://www.memo.uni-bremen.de/docs/m3009.pdf
Nicht zuletzt sind daher nur "Wasser und Brot" übrig geblieben.
LG von der Moskwitschka


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Zitat von Gert im Beitrag #136Zitat von suentaler im Beitrag #125Zitat von T55TK im Beitrag #122
( ... )
Die DDR lag am Boden, restlos...........Wirtschaft, Straßen, Brücken ganz schlimm, Versorgung........und, und....
.........aber erst nachdem die Treuhand mit ihr fertig war.
Nö fertig war sie( die DDR Wirtschaft ) schon Jahre vorher. Die Treuhand hat nur noch das Inventar gesichtet und zu Geld gemacht .
Ich schlage Dir vor, Dich mal mit den Vorgängen um das Kaliwerk Bischofferode zu beschäftigen. Vielleicht hast Du dann eine winzige Ahnung, was für Sauereien des Geldes wegen, auch mit Wissen und Billigung (wenn nicht sogar aktiver Unterstützung) der CDU. War gerade jetzt wieder Thema in der "Thüringer Allgemeine", wahrlich kein "Kommunistenblatt".


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Zitat von Lutze im Beitrag #162
woher soll ein Pass-Kontrolleur auch was von Folter wissen?
Lutze
@Lutze
mal nicht so hochnäsig !
Da ich von 1975 - bis 1978 an einigen Festnahmen (§ 213 / § 105) und Bewachung teilgenommen habe kann ich schon einiges Beurteilen. Bedingt durch die Bauweise der Räume und der dünnen Türen konnte man die Vernehmung durch die MA der Abt.IX genau verfolgen. Das lief alles sehr ruhig und professionell ab.
passport
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