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Reiners Zeitzeugen


turtle
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Hallo turtle,
bei deinem Briefmarken-Beitrag fiel mir ein, dass meine Frau in ihrer Kindersammlung (ich habe auch nur sporadisch als Kind gesammelt) einen DEBRIA-Block (1953?) hatte. Da hat mir mal jemand gesagt, der sei wertvoll, stimmt das? Habe gerade alles abgesucht und leider bis jetzt nicht gefunden, wollte ein Bild einstellen. Ich suche weiter.
MfG
GKUS64

turtle
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Zitat von GKUS64 im Beitrag #34
Hallo turtle,
bei deinem Briefmarken-Beitrag fiel mir ein, dass meine Frau in ihrer Kindersammlung (ich habe auch nur sporadisch als Kind gesammelt) einen DEBRIA-Block (1953?) hatte. Da hat mir mal jemand gesagt, der sei wertvoll, stimmt das? Habe gerade alles abgesucht und leider bis jetzt nicht gefunden, wollte ein Bild einstellen. Ich suche weiter.
MfG
GKUS64
.Der Debria Block ist von 1950. Bein Wert spielt eine Rolle Postfrisch oder gestempelt. Mit oder ohne Falz. In allgemeinen sind DDR Briefmarken aus den 50ern die Wertvollsten. Allerdings was ist teuer? Den Debria Block bekommst Du für cirka 50-75 Euro. Wenn Du verkaufen möchtest vielleicht 10 Euro. Gestempelt kostet der Block mehr wie Postfrisch. Alle Briefmarkenhändler sind ------------------------- Schaue mal bei Ebay rein unter Debria Block.

Wolle76
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Zitat von der glatte im Beitrag #1
Ich beginne daher bewußt mit dem „Transportzettel für Evakuanten“, den Resten vom „Umsiedlerpass“ und dem Laufzettel vom Umsiedlerlager „Quenz“ in Brandenburg. Für mich sind das heute selten zu sehende Zeitdokumente. Sie dokumentieren eine schwere Zeit für viele Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg, aber auch die Hoffnung auf einen Neubeginn fern der alten Heimat.
Foto 1: Vaters Abschied von der alten Heimat
Foto 2: Vater kam in Sachsen an
Foto 3: Vater kam in Brandenburg an und wurde "Entlaust"
So, hier angekündigt ein Dokument zur Vertreibung.
Bild entfernt (keine Rechte)

studfri
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Zitat von Duck im Beitrag #28Zitat von der glatte im Beitrag #19
Ach so, da wir gerade bei der Unterhaltung sind, da habe ich noch ein RFT-Radio rumstehen. Was heißt rumstehen, es ist fast immer im Gebrauch wenn ich im Keller herumwerke. Läuft wie geschmiert die alte Kofferheule und die Uhr zeigt mir an wenn ich die Kartoffeln aufsetzen muss. Mehr muss es ja gar nicht sein!
Als man 1987 die 750 Jahre Berlin fast auf jeder Verpackung bejubelte, gab es auch solch eine Edition mit Logo auf dem Uhrendisplay. Man konnte diesem Logo damals kaum aus dem Wege gehen. Dem Radio ging es wohl nicht auf dem Sender.
Wer damals schon die Musik von der Kassette hörte, der kennt bestimmt die beiden anderen Teile. Die Kassettenbox aus Kunstleder für 10 Kassetten und die typische Magnetkassette K 60 für ganze 20 Mark der DDR.
Ich habe da bei mir noch einige bespielte Kassetten von 1978 gefunden und einmal reingehört. Ja, klingt sehr interessant und hat etwas von DSDS.
Danach habe ich die Musik überspielt und höre da, die alten ORWO-Dinger machen es noch! Die neu aufgespielte Musik wird hörbar wiedergegeben. Hut ab, hätte ich nicht gedacht.![]()
Gruß Reiner
Deine Sammlerleidenschaft in allen Ehren Reiner, aber im Zeitalter von CD, MP3, DVD und BlueRay muss man solche Magnetkassetten nicht mehr hören, die haben wirklich nur noch einen Nostalgiewert oder speziell für Dich einen Erinnerungswert.
Na Du bist gut, sowas geht heute unter "Retro" und hat teilweise Kultstatus.

der glatte
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Zitat von Duck im Beitrag #28Zitat von der glatte im Beitrag #19
Ach so, da wir gerade bei der Unterhaltung sind, da habe ich noch ein RFT-Radio rumstehen. Was heißt rumstehen, es ist fast immer im Gebrauch wenn ich im Keller herumwerke. Läuft wie geschmiert die alte Kofferheule und die Uhr zeigt mir an wenn ich die Kartoffeln aufsetzen muss. Mehr muss es ja gar nicht sein!
Als man 1987 die 750 Jahre Berlin fast auf jeder Verpackung bejubelte, gab es auch solch eine Edition mit Logo auf dem Uhrendisplay. Man konnte diesem Logo damals kaum aus dem Wege gehen. Dem Radio ging es wohl nicht auf dem Sender.
Wer damals schon die Musik von der Kassette hörte, der kennt bestimmt die beiden anderen Teile. Die Kassettenbox aus Kunstleder für 10 Kassetten und die typische Magnetkassette K 60 für ganze 20 Mark der DDR.
Ich habe da bei mir noch einige bespielte Kassetten von 1978 gefunden und einmal reingehört. Ja, klingt sehr interessant und hat etwas von DSDS.
Danach habe ich die Musik überspielt und höre da, die alten ORWO-Dinger machen es noch! Die neu aufgespielte Musik wird hörbar wiedergegeben. Hut ab, hätte ich nicht gedacht.![]()
Gruß Reiner
Deine Sammlerleidenschaft in allen Ehren Reiner, aber im Zeitalter von CD, MP3, DVD und BlueRay muss man solche Magnetkassetten nicht mehr hören, die haben wirklich nur noch einen Nostalgiewert oder speziell für Dich einen Erinnerungswert.
Mir geht es doch nicht darum Werte zu schaffen und überhaupt, was ist "Wert"? Jeder hat da wohl seine eigenen Meinung dazu. Ich sammle solche Sachen auch nicht, sondern sie sind einfach da, hatten sich versteckt oder wurden wiedergefunden. Warum denn alles wegwerfen, wenn Erinnerungen oder eigene Erlebnisse daran hängen und auch Platz dafür da ist?
Ich hatte einfach Spass daran auszuprobieren, was aus meiner Musik von einst übriggeblieben ist und ob die Teile noch in der Lage sind Musik zu speichern. Das bedeutet aber nicht, dass ich die Dinge auch zur speicherung von Musik nutze. Natürlich kann ich sagen, heute klingt alles auf CD besser, aber kenne ich dabei wirklich den Unterschied? Den Unterschied kann ich hier aber noch live erleben.
Gruß Reiner

der glatte
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Zitat von der glatte im Beitrag #41Zitat von Greso im Beitrag #39Ist auch Geschichte.
Super, Rauchwaren aus der DDR. Danke für dieses Foto.
Ich glaube die Marke "Orient" und "Forum" habe ich nicht auf dem Foto gefunden aber dafür "Stambul" oben links. Hat mein Vater gern geraucht.
Gruß Reiner
Orient liegt oben links vor Dubec.

der glatte
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Zitat von GKUS64 im Beitrag #30Zitat von der glatte im Beitrag #20
Die Fotografie war in unserer Familie keine Unbekannte.
Das zweite Model ist die beirette vsn 2. Die war schon etwas moderner und für jeden erschwinglich, allerdings kam schon vorwiegend Plastik zum Einsatz. Schade.
Gruß Reiner
Hallo Reiner u.a. Fotofans,
du bedauerst den Plastikeinsatz bei der Beirette, warum? Der Kunststoffeinsatz bei Kameras, auch bei hochwertigen Spiegelreflexkameras, ist bereits seit den 70er Jahren Stand der Technik. Der Kunststoffeinsatz bietet eine extreme Gestaltungsvielfalt sowohl der äußeren Verkleidungsteile als auch komplizierter technischer Funktionsteile, es waren also nicht nur Kostenvorteile, die zum Kunststoffeinsatz führten. Anfang der 70er Jahre wurde z.B. die Kunststoffmetallisierung eingeführt. Die Verkleidungsteile, die vorher sehr aufwendig und in relativ einfacher Gestaltung aus Messingblechen gefertigt wurden, konnten jetzt in einem Guss spritzgegossen werden. Anschließend erfolgte dann in einem chemischen und galvanischen Prozess die Metallisierung, so dass die Oberfläche einen Mattchromeffekt erhielt. Der Kunde, dem immer noch Metall hochwertiger erschien, sollte auch denken es sei Metall.
In den Folgejahren wurde jedoch auch der Kunststoffeinsatz nicht mehr versteckt. Der Modetrend lag bei ca. 70% der Kameras in schwarzer Ausführung. Die Oberflächen der Kunststoffteile wurden nun entweder lackiert oder mit unterschiedlichen Strukturen versehen, die aber schon während des Spritzgießprozesses, durch die entsprechende Werkzeuggestaltung, entstanden.
Dieser Trend hat bis heute Bestand, leider können wir nicht mehr mitmischen (ich war bis 1991 bei PENTACON), die Japaner haben alles fest im Griff, kochen aber auch bloß mit Wasser!
Anbei noch zwei Bilder: 1. die Praktica LLC mit verchromter Kunststoffverkleidung
2. Die Praktica BX20 s mit schwarzer Kunststoffverkleidung (das war leider unser letztes Modell 1990!)
MfG
GKUS64
Hm, da hast Du Recht. Ja warum bedauere ich den Plastikeinsatz? Mein Bedauern gilt hier allerdings nicht abwertend, sondern eher als Feststellung.
Trotzdem sind Deine Anmerkungen völlig richtig und nicht von der Hand zu weisen. Danke dafür.
Ich persönlich habe gern beim Fotografieren etwas in der Hand und wenn ich da die Wahl hätte zwischen meinen beiden vorgestellten Kameras, dann würde ich mich spontan für die Freitaler entscheiden.
Gruß Reiner

der glatte
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Zitat von furry im Beitrag #42Zitat von der glatte im Beitrag #41Zitat von Greso im Beitrag #39Ist auch Geschichte.
Super, Rauchwaren aus der DDR. Danke für dieses Foto.
Ich glaube die Marke "Orient" und "Forum" habe ich nicht auf dem Foto gefunden aber dafür "Stambul" oben links. Hat mein Vater gern geraucht.
Gruß Reiner
Orient liegt oben links vor Dubec.
RICHTIG! Oh weh, meine Augen, allerdings war ich von Deinem Foto auch so richtig in den Bann gezogen worden. Eine schöne Sammlung hast Du da, RESPEKT.
Hast Du die "Inka" schon einmal probiert? Mir schmeckten die nie. Ich glaube die "Jubilar" gab es nur in Sachsen, weiter nördlich gab es dafür eher "Real", kann das sein?
Gruß Reiner

Zitat von GKUS64 im Beitrag #30Zitat von der glatte im Beitrag #20
Die Fotografie war in unserer Familie keine Unbekannte.
Das zweite Model ist die beirette vsn 2. Die war schon etwas moderner und für jeden erschwinglich, allerdings kam schon vorwiegend Plastik zum Einsatz. Schade.
Gruß Reiner
Hallo Reiner u.a. Fotofans,
du bedauerst den Plastikeinsatz bei der Beirette, warum? Der Kunststoffeinsatz bei Kameras, auch bei hochwertigen Spiegelreflexkameras, ist bereits seit den 70er Jahren Stand der Technik. Der Kunststoffeinsatz bietet eine extreme Gestaltungsvielfalt sowohl der äußeren Verkleidungsteile als auch komplizierter technischer Funktionsteile, es waren also nicht nur Kostenvorteile, die zum Kunststoffeinsatz führten. Anfang der 70er Jahre wurde z.B. die Kunststoffmetallisierung eingeführt. Die Verkleidungsteile, die vorher sehr aufwendig und in relativ einfacher Gestaltung aus Messingblechen gefertigt wurden, konnten jetzt in einem Guss spritzgegossen werden. Anschließend erfolgte dann in einem chemischen und galvanischen Prozess die Metallisierung, so dass die Oberfläche einen Mattchromeffekt erhielt. Der Kunde, dem immer noch Metall hochwertiger erschien, sollte auch denken es sei Metall.
In den Folgejahren wurde jedoch auch der Kunststoffeinsatz nicht mehr versteckt. Der Modetrend lag bei ca. 70% der Kameras in schwarzer Ausführung. Die Oberflächen der Kunststoffteile wurden nun entweder lackiert oder mit unterschiedlichen Strukturen versehen, die aber schon während des Spritzgießprozesses, durch die entsprechende Werkzeuggestaltung, entstanden.
Dieser Trend hat bis heute Bestand, leider können wir nicht mehr mitmischen (ich war bis 1991 bei PENTACON), die Japaner haben alles fest im Griff, kochen aber auch bloß mit Wasser!
Anbei noch zwei Bilder: 1. die Praktica LLC mit verchromter Kunststoffverkleidung
2. Die Praktica BX20 s mit schwarzer Kunststoffverkleidung (das war leider unser letztes Modell 1990!)
MfG
GKUS64
Die Praktica (bei uns MTL und LTL) waren wirklich gute Produkte. Sicher gab (gibt) es immer auch noch etwas besseres, aber wir hatten eben diese und wir haben sehr gerne damit gearbeitet. Meine Hand für mein Produkt - @GKUS64 da hattet ihr was gutes produziert.
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