Tolle Bilder @Ratze. Der nagelneue Bungalow, der da als Abfertigungsgebäude errichtet wurde ist doch bestimmt bald wieder verschwunden, oder? Da blutet dem Laubenpiper das Herz, bei dem Gedanken, dass die Hütte ein paar Monate später auf den Schutt wanderte.
Die Container an der B 208 West und Ost standen auch nur wenige Monate. Ist schon irre wieviel Kohle da vernichtet wurde. Den es gab an den meisten Übergängen sowas, ob Rothenhusen oder Schlagbrügge usw.
Egon Krenz hat in seinem Buch "Herbst '89" für den Bau von neuen Grenzübergangsstellen einen geschätzten Finanzbedarf von 600 Mio Mark genannt. Ob Ostmark oder Westmark hat er nicht geschrieben. Die GüSt Dreilinden z.B. hat 60 Mio gekostet. Hatte er da immer noch den martialischen Aufwand im Kopf, der bisher für die Grenzsicherung betrieben wurde? Jedenfalls fand ich die Zahl angesichts der schlimmen wirtschaftlichen Probleme in der DDR damals ziemlich abenteuerlich.
Mal ein Bild von der B 208, ist schon etwas älter die Allee ist im Osten auch noch erhalten, Straße aufgerissen, Ob der Schlagbaum im Osten steht? Jedenfalls hinter dem Graben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Straßenmeisterei Ratzeburg den Graben gebuddelt hat. Am Zaun, im Verlauf der Straße, müßte das Minenwanrschild hängen So stark waren die BGS Streifen später nie wieder, jedenfalls außerhalb des Autos. Dies Foto soll von 64 sein. Ist jemandem bekannt, wann die Gräben gezogen wurden? 1973 hat die Abteilung festgestellt, dass ein Schlagbaum auf DDR Gebiet steht, der wurde nach Absprache in der Grenzkommission in Richtung Westen versetzt. Gestrichen wurde der von angehörigen der Grenztruppe. Warum der BGS den dann versetzen durfte, keine ahnung. Aber wofür haben wir hier Spezialisten. Das müßte doch jemand wissen!
Meine Quelle ist EIN Band von vermutlich mehrere " Geschichte des Truppenteil -Hans Kollwitz." 1946-1980 Autor: Oberstleutnant Sto.....( jahrelang selber Angehöriger dieses Truppenteils...
lIm Frühjahr 1951 wurden in der Grenzbereitschaft Gadebusch/Schönberg die berittene Grenzpolizei eingeführt. 13 Angehörige nahmen an einem halbjährigen Reiterlehrgang in Schwerin teil und wurden u.a. in Selmsdorf und Schattin eingesetzt.
In den Anfangsjahren hat es auch eine Unterführerschule in Schönberg gegeben....später Dassow.
zuletzt bearbeitet 09.10.2017 20:36 |
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Meine Quelle ist EIN Band von vermutlich mehrere " Geschichte des Truppenteil -Hans Kollwitz." 1946-1980 Autor: Oberstleutnant Sto.....( jahrelang selber Angehöriger dieses Truppenteils...
Im Bezug auf 558 Eben deshalb.
"Mobility, Vigilance, Justice"
zuletzt bearbeitet 09.10.2017 20:45 |
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Zu #573 Ich meine mich erinnern zu können, dass dort 88 oder 89 einmal Russen in dem Wald westlich. der Strasse Molzahl waren. Dann ist dass su,xdlich Dechow also #572
Was ich meinte betrifft die Russen Ende der 40ziger und 50ziger Jahre. In der Zeit waren die Russen im Holmer Wald, in Wahrsow, Woitendorfer Wald und in der WiFo Zarrenthin konzentriert und untergebracht.
Das Objekt aus diesen Jahren steht östlich von Dechow im Woitendorfer Wald....immer noch.
Das politische bla bla....naja. Dieses Buch strotzt davon.
....aber:
Warum sollen z.B. die Jahreszahlen, Gliederungen, Datum der Verleihungen und so weiter...dadurch unkorrekt sein. Das glaube ich persönlich nicht.
Es ist ja auch aufgeführt wer wann wo in welcher Position als Offizier eingesetzt war..Kommandoleiter der ersten Jahre usw. ...aber das hier wiederzugeben....ich sag mal..NÖ.
Die Chaussehäuser ( Unterbringung Grenzpolizei )Thurower Horst standen entlang der B208 auf Höhe des ehemaligen Kasernengelände. links und rechts der Strasse. Reste davon hattest Du doch dort gesehen....
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