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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 12:43von Thunderhorse •


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Zitat von Schlutup im Beitrag #500
@Kalubke
sind diese Daten im Web abrufbar oder muss man zur BSTU hin?
Gruß Schlutup
Hier Antrag bei der BStU stellen,für privat, beruflich, Forschung, Journalist, wenn die Genehmigung vorlegt, dann angeben welche Akten eingesehen werden möchten.
Wenn diese vorliegen, gibt es einen Termin zur Einsicht bei der BStU. Dort kann man auf einem Vordruck angeben welche Seiten, Fotos man benötigt. Kopien sind kostenpflichtig. Es sei denn du hast von einer Institution, Behörde einen Forschungsauftrag. Details und Infos gibt es dazu auf den Seiten der BStU.
Umsonst ist nichts.
Auch die Verwendung im Anschluß unterliegt entsprechenden Auflagen.
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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 14:16von Ratze •


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Das kann aber dauern bei einem Antrag.
Mein Antrag auf Sachauskunft läuft seit Nov. 2015.
Bei einem Besuch in der Außenstelle Görslow sagte man mir, Wartezeit bis zu drei Jahren.
Aber viel Erfolg!

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 14:33von Kalubke •


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Wiedermal dieser typisch deutsche Amtsschimmel. Wie gesagt, Zeitgeschichte ist denen so was von Sch*** egal. Da frage ich mich, wozu die den ganzen Sch*** überhaupt noch aufheben, wenn da kaum einer reinschauen darf. Aber bezahlen dürfen wir das natürlich, von unserem Steuergeld. So Gemeinde, das war das Wort zum Sonntag.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 15:38von Kalubke •


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Zitat von Schlutup im Beitrag #500
@Kalubke
sind diese Daten im Web abrufbar oder muss man zur BSTU hin?
Gruß Schlutup
Man muss leider hin und sich vorher zum bürokratischen Hürdenläufer profilieren, da uns nicht das Glück vergönnt ist, hinter dem Amtsschalter zu sitzen. Ich vermute, die Bestände der KD Grevesmühlen wurden in die BStU-Außenstelle Schwerin (ehem. BVfS) [sorry ich meinte natürlich Rostock] umgelagert. Öffentlich zugänglich sind eigentlich nur die paar Versatzstücke, die in den Grenzmuseen zu sehen sind. Ein Glück, dass die nicht auch noch in den Archiven verschwanden.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 17:23von Ratze •


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Moin @Kalubke, ich habe mir mal die Liste von Seite 29 - 37 angesehen, da sind ja interessante Dokumente einsehbar.
Es stellt sich für mich die Frage, ob es sowas auch für den Kreis Gadebusch gab, denn der "lag mir gegenüber" und interessiert mich noch viel mehr.
Ich werde mal nach dem 12.9 mich mit Görslow in Verbindung setzen und sehen wie man an diese Akten herankommt.
Da müßte es ja schneller gehen, als bei meinen Anfragen zu Passierscheinen etc. , eigentlich ja nur nach Findbuch anfordern, aber die lagern sicher nicht in Görslow, sondern in irgendweinem Zentralarchiv und müssen erst von dort nach Schwerin/Görslow geschafft werden.
Danke für die Einstellung.

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 02.09.2017 19:28von Rothaut •



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Klar gab es das auch für den Kreis Gadebusch ( KD Gadebusch ) http://www.bstu.bund.de/DE/InDerRegion/S..._gadebusch.html
...da findest Du dann auch solche Bilder.
http://anneheinlein.de/wp-content/galler...-wuestungen.jpg
( Flucht zwischen Lankow und Schlagbrügge in der Ecke die "Übersteighilfe" zu erkennen )

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 03.09.2017 11:18von Kalubke •


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Zitat von Rothaut im Beitrag #506
Klar gab es das auch für den Kreis Gadebusch ( KD Gadebusch ) http://www.bstu.bund.de/DE/InDerRegion/S..._gadebusch.html
...da findest Du dann auch solche Bilder.
http://anneheinlein.de/wp-content/galler...-wuestungen.jpg
( Flucht zwischen Lankow und Schlagbrügge in der Ecke die "Übersteighilfe" zu erkennen )
Es fällt auf, dass der Grenzzaun hier anders herum gebaut wurde (Zaunpfosten auf der freundwärtigen Seite).
Ich denke auch, dass die Einsichtnahme in nicht personenbezogene MfS-Unterlagen, wie z.B. Karten und Fotodokumentationen von Grenzanlagen wesentlich vereinfacht und für Jedermann möglich sein müsste. Angeblich wird doch politische Bildung in diesem Staat gefördert. Es kann daher einfach nicht angehen, dass da in den Archivorschriften alles über einen Kamm geschoren wird.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 08.09.2017 12:51von Thunderhorse •


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Zitat von Kalubke im Beitrag #503
Wiedermal dieser typisch deutsche Amtsschimmel. Wie gesagt, Zeitgeschichte ist denen so was von Sch*** egal. Da frage ich mich, wozu die den ganzen Sch*** überhaupt noch aufheben, wenn da kaum einer reinschauen darf. Aber bezahlen dürfen wir das natürlich, von unserem Steuergeld. So Gemeinde, das war das Wort zum Sonntag.
Gruß Kalubke
Stell einen Antrag, dann kannste i.d.R. reinschauen.
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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 10.09.2017 19:13von Kalubke •


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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #508Zitat von Kalubke im Beitrag #503
Wiedermal dieser typisch deutsche Amtsschimmel. Wie gesagt, Zeitgeschichte ist denen so was von Sch*** egal. Da frage ich mich, wozu die den ganzen Sch*** überhaupt noch aufheben, wenn da kaum einer reinschauen darf. Aber bezahlen dürfen wir das natürlich, von unserem Steuergeld. So Gemeinde, das war das Wort zum Sonntag.
Gruß Kalubke
Stell einen Antrag, dann kannste i.d.R. reinschauen.
Auszug aus den BSTU-Nutzerrichtlinien:
2.10 Antragsvoraussetzungen
Ihr Vorhaben muss thematisch abgrenzbar sein und der politischen und historischen Aufarbeitung der Tätigkeiten des Staatssicherheitsdienstes, der Herrschaftsmechanismen der ehemaligen DDR bzw. der ehemaligen sowjetischen Besatzungszone oder der nationalsozialistischen Vergangenheit dienen.
Darüber hinaus müssen Sie ein erkennbares Interesse nachweisen, die Forschungsergebnisse oder Medienbeiträge zu publizieren. Dies kann zum Beispiel durch die Veröffentlichung der Ergebnisse in laufenden Forschungsprojekten an Universitäten und ihnen gleichgestellten Einrichtungen geschehen oder durch die Verwendung der Erkenntnisse für Bücher, wissenschaftliche Aufsätze, Dissertationen, Magisterarbeiten, Arbeitsmaterialien für den Schulunterricht und die politische Bildung, für Rundfunk- und Fernsehbeiträge oder Zeitungs- und Zeitschriftenartikel erfolgen.
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können Sie die Bereitstellung themenrelevanter Informationen aus den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes beantragen.
Wenn Sie die Tätigkeiten des Staatssicherheitsdienstes, dessen Maßnahmen und Einflussnahme am Beispiel von bestimmten Personen untersuchen und darstellen möchten, sollten diese Personen für die Recherchen so genau wie möglich benannt werden. Angaben wie Geburtsdatum und -ort, aber auch die Anschriften aus der Zeit, zu der recherchiert werden soll, erleichtern die Suche. Es ist hilfreich, wenn Sie den Bezug der betreffenden Personen zum Staatssicherheitsdienst genauer erläutern.
2.11 Unterscheidung zwischen Forschungs- und Medienvorhaben
Aufgrund der verschiedenen Zugangsrechte zu den Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes werden die Anträge vom BStU nach Forschungs- und Medienvorhaben unterschieden. Vorhaben von Einrichtungen zur politischen Bildung werden je nach Ausrichtung und Publikationsart entweder wie Forschungs- oder wie Medienanträge gehandhabt.
Forschung ist ein Jedermannsrecht. Anträge von etablierten Forschungseinrichtungen wie Universitäten, Akademien und Instituten sowie von Forschern, die durch einschlägige Forschungstätigkeit bekannt sind, werden ohne weitere Prüfung zugelassen.
Auch als Privatperson können Sie einen Forschungsantrag stellen. Dazu müssen Sie allerdings die Seriosität und die Ernsthaftigkeit Ihres Vorhabens belegen, indem Sie beispielsweise ein Konzept, ein Exposé oder genaue Erläuterungen zum Vorhaben und zum Verwendungszweck vorlegen.
Presse-, Rundfunk- oder Filmanträge können sowohl Einzelpersonen als auch Redaktionen, Verlage oder Produktionsgesellschaften stellen. Fügen Sie Ihrem Antrag bitte eine Kopie des Presseausweises, einen Projektauftrag oder ein Schreiben Ihres Auftraggebers bei oder machen Sie auf andere Weise die beabsichtigte journalistisch-redaktionelle Tätigkeit glaubhaft (z.B. durch Hinweise auf frühere Medienbeiträge).
Ob das als ernsthaftes Vorhaben anerkannt wird, wenn ich denen z.B. im Antrag schreibe, dass ich im Forum DDR-Grenze gerne fundierte Beiträge über das Thema "Operative Grenzschleusen des MfS" posten will? Gelten die Beiträge in einem Internet-Zeitgeschichtsforum auch als Publikation oder vlt. als Arbeitsmaterial für die politische Bildung im Sinne des Punktes 2.10 der BSTU-Nutzerrichtlinie?
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 10.09.2017 21:46von 94 •


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Na probieren würde ichs mal an Deiner Stelle, wobei willst Du wirklich dieses Forum hier dabei erwähnen? Und wenn so ein Bediensteter wos den Antrag bearbeitet dann mal wirklich hier reinschaut, na der hält das doch nicht für ein Geschichtsforum sondern eher für die Kampfplattform von Reichsbürgern oder Enpedewählern oder Schlimmerers sogar. Wobei die Admins räumen gerad mal wieder bissel auf. Gut so!
Andererseits. vielleicht hat der Antragsbearbeiter ja sogar auch das Gefühl das fachlich fundierte Beiträge hier dringend not tun und so flutsch der Antrag dann einzweifx durch ...
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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 10.09.2017 23:09von Kalubke •


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Ja, so'n Antragsschreiben ist sicherlich schnell aufgesetzt. Wenn 'de aber dann so wie im Falle von @Ratze mit seinen Passierscheinen in jahrelanger Ungewissheit schwebst, kommste Dir bald vor wie damals die DDR-Ausreiseantragssteller. Demütigung durch die Obrigkeit im Form von ungewissem Warten, darauf habe ich ehrlich gesagt wenig bis keinen Bock. Aber dem Forum zuliebe würde ichs vlt. doch tun, wenn das Interesse an diesem Thema noch besteht.
Was mir irgendwie seltsam aufstößt ist, wenn Forschung Jedermannrecht ist, wieso muss ich als Privatperson der BSTU die Ernsthaftigkeit meines Forschungsvorhabens nachweisen? Ein gewährtes Recht kann man doch normalerweise vorbehaltlos in Anspruch nehmen oder? Hier ist m. E. wieder eine Klausel eingebaut worden, die der Obrigkeit erlaubt, per Vorbehalt dieses Recht zu unterlaufen, wenn sie will. Das erscheint mir nicht so richtig grundgesetzkonform zu sein. Es eröffnet m. E. den Entscheidern die unkontrollierbare Macht, dieses Recht nach Gutdünken auszuhebeln.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 10.09.2017 23:53von Kalubke •


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Zitat von Thunderhorse im Beitrag #501Zitat von Schlutup im Beitrag #500
@Kalubke
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Ja, lt. BSTU-Nutzerregeln soll die Verwendung auf den beantragten Zweck beschränkt bleiben. Da aber für die Akteneinsicht durch Forscher und Journalisten Bedingung ist, dass die Forschungs- bzw. Rechercheergebnisse auch publiziert werden, dürfte z. B. die Publikation des Materials im Internet eigentlich nicht unzulässig sein. Weil aber die BSTU anscheinend von vorn herein verhindern will, dass die auswertenden Forscher und Journalisten das aus der BSTU beschaffte Aktenmaterial möglicherweise untereinender austauschen, um Kosten zu sparen und dann natürlich die beabsichtigte "Wertschöpfung" durch Archivdienstleistungen in Form von Bescheid-, Einsichts- und Vervielfältigungsgebühren auf der Strecke bleibt, wurde meiner Meinung nach die Klausel der Nutzungsuntersagung für fremde Zwecke eingeführt. Mit Sicherheit, Persönlichkeits- und Datenschutz hat das m. E. alles weniger zu tun. Da gehts wiedermal nur ums Geld. Aus eigenen finanziellen Beweggründen die Rechte anderer einzuschränken ist pikant.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 11.09.2017 15:50von Markus Stüber •


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Hallo,
ein Bekannter von mir ist Redakteur und hatte nach Antrag das gewünschte Material relativ schnell - so nach einem halben jahr - auf dem Tisch. Privatpersonen müssen da leider länger warten...
Gruß
Markus

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 11.09.2017 16:16von 94 •


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Also wenn einem paar Euro im Jahr nicht an den Hintern gebacken sind, wäre das vielleicht auch eine Option ... dv-p.org/anmelden
P.S. vorher vielleicht mal die BStU-Tante fragen, welche Presseausweise, sprich Verbände anerkannt werden.
Iss ja bissel so wie bei den Polizeigewerkschaften und den Volksfronten im Leben des Brian.
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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 11.09.2017 19:27von Kalubke •


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Ich könnte mich theoretisch auch an der Uni einschreiben und wäre doch dann Mitglied einer Forschungseinrichtung, oder? Mein Studien- und Forschungsthema wäre dann eben die Aufarbeitung DDR-Zeitgeschichte am Beispiel von spezifischen Vorgängen an der innerdeutschen Grenze, oder so ähnlich. Dann könnte es aber durchaus sein, dass die BSTU die Zustimmung zur Publikation von der Vorlage einer Forschungsarbeit abhängig macht. Ein Pressevertreter/Journalist müsste evt. seine Aufsätze und Artikel vorher einreichen.
Dann wäre m. E. die Variante forschende Privatperson mit der Absicht der Publikation der Rechercheergebnisse in einem zeitgschichtlichen Internetforum in Form von Threads innerhalb der entsprechenden Themen zumindest für uns zielführender, denn gerade zum Thema Schleusungen gibt es hier eine Menge Zeitzeugenberichte, die man durch die ermittelten Informationen ergänzen und so die Thematik für die Allgemeinheit verständlicher machen könnte.
Ich selbst habe Beiträge über Objekte unmittelbar an der Grenze geschrieben, die ich ausfindig gemacht habe (mögliche Materialschleuse durch den verbliebenen Keller eines abgerissenen grenznahen Hauses in Klein Glienicke, stillgelegter grenzüberschreitender Rieselfeldgraben in Karolinenhöhe als mögliche Personenschleuse, Rohrunterführung des GZ I im Bereich Keudelskuppe bei Döringsdorf als mögliche Personenschleuse), zu denen sich evt. in der BSTU weitergehende Informationen finden lassen.
Gruß Kalubke

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 11.09.2017 20:06von 94 •


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Zitat von Kalubke im Beitrag #515Nicht ganz, dann biste erstmal an einer Lehreinrichting. Um als SHK (studentische Hilfskraft) reinschnuppernd in der Forschung Wasserträgerdienste leisten zu dürfen mußte mindestens 2 Semester in einer einschlägigien Fachrichtung abgeschlossen haben und außerdem mußte dich auch noch bewerben. Hier mal als Beispiel die aktuellen Stellenangebote der FUB ... www.fu-berlin.de/service/stellen/st-2017.../index.html#shk
Ich könnte mich theoretisch auch an der Uni einschreiben und wäre doch dann Mitglied einer Forschungseinrichtung, oder? ...
Also ich halte die Variante mit dem freischaffenden Journalisten/Blogger für eleganter.
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RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 14.09.2017 10:46von Ratze •


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Moin
ich habe gerade eine Mail aus Görslow erhalten. Es gibt für Gadebusch noch kein elektronisches Findbuch.
Ich werde mal einen Forschugnsantrag formulieren udn sagen was ich sehen will. Vielleicht gibt es ja ähnlich Dinge wie im KD Grevesmühlen, also Aufnahmen aus den Grenzabschnitten, Schlupflöcher, Schleusen etc.
Da werde ich mal den 2. Antrag stellen, vielleicht geht das schneller als beim Antrag 1, der stammt von November 15.
Melde mich, falls ich was erfahre.

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 17.09.2017 19:01von Rothaut •



RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 21.09.2017 21:10von Rothaut •



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GT-Angehörige "feindwärts" GZ1....am Strand ( Priwall )
http://l7.alamy.com/zoomsde/a48wbe/eiser...1989-a48wbe.jpg
Grenze am Dassower See
http://l7.alamy.com/zoomsde/a48wc4/eiser...1989-a48wc4.jpg
Beide Bilder vom Abschnitt 1.GK/I.GB
Wo könnte das sein ?
http://l7.alamy.com/zoomsde/a48wc8/eiser...1989-a48wc8.jpg

RE: Bilder aus dem Bereich des GR-6
in Grenzbilder innerdeutsche Grenze 21.09.2017 21:17von lutz1961 •


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Ja, das ist die alte Grenzkompanie - sieht man auch schön auf alten Luftbildern des BGS von @ratze
Danke
Ufw # Grenztruppen
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