Hallo hier ist der Bruno Opa ! Versuche mich mal in Euer Forum rein zu kämpfen. Bin im Mai 70 zum GAR Eisenach 1te Kompanie Stockhausen eingezogen worden. Im Herbst erfolgte die Versetzung als C - Posten nach Herleshausen. Im letzten Halbjahr habe ich in der Grenzkompanie in Eishausen gedient. Ich suche eigentlich ehemalige Weggefährten wie z.B. den Knuspi. Um alles aufzuschreiben, was ich in meiner Zeit erlebt habe würde ich mehrere A4 Seiten benötigen. Habe auch noch einige Bilder, die ich mal bei Gelegenheit reinstellen möchte. Hoffe habe nichts falsch gemacht. Bis bald
zuletzt bearbeitet 10.11.2013 10:51 |
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Zitat von Bruno Opa im Beitrag #1Hallo hier ist der Bruno Opa ! Versuche mich mal in Euer Forum rein zu kämpfen. Bin im Mai 70 zum GAR Eisenach 1te Kompanie Stockhausen eingezogen worden. Im Herbst erfolgte die Versetzung als C - Posten nach Herleshausen. Im letzten Halbjahr habe ich in der Grenzkompanie in Eishausen gedient. Ich suche eigentlich ehemalige Weggefährten wie z.B. den Knuspi. Um alles aufzuschreiben, was ich in meiner Zeit erlebt habe würde ich mehrere A4 Seiten benötigen. Habe auch noch einige Bilder, die ich mal bei Gelegenheit reinstellen möchte. Hoffe habe nichts falsch gemacht. Bis bald
hallo Bruno Opa,herzlich wilkommen hier im Forum und hab viel Spass hier...
wir sind auf Deine A4 Seiten gespannt!!!!
UND DU HAST NICHTS!! FALSCH GEMACHT!!!, weil Du Dich hier im Forum vorgestellt hast
Zufahrt GÜST Herleshausen (von Wartha) war ein PP an unserer LT, gehörte damals zur 8.GK Neuenhof. Im Zuge des Wechsels zur Bat. Sicherung 1975 mussten wir dort auch hin.
Hallo Leute, bin von der Flut der Fragen etwas überfordert. War natürlich nicht in Herleshausen sondern in Neuenhof. Ist ja auch schon über 40 Jahre her. Es gab da 2 Kasernen. Eine für die Grenzsicherung und eine für die Güst. Zum Thema C - Posten: Habe mich anfangs gewundert, daß ich nicht Wache stehen mußte, wie alle Anderen. Habe dann mal nachgefragt und folgendes erklärt bekommen A - Posten durften den Sperrzaun auf Westlicher Seite betreten. B - Posten durften nur bis zum Kolonnenweg vor C - Posten durften nur Streife im Hinterland und in Begleitung gehen Allein auf Wache stehen war also nicht möglich. Selbst im Ausgang mußten meine Kammeraden für mich bürgen oder ich wäre drin geblieben
Zitat von Bruno Opa im Beitrag #10Hallo Leute, bin von der Flut der Fragen etwas überfordert. War natürlich nicht in Herleshausen sondern in Neuenhof. Ist ja auch schon über 40 Jahre her. Es gab da 2 Kasernen. Eine für die Grenzsicherung und eine für die Güst. Zum Thema C - Posten: Habe mich anfangs gewundert, daß ich nicht Wache stehen mußte, wie alle Anderen. Habe dann mal nachgefragt und folgendes erklärt bekommen A - Posten durften den Sperrzaun auf Westlicher Seite betreten. B - Posten durften nur bis zum Kolonnenweg vor C - Posten durften nur Streife im Hinterland und in Begleitung gehen Allein auf Wache stehen war also nicht möglich. Selbst im Ausgang mußten meine Kammeraden für mich bürgen oder ich wäre drin geblieben
Zitat von Bruno Opa im Beitrag #1Hallo hier ist der Bruno Opa ! Versuche mich mal in Euer Forum rein zu kämpfen. Bin im Mai 70 zum GAR Eisenach 1te Kompanie Stockhausen eingezogen worden. Im Herbst erfolgte die Versetzung als C - Posten nach Herleshausen. Im letzten Halbjahr habe ich in der Grenzkompanie in Eishausen gedient. Ich suche eigentlich ehemalige Weggefährten wie z.B. den Knuspi. Um alles aufzuschreiben, was ich in meiner Zeit erlebt habe würde ich mehrere A4 Seiten benötigen. Habe auch noch einige Bilder, die ich mal bei Gelegenheit reinstellen möchte. Hoffe habe nichts falsch gemacht. Bis bald
na Willkommen Bruno Opa und auf Deine mehrere A4 Seiten bin ich schon gespannt. Bis denne. Gruß silbertfuchs60
Zitat von thomas 48 im Beitrag #13Was war ein staubiger Kunde?
Wir nannten so umgangssprachlich Mitgenossen die nicht, oder nicht mehr von der Führung aus zwischen die zwei Zäune durften. Als "staubig" wurden auch Handlungen im Grenzdienst bezeichnet von denen die Vorgesetzten lieber nichts wissen sollten. Hatte alles irgendwie so eigene Bezeichnungen, der Grenzverletzer wurde z.B. "Kuno" genannt.
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