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Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 14:02von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Ich weiß nicht mehr, wann genau es stattgefunden hat, aber an Einzelheiten kann ich mich noch sehr gut erinnern, das Desaster einer Wasserfahrtausbildung an der Oder im Sommer 1979 oder 1980.
Unsere 5. Kompanie aus Falkensee, bzw. der 4. Zug hatten die Aufgabe, die technische Sicherstellung zu übernehmen, d.h., wir fuhren mit mehreren SPW an die Oder, um mit den Auszubildenden Wasserfahrt zu trainieren. Die Oder ist ein relativ breites und ziemlich schnell fließendes internationales Gewässer an der polnischen Grenze.
Meinen SPW, auf dem ich Kommandant war, bestimmten wir zum „Bergefahrzeug“. Das wählten wir deshalb, weil mein SPW ein Problem mit dem Anlasser hatte. Alle SPW hatten immer wieder irgendwelche Macken, wir haben oft mehr repariert als wir fahren konnten. Da das Bergefahrzeug eh ständig in Bereitschaft sein musste, ließen wir es eben tuckern … . Normalerweise war das Abschleppseil immer vorn angebracht, aber am Bergefahrzeug in dem Fall hinten, um schnell richtig abschleppen zu können. Das schreibe ich deshalb, weil man später sehen wird, wozu das führt.
Soweit lief alles ganz gut, es war eine strahlender Sommertag und wir waren guter Dinge … . Und dann passierte etwas, ein SPW ging plötzlich mitten auf dem Wasser aus und ließ sich nicht mehr starten … . Kurzer Funkkontakt, es wurde brenzlich, der SPW begann abzutreiben. Ich bekam den Befehl , zur Bergung aufzubrechen und wir machten uns ins Wasser.
Wir kamen gut voran und hatten den SPW fast eingeholt als auch mein SPW ausging. Da ich die Macke kannte, und wusste, wie er wieder anzubekommen war, kletterte ich nach hinten und öffnete die Motorluken, um mit dem Enterhaken auf den Anlasser zu klopfen, damit er wieder durchdrehte. Nur leider klappte das diesmal nicht. Natürlich war unser Missgeschick bemerkt worden, und es wurde ein weiterer SPW ins Wasser zur Rettung geschickt. Da wir schon ziemlich weit abzutreiben drohten, befahl man einen weiteren SPW am Ufer entlang zu fahren, um schneller an den Havarierten heran zu kommen.
Die weitern Geschehnisse habe ich nicht mehr so genau in Erinnerung, jedenfalls blieb der am Ufer heraneilende SPW bei dem Versuch, ins Wasser zu kommen, im Treibsand stecken und noch ein SPW wurde ins Rennen geschickt. Der stecken gebliebene SPW kam selbst mit Allrad- und Geländegang nicht frei und grub sich bis zur Wanne aufsitzend ein.
Der zuerst havarierte SPW konnte wieder gestartet werden und tuckerte stromaufwärts. Meiner sprang auch wieder an und wir taten das Gleiche … . Jetzt wird es etwas ungenau, ich wiß nur noch, dass einer der SPW wieder ausging und nicht wieder anspringen wollte. Er wurde mit einem anderen SPW eingeholt und angeseilt. Dummerweise wurde der defekte SPW nicht vorn, sondern am Heck angeleint, weil man wohl nicht ins Wasser gehen wollte zum Unhängen (der SPW bekam das Abschleppseil hinten dran, weil er ja auch abschleppen sollte).
Jedenfalls wurde er rückwärts stromaufwärts geschleppt und dann passierte es, ein Schubkonvoi kam ihnen entgegen … . Und das Drama nahm seinen Fortgang. Natürlich hatte man die Motorklappen nicht wieder geschlossen und die Wellen den Schubverbandes plätscherten in den Motorraum und gluck gluck gluck ging der SPW unter. Die zwei Mann Besatzung konnten sich rechtzeitig retten und der Abschlepp- SPW kam auch nicht zu Schaden. Das erste Malheur war perfekt und heillose Aufregung. Aber noch nicht genug, es gab ja noch eine zweite Baustelle … der im Treibsand.
Nun wollte man Schaden begrenzen und ihn frei bekommen. Also wurden zwei SPW nebeneinander davor gespannt, zum Ausbuddeln hatte keiner Lust und Laune. Aber leider reichte die Kraft nicht aus, ihn heraus zu ziehen. Also Kräfte verdoppeln, zumal die zwei SPW auch drohten, sich einzugraben. Also spannten wir vor die zwei SPW nochmal zwei, ein Vierergespann … Und dann kam die Katastrophe, der vordere Abschlepphaken wurde aus der Wanne gerissen, jetzt war die Katastrophe komplett. Der Regimentskommandeur war schon auf dem Weg zu uns … .
Fazit des Ganzen:
Zwei havarierte SPW. Einer musste später mit Hilfe eines sowjetischen Bergepanzers aus der Oder geborgen werden, weil weder NVA geschweige die Grenztruppen Technik dazu hatten. Der SPW im Treibsand musste mit Hilfe von NVA Pionieren geborgen werden. Die internationale Schifffahrt auf der Oder war beeinträchtigt. Der SPW mit dem Loch sollte später von mir mit der Bahn ins Reparaturwerk nach Neuruppin/ oder Neubrandenburg (?) gebracht werden, das ist aber eine neue Geschichte.
Unserem Kompaniechef wurden vor angetretener Truppe eigenhändig vom Regimentskommandeur die Schulterstücke heruntergerissen, er war wieder Hauptmann und kein Kompaniechef mehr. Das Ganze zog Kreise bis ins Verteidigungs-/ Außenministerium.
Wer das liest und dabei war, sollte sich mal bei mir melden, weil ich einiges nicht mehr genau weiß.
Grüße, Heiko
Der Helm, den ich trage, hat viele Beulen. Einige davon stammen auch von meinen Feinden. Jürgen Kuczynski "Dialog mit meinem Urenkel"

RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 19:52von ABV •


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Weißt du zufällig noch, an welchem Wasserübungsplatz sich das Drama abspielte? Ich tippe mal auf Reitwein, bin mir aber nicht sicher.
Gruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 20:35von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Ich weiß es nicht mehr. Es war auf jeden Fall auf beiden Seiten der Oder eine Befestigung zum rein- und rausfahren.
Grüße, Heiko!
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 20:45von ABV •


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Schau mal bitte hier Heiko. Wenn du nach unten scrollst, siehst du eine Aufnahme von der Reitweiner Fährbuhne. Dort befand sich zu DDR-Zeiten ein Wasser-TÜP. Es gab aber noch einen, ungefähr vierzig Kilometer weiter nördlich. Bei Güstebieser Loose.
Gruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 20:48von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Es waren keine Bäume am Ufer und Buhnen gab es auch nicht, aber im Uferbereich jede Menge losen Treibsand, kein Kies.
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 20:50von ABV •


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Ok Heiko. Ich werde mal versuchen in den nächsten Tagen ein paar Fotos von dem gesamten TÜP herauszusuchen.
Gruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 20:53von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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O.k., Danke. Wo war der TÜP ungefähr, ich schau mal bei maps nach, vielleicht erkenne ich etwas.
Gruß, Heiko
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 21:23von ABV •


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und
Fruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 21:29von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Ich tippe eher auf Loose.
Gruß Heiko
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 21:38von ABV •


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Zitat von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 im Beitrag #9
Ich tippe eher auf Loose.
Gruß Heiko
Schau mal hier Heiko: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:O...e-Gozdowice.jpg
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 21:48von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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So ungefähr hat es dort ausgesehen, mit den Betonplatten, nur eine Fähre gab es dort nicht. Aber Bäume auf der polnischen Seite. Auf unserer Seite war das Ufer baumlos und man konnte auf dem Deich entlangfahren.
Gruß, Heiko.
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 21:55von ABV •


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Die Fähre wurde ja erst 2008 in Betrieb genommen. Deine nähere Beschreibung trifft auch eher auf Güstebieser Loose als auf Reitwein zu. Mal sehen, vielleicht kann ich demnächst noch ein paar Fotos von dem Areal dort herauskramen.
Auf jeden Fall könnt ihr von Glück sagen, dass dabei niemand ums Leben gekommen ist! Dann wäre euer KC nicht "nur" mit einer Degradierung davongekommen.
Gruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 22:01von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Da hast Du recht, trotz allem war es noch glimpflich abgelaufen.
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 16.09.2013 22:38von Gelöschtes Mitglied

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Bei Genschmar gab es auch einen Wasserübungsplatz. Ist das möglicherweise der gesuchte ?

RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 17.09.2013 03:44von ABV •


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Danke Suentaler! An Genschmar hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Dort sieht es so ähnlich aus wie in Güstebieser Loose.
Gruß Uwe
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 17.09.2013 07:20von bendix •


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Zitat von HP6666 im Beitrag #10
Wir waren mit unseren MT-LB bei Ranzig zur Wasserfahrt .
HP6666
Hallo HP6666,dort waren wir auch,das Lager hatten wir auf der Leißnitzer Seite aufgeschlagen.
An unsern SPW war auch dauernd etwas,"meiner" durfte nicht ins Wasser wegen einer defekten Lenzpumpe.
Ein anderer ging auch im Wasser aus,die Rettung verlief aber nicht so dramatisch wie in Heiko`s Beitrag beschrieben.
Heute verkehrt an der Stelle eine Fahrrad- und Personenfähre
http://www.faehre-leissnitz.de/
Gruss bendix
Das Zufriedene ist leise,das Unzufriedene ist laut.
Gefreiter der Grenztruppen -1980 GAR 40 Oranienburg/Falkensee-GR 34 Groß-Glienicke 1981-1982

RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 17.09.2013 08:06von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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bei Ranzig sieht man noch Fahrspuren
https://maps.google.de/maps?q=Tauche&hl=...randenburg&z=17
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RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 17.09.2013 08:28von Rainman2 •


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Ich hörte von dieser Geschichte 1981 an der Offiziershochschule. Der Stellvertreter Kommandeur, Generalmajor G., kam in eine Lehrveranstaltung Taktik. Wir waren zunächst entsetzt: "Will der jetzt irgendwelche Fragen stellen?" Wollte er nicht, er wollte erzählen. Und er erzählte genau die Geschichte, die der Eingangsbeitrag zum Inhalt hat. Wir gingen in den "Ruhemodus". Unser Ausbilder OSL "Onkel Wo" stand die ganze Zeit im Stillgestanden neben dem General, während sich unser Zugführer, Major "Siggi B.", auf der anderen Seite des Generals behaglich in den Stuhl lümmelte. Die Zeit verstrich, da die SPW verbal über die Oder zogen. Nach ca. 45 Minuten ging der General. Onkel Wo entspanntesich leicht und bemerkte in der für ihn typischen Art: "Wenn ich Kommandeur des Grenzkommandos Mitte gewesen wäre, könnte ich auch solche Geschichten erzählen. Würde ich aber nicht. Mir hat er jetzt eine Dreiviertel Stunde von meinem Seminar geklaut." Und deshalb blieb die Geschichte von den davonschwimmenden SPW in meinem Gedächtnis: Sie verleitete unseren immer korrekten Onkel Wo zu einer Insubordination. Danke für den Einstiegsbeitrag!
ciao Rainman
"Ein gutes Volk, mein Volk. Nur die Leute sind schlecht bis ins Mark."
(aus: "Wer reißt denn gleich vor'm Teufel aus", DEFA 1977)

RE: Desaster einer SPW Wasserfahrausbildung an der Oder
in Mein Leben als DDR Grenzsoldat 17.09.2013 10:07von 4.Zug 4.Kompanie GAR-40 •



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Dann war ich wohl doch Zeitzeuge und Mitwirkender eines sehr denkwürdigen Ereignisses.
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